ein und eins gleich ein. Teil 1.
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gehtnix44
Teil 1.
Es ist Samstagmorgen und die Elke ist ganz erstaunt, dass die Gabi so ganz ohne neben ihr liegt. Nicht, dass sie Geheimnisse vor einander hätten oder sich voreinander schämen würden. nein, sie haben auch so einn sehr offenen Umgang mit einander. Ja, die Elke hat auch ihre Klein sehr liebevoll aufgeklärt. Schon all darauf, dass sie sehr bald etwas am eigenen Leib erleben würde, was sie so nur von anderen so gekannt hatte, auch das hatte sie ihrer sehr liebevoll erklärt. Und als es dann soweit gewesen war, da war die Gabi ihrer Mutter doch sehr dankbar. Es war kein erschrecken, nur erstaunen, dass es so früh geschehen ist. Damals war sie gerade erst Jahre gewesen.
Aber das alles ist Schnee von gestern. Nun ist die Gabi auf dem Wege ein klein Dame zu werden. O ja, sie weiß wohl, ihre jungen Reize schon richtig zusetzen. Aber, sie mein sich nichts aus Jungs, noch nicht. Sie hat ein Freundin, und das schon seit sehr vielen Jahren. Und mit der geht sie durch dick und dünn. Doch nun wollen wir wieder sehen was bei der Elke und ihrer so los ist.
„Sag mal, hast du denn kein Bett, dass du dich bei mir breit machen musst?“
„Doch Mama, aber das gestern Abend, besser gesagt, in der nein, das hat mir zu denken gegeben. Dich hat sch bar Kerl nach hause gebr und der Wollte auch noch mit ins Haus. Aber du wolltest es nicht. Und nur, weil ich gleich an der Haustür gewesen bin, ist der abgehauen. Was war denn?“
„Ich weiß gar nicht so recht. Auf einmal ist mir ganz komisch gewesen und ich wollte nur noch heim. Hat der Kerl denn versucht auch ins Haus zu kommen?“
„Ja, und wenn ich ihm nicht gedroht hätte die Polizei zu rufen, wäre der auch bestimmt mit r gekommen. Außerdem muss der die Überwachungskamera gesehen haben. Komm, wir gehen ganz schnell in die Klinik, um feststellen zu lassen, ob du was bekommen hast.“
Wie gesagt sind sie in die Klinik, wo dann auch Reste eins Narkosemittels festgestellt wird. Auch wird gleich die Polizei hinzugezogen. So was kann man doch nicht auf sich sitzen lassen. Und bei der Überprüfung der Überwachungsvideos kann nun die Polizei feststellen, wer der Täter ist. Soweit dies. Nun sind sie wieder all zuhause.
„Mama, ich mach dir schönes Bad, damit du dich erholen kannst.
Da schmusen wir beide dann auch gemeinsam im Pool.“
Na, wenn das mal nicht ein Idee ist. War doch dieses Erlebnis wieder einmal Grund, sich von Männern fern zu halten. Ach ja, Männer. Nur ihren hat sie so in sehr guter Erinnerung. Ja, der hatte die Mama wirklich geliebt und auf Händen getragen. Schon all das Bad, das er umgebaut hatte, besser gesagt, umbauen lassen. Insgesamt ist es ja riesiger Raum. Da ist einmal die Dusche. Geräumig groß und mit durchsichtigen Wänden umgeben. Dann die Badewanne, Gedicht. Und dann den ‘kleinn‘ Whirlpool, Platz für gut Personen. Und im Anschluss daran Poolbecken, undzwanzig auf Meter, s und ßig tief. Sozusagen Gedicht. Da sind doch alle sorgen erst einmal vorbei. Nun liegen sie beide draußen im Garten im Schatten eins Baumes und erholen sich.
Sein streicht die Gabi ihrer Mutter erst am Arm und dann auch vom Bauch hoch mit dem Finger hin und her. Ja, sie mein das ganz sein mit ihrem Fingernagel. Von oben, zwischen ihren Brüsten und dann ganz sein bis fast zu ihrem kleinn Hügel über ihrem Schlitz. Ja, so kann das doch nur ihre Freundin. Wo hat die Klein das nur her? Ach ja, ihre Freundin. Mit der muss sie doch dann auch mal reden. Das kann die Elke doch nicht nur für sich nicht behalten. Aber jetzt will sie erst einmal erleben, wie lieb doch ihre Klein, wie sie immer noch sagt, sein kann.
Die Gabi hat das ige Male so im Internet gesehen. Nun ja, mit dem Account der Mutter hat sie sich so manchen Zugang verschafft. Die Elke weiß das. Und warum sollte sie ihr das verbieten? Sie reden ja auch immer wieder über das, was die Gabi da so sieht. Ja, auch darum haben sie so vertrautes Verhältnis. So weiß die Elke auch, dass die Gabi bisher noch keinn Freund hatte und hat.
Immer tiefer kommt nun die Gabi bei ihrer Mutter. Fast berührt sie nun auch ihren Schlitz. Und als ob es so sein müsste, öffnet die Elke nun ihre Bein auch noch etwas mehr. Ganz sein streicht die Gabi nun über den ganzen Schlitz. Sie kann einach nicht anders, sie muss nun ihre Bein ganz weit öffnen. Fast wie bei einr Grätsche sieht das nun aus. Fast wie ein ladung für die Gabi.
Da legt sich die Gabi nun auf ihren Knien zwischen die Bein ihrer Mutter und beugt sich nun ganz tief zu ihrem Schlitz. Sein streicht sie nun von unten nach oben und berührt dabei auch den nicht gerade kleinn Kitzler. Ist er nur deshalb so ausgeprägt, weil er gerade so erregt ist? Da zuckt doch die Elke etwas zusammen. Schnell schaut die Gabi hoch.
„Mach weiter, das war gerade so schön.“
Also gut, dann mein die Gabi eben weiter. Aber einn Kuss will sie der Mutter auch da drauf geben. Und nicht nur einn Kuss. Mit ihrer Zunge streicht sie nun von unten nach oben. So berührt sie auch immer wieder auch den Kitzler. Wie das doch die Elke nun erregt. Doch das ist noch nicht alles. Mit Fingern dringt die Gabi nun bei der Mutter in ihren Schlitz. Auch das genießt die Elke. Immer mehr erregt es die Elke, bis sie nicht mehr kann. Sie muss die Klein da weg nehmen.
„Mama, was ist? Hab ich was verkehrt gemein?“
„nein mein Schatz, es ist alles so richtig gewesen. Das war eben sehr lieb von dir.
Und mit einm langen Kuss bestätigt sie das auch noch. Doch aus diesem einn Kuss wird etwas, was die beiden so doch noch nicht mit einander gemein haben. Es werden heftige wilde Küsse, bei denen sich die Zungen wild ineinander verhaken. Kaum dass die beiden noch Luft bekommen. Nun kommt die Gabi unter ihrer Mutter zu liegen. Nun liebkost und küsst die Elke ihre Klein. Und nicht nur dass sie die Klein küsst, sie mein sich auch über diese jungen Brüste her, spielt dabei auch mit den erregten Warzen. Bisher einmaliges Erlebnis.
Ja, mit ihrer Freundin hat sie das auch ige Male so gemein. Aber das war es dann auch schon. Ach ja, die Freundin. liebes Mädchen. Ihre Mutter ist auch mit der Elke befreundet. Ja, mit der Ute hat sie schon so manche schöne Stunde verbr . nein, so intim sind sie aber nun doch nicht gewesen. Es ist überhaupt das erste Mal, dass sie so intim mit jemandem ist. Das die Mama sie sehr deutlich und liebevoll aufgeklärt hatte, das war ja was ganz anderes. Doch nun gibt die Elke ihrer das zurück, was die ihr gerade vorher so lieb gegeben hatte. Ja, auch sie küsst nun ihre Klein sehr liebevoll in deren Schlitz. Nur, dass sie nicht mit ihren Fingern in sie dringt. Ja, das hat sie gesehen. Das Hymen ist noch ganz. Aber auch so erlangt die Gabi einn bis dahin noch nicht erlebten Orgasmus.
„Mama, das war eben doch so schön. So hab ich das noch nicht gehabt.“
„Ach mein kleins Dummerchen. Nun bist du fast schon ein junge Dame und bist immer noch so unerfahren. Hat da ja wirklich noch kein Kerl in d kleins Loch r gewollt?“
„Doch Mama, r gewollt, das haben nun doch schon so ige. Aber ich hab da niemanden an mich heran gelassen. Die sollen ihr Ding doch zwischen die Tür klemmen und mit dem Schlappen drauf hauen. Aber bei mir läuft nichts.“
„Aber einmal was anderes. Du hast da an deinm Schlitz einn beträchtlichen Urwald. Warum rasierst du dich denn nicht da. Das ist doch dann viel schöner?“
„Ja, hab ich ja auch bei dir schon so gesehen. Aber für wenn denn?“
„Na, zum Beispiel für mich, weil ich das auch gern so sehe. Und die Kerle, egal wie die sind, die sehen das doch auch gern. Das sieht dann immer so aus wie bei einm kleinn Mädchen. Die Kerle stehen doch darauf. Ganz spitz werden die dann doch immer. Und dein Freundin würde das bestimmt auch gefallen. Hat die denn noch nie was gesagt?“
„Mama, was denkst du von mir. Glaubst du, ich mache mit der so herum? Das war heute das erste Mal, dass ich das so gemein habe. Nur geküsst haben wir uns mal so und auch bisschen gestreichelt.“
„Also wart ihr beiden auch noch nicht so richtig intim? Das kann man ja kaum glauben. Also gut, wenn du das sagst. Aber die ist ja auch so schön wie du. Bei der könnte man ja auch auf dumme Gedanken kommen.“
„Mama, das ist jetzt aber doch nicht d Ernst?“
„Nun sei mir nicht böse, wenn du das nicht willst, dann lass ich sie ja in ruhe. Übrigens, die Inge, ihre Mutter, der gefällst du auch.“
„Mama, aber das geht doch nicht. Sie ist die Mutter meinr Freundin. nein, das glaub ich jetzt nicht.“
Ach ja, die Gabi muss doch noch viel lernen.