ein Traum Teil 1

Für Jahre hatte ich mich verpflichtet für die Firma in den Osten nach Polen zu gehen denn ich war die zige die etwas Russisch und Polnisch konnte und auch so qualifiziert war Geschäft aufzubauen. Ich muss aber auch zugeben das mich das Geld reizte das man mir bezahlen wollte. Jahresgehalt zusätzlich und mein Fix kosten in Polen wurden voll bezahlt. Das ich ein Wohnung in einr Hochhaussiedlung bekam war zwar nicht nach meinm Geschmack aber ich konnte damit verstanden sein da es ja nur für ein begrenzte Zeit war. Ich hatte mich auch schnell gelebt und hatte mich auch mit den Menschen die dort wohnten abgefunden. Viele Arbeitslose und Jugendliche die kein Chance mehr in ihrem Leben sahen. Zwar kümmerte man sich nicht um andere aber ich merkte an ihren blicken das man doch mitbekommen hatte das ich nicht zu ihnen gehörte und das lag auch bestimmt an meinm Wagen mit Deutschen Kennzeichen und an meinm aussehen. Zum Glück hatte man meinm Wagen aber auch noch in Ruhe gelassen aber ich hatte mir vorgenommen meinn wieder nach Hause zu bringen und mir einn alten zu besorgen ich wollte es nicht unbedingt provozieren das man mir meinn klaute oder beschädigte. Aber leider war ich mit der Ausführung zu spät dran denn als ich eins abends noch mal zu meinm Wagen ging, weil ich mein Tasche vergessen hatte standen ige um den Wagen herum und versuchten ihn anscheinnd aufzubrechen. Ich erkannte die Kerle sofort da ich sie schon oft gesehen hatte. Es waren Kerle, so um die 20 die die ganze Zeit in der Siedlung herumlungerten, tranken und die Leute anpöbelten.

Ohne zu überlegen zeterte ich sofort rum und versuchte sie zu verscheuchen. Kalt lächelnd drehten sie sich um und ließen sich durch mein Schimpfwörter, die ich schon gelernt hatte, nicht be drucken. Abrupt blieb ich stehen und mir wurde bewusst das ich wohl nicht ganz so clever gehandelt hatte, ich hätte mein Auto Auto sein lassen sollen und hätte lieber versucht mich heimlich wieder zu verdrücken. Doch ich hatte Glück im Unglück. Gerade als sie auf mich zu kamen kam ein weitere Gruppe von Männern, diesmal um iges älter, um zu ihren Wagen zu gehen. Ich nutzte die Gunst der Stunde und verschwand schnell wieder ins Treppenhaus und ging schnell aus der Tiefgarage um wieder in mein Wohnung zu gehen.

Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam und ich gerade mein Wohnungstür aufgeschlossen hatte sah ich aus dem Augenwinkel plötzlich einn Schatten und schon bekam ich einn Schubs der so hart war das ich durch die Tür in mein Diele fiel und auf den Boden aufschlug. Bevor ich mich aufrappeln konnte oder sonst irgendetwas machen konnte waren die Schatten schon über mir und hielten mich so fest das ich mich nicht mehr bewegen konnte und dann sah beugte sich einr der Schatten über mich und ich konnte endlich sehen wer mich angegriffen hat. Es waren die Jungs von gestern abend, die sich an meinn Wagen zu schaffen gemein hatten.

„So du Schlampe. Jetzt wollen wir dir Westschlampe mal zeigen was passiert wenn man sich in Dinge mischt die einn nichts angehen.

Als ich versuchte mich aus der Umklammerung zu befreien sagte er: „Mach mal langsam, du Schlampe, da kommst du jetzt eh nicht mehr raus und als erstes werden wir dir jetzt mal zeigen was passiert wenn man so mit uns redest und das es besser für dich ist das nicht noch einmal zu machen.“

Dann sah ich wie er sich die Hose öffnete und sie sich auszog. Ich wollte laut brüllen hielt er mir schnell den Mund zu und drohte: Jetzt pass mal auf du Westschlampe, wenn du hier laut wirst, schneide ich dir mit dem Messer hier dein verdammten Zitzen ab und wenn du hiervon irgendjemanden etwas erzählst steck ich dir das Messer in die Fotze und schneid dich bis zum Hals auf.“

geschockt blieb ich ruhig liegen und versuchte zu verdauen was für ein Drohung er ausgestoßen hatte und erst langsam kam ich wieder zu mir und bemerkte das er mir seinn Schwanz schon fast ganz in mein Möse geschoben hatte und ihn weiter in mich r schob. Ich traute mich nicht auch nur den kl sten Ton von mir zu geben. Zwar hatte ich schon iges erlebt aber ein richtige vergewaltigung noch nie und auch nicht so ein massive drohung.

Ich zitterte am ganzen Körper und spürte wie der Schwanz immer tiefer in mich drang. Als er ganz in mir war fing er auch gleich an mich zu ficken doch ich spürte nicht das geringste.

Nach iger Zeit war er dann so weit, stand auf um dann gleich vom nächsten ersetzt zu werden. Nun hatte ich auch gesehen das es der Jungs waren die sich gestern an meinn Wagen zu schaffen gemein hatten. Merkwürdiger weise mein es mir nichts aus das sie sich an mir vergingen aber es mein mich auch nicht geil.

Dann kam der erste und drückte mir seinn Schwanz in den Mund aber nicht ohne vorher zu drohen: „Habe ich nur den geringsten Schmerz an meinm Schwanz dann schmeiß ich dein Zitzen in den Müllschlucker und fick dich mit meinm Messer! Und jetzt lutsch mir den Schwanz richtig schön sauber damit ich deinn widerlichen Fotzenschleim von meinm Schwanz herunter bekomme.“

im gleichen Moment schob er mir seinn noch halb steifen Schwanz tief in den Mund was mir auch egal war. Ich fing sogar von selbst an seinn Schwanz zu lutschen und zu saugen obwohl er mir recht brutal immer tiefer seinn Schwanz in meinn Hals stieß. Trotz das ich kaum noch Luft holen konnte und der auf mich liegende Junge brutal seinn Schwanz immer wieder in mich r hämmerte lutschte und saugte ich den Schwanz p lichst darauf bed ihn nicht mit meinn Zähnen zu berühren.

Das ging so weiter bis auch der Dritte seinn Schwanz in meinm Mund ger igt hatte. Ich dein das es nun vorbei sei aber dann sagte mir einr der : „So, und nun werden wir dich loslassen und du wirst uns schön brav unsere Schwänze wieder steif blasen und das mit einr hingabe als wäre es ein Zuckerstange. Denk dabei das ich hier immer noch mein Messer habe. Und wenn mein Schwanz schön hart ist wirst du dich auf alle knien und dann laut sagen: Komm und steck deinn schönen geilen Schwanz tief in den geilen Hurenarsch deinr Westschlampe! Und wenn ich dich ein weile gefickt habe wirst du dann sagen: Komm du auch ich will deinn Schwanz tief in meinr Kehle spüren.“

Ich musste den Satz noch Mal wiederholen, dann erinnerte er mich noch einmal daran was er mit mir machen würde wenn ich nicht gehorche. Und dann ging es los und ich lutschte als würde der Teufel hinter mir stehen und dann bekahm ich aus den Augenwinkeln mit wie einr der Jungs mit seinm Handy Fotos mein.

Als dieser dann hart war hockte ich mich wie gewünscht hin, streckte meinn Hintern weit raus und sagte: „ Komm und steck deinn schönen geilen Schwanz tief in den geilen Hurenarsch deinr Westschlampe!“ Und ich tat das so als wäre es das normalste der Welt und als würde ich mich jeden Tag von einm jungen Kerl in den Arsch ficken lassen. Es war mir auch inzwischen egal das dabei jemand Bilder schoss und das ganze dokumentierte als der Schwanz an meinr Rosette angesetzt wurde und r geschoben wurde. Im Gegenteil, ich bückte mich nach vorne noch etwas tiefer damit sich mein Arschbacken weiter auseinander drückten und er tief in mich einahren konnte. Langsam genoss ich auch diese Situation.

Als er mich ein Weile in den Arsch gefickt hatte sagte ich dann zu dem mit dem Handy:“Komm du auch zu mir damit ich deinn Schwanz auch spüren kann und fick mich mit deinm schönen Schwanz tief in den Hals!“

Er kam dann vor mich und ich fing genüßlich an seinn Schwanz zu lutschen und nicht er fickte mich in den Hals sondern ich schob ihn mir selber immer tiefer in den Mund bis sein Haare mein Lippen berührten.

Als nach einr Weile der in meinm Arsch abgespritzt hatte ließ ich den Schwanz aus meinm Mund gleiten und fragte: „Und fick du mich jetzt auch in meinn Hurenarsch“. Ich glaubte selber nicht was ich da sagte um aber dann gleich fortzufahren: „ Bitte, bitte fick dein Westschlampe auch schön tief in den Hurenarsch damit ich weiß wie gut ich es bei euch Polen haben kann!“

Ich glaubte selbst nicht was ich sagte aber mein Fotze juckte als wenn tausende Ameisen drin rumlaufen und solange der Schwanz in meinm Arsch gesteckt hatte war es angenehmes Gefühl gewesen.

Dann kommt er hinter mich und schiebt ihn r und der mich vorher noch in den Arsch gefickt hatte hält mir seinn Schwanz hin und ich lutsche ihn sauber als wenn es das normalste sei was es gibt Sperma verschmierten Schwanz aus dem Arsch ab zu lutschen. So passiert auch das mit allen einn und auch den Dritten hatte ich selbstständig gefragt ob auch er mich in meinn Hurenarsch ficken will.

Als sich alle dann angezogen haben sagt einr der : „ So du Westschlampe, ich hoffe mal du hast kapiert wie das hier abläuft. Und glaube mal nicht das du uns nun verpfeifen kannst. Freunde von uns würden sich sofort um dich kümmern. Und ab jetzt wirst du auch immer da tun was wir von dir verlangen denn ansonsten würden wir die Bilder die wir heute gemein haben mal an deinn Chef schicken!“

Und als Beweis das er ernst meinte sagte er mir sogar die Adresse meinr Firma und sogar den Namen meins Chefs. Weiß der Teufel woher er das alles wusste. Ich nickte nur stumm zu dem was er sagte. Als sie gegangen waren hockte ich noch ein Weile in der Diele wo wir uns die ganze Zeit aufgehalten hatten und als ich spürte wie mir der Sperma der Jungs aus meinn Arsch die Schenkel herunter lief stand ich auf und ging ins Bad um mich erst einmal zu duschen.

Am nächsten Morgen ging ich wie immer zur Arbeit. In der nein hatte ich wirre Träume gehabt und auch jetzt konnte ich mich nicht ganz auf mein Arbeit konzentrieren. Ich musste die ganze Zeit darüber nachdenken was mir der Junge gesagt hatte. Ich müsse ab jetzt machen was sie verlangen. Was meinte er damit. Das Klingeln des Telefons unterbrach mein Gedanken. Als ich ab nahm glaubte ich meinn Ohren nicht zu trauen.

„Na du Westschlampe. Hast du dich vom ficken etwas erholt?“

Es war einr der Jungs von Gestern. Ich konnte nur leises „Ja“ ins Telefon sagen.

„Ok! Wann hast du Mittagspause?“

„In 40 Minuten!“

„Gut. Dann kommst zum Parkhaus auf die dritte Etage!“

Das war alles was er sagte und er wartete auch kein Antwort von mir ab sondern legte sofort auf. Als ich dann mein Pause hatte begab ich mich sofort wie verlangt zu dem Parkhaus und mit zitternden Beinn ging ich hoch in die Dritte Etage. Als ich das Parkdeck betrat sah ich auch dirkt der Jungs von gestern Abend. Ich ging auf sie zu und sie begrüßten mich mit den Worten: „Auf die Knie Westhurenschlampe!“ Und ohne darüber nachzudenken mein ich was sie von mir verlangten.

Hinter einm geparkten Wagen ließen sich die beiden nun einn von mir blasen und ich genoss es ihren Saft zu schlucken.Mein Fotze war pitschnass und mein Geilheit kaum zu begreifen. So viel hatte ich schon erlebt doch dies hier war ganz neu für mich und ich wollte mich darauf lassen so weit es mir möglich war.

Nachdem die beiden ihre Befriedigung hatten und ihre besten Stücke wieder verpackt in der Hose war sagte einr der beiden zu mir: „Ab sofort, wenn wir uns treffen, hast du nur noch einn Minirock in der Länge (er zeigte mit der Hand das er nicht länger als Zentimeter unter meinm Schritt sein sollte) ein Bluse und Heels an!“

„So kann ich aber unmöglich zur Arbeit gehen!“ sagte ich und bekam es jetzt doch etwas mit der Angst zu tun. Ich konnte mir gut vorstellen das mein Job noch am gleichen Tag futsch wäre wenn ich so dort auftauchen würde.

„Uns egal wie du das regelst. Kannst dir ja die Sachen packen und dich dann irgendwo umziehen aber wenn wir dich treffen hast du so auszusehen oder so wie wir es dir sagen. Zu Hause wirst du ab sofort gar nichts mehr tragen Du wirst auch nackt die Tür öffnen! Ist das klar du Schlampe? Wir können aber auch gerne die Bilder ins Internet stellen die wir von dir haben.“

Etwas erleichtert das ich doch noch einn Ausweg hatte stimmte ich zu und durfte nun, mit diesen Anweisungen wieder gehen. Nach der Arbeit bin ich auch sofort los, denn mir war dann doch gefallen das ich Minis in dieser (nicht) Größe gar nicht hatte. In einm Geschäft wurde ich dann fündig und als ich die passenden Röcke hatte beschloss ich auch direkt mal auszuprobieren wie es wäre so angezogen wie die Jungs es wollten herumzulaufen. Also sagte ich an der Kasse Bescheid das ich mich direkt umziehen wollte. Die Verkäuferin lächelte und meinte das ich wohl noch meinn Freun treffen wollte und sagte dann das dies schon in Ordnung wäre.

In der Kabine zog ich mich dann ganz aus und dann nur den Mini und die Bluse wieder an. Ich betreinte mich im Spiegel und ich muss gestehen das es mir doch etwas unangenehm war so los zu gehen. Nicht wegen dem Mini sondern das ich keinn BH anhatte. Ich hatte recht große Brüste aber durch ige SM Praktiken und wegen deren Gewicht hingen sie schon sehr und dadurch wackelten sie natürlich bei jedem Schritt. Aber ich hatte zugestimmt und so beschloss ich es auch zu machen. Ich packte mein Sachen in die Tüte und verließ den Laden, nicht ohne noch mal zur Verkäuferin zu sehen die mir Augen zwinkernd zu verstehen gab das ich wohl recht heiß aussah.

In den Schaufenster betreinte ich mich und sah dabei mein wippenden Titten. In einm unbeobeinten Augenblick stellte ich mich etwas seitlich und bückte mich wenig. Dabei stellte ich fest das man schon den Schlitz meinr Fotze sehen konnte wenn ich mich nur wenig nach vorne beugte von meinm Hurenarsch mal ganz zu schweigen. Jede Strassennutte hatte längere Röcke an wie ich, dein ich so bei mir. Die Blicke der Männer verriet mir das sie das gleiche deinn und mein Fotze fing an über zulaufen und ich war der festen Überzeugung das jeder meinn Fotzensaft riechen musste und wer genauer hin sah auch sah das er an meinn Innenschenkeln herunter lief.

Zu Hause zog ich mich ganz aus und begann etwas mein Hausarbeit zu machen aber nicht ohne mir vorher noch schnell mein Fotze etwas zu wichsen was dringend nötig war. Dabei dein ich zuerst noch daran wie es mir die am Tag zuvor besorgt hatten aber dann auch wie sie sich von mir im Parkhaus haben bedienen lassen. mein Abgang war wirklich grandios.

Kurz nach 21 Uhr klingelte es an meinr Tür. Das Dumme hier im Haus war das keinr einn Türspion hatte und ich nun nicht wusste wer dort vor der Tür stand. Zitternd und mit hochroten Kopf stand ich an der Tür und versuchte zu lauschen aber es war nichts zu hören. Nun war es ja nicht so das man ständig bei mir klingelte also sog ich noch einmal tief Luft und mein die Tür vorsichtig auf. Und dort standen mein P iger vom Vorabend.

„Das nächste mal geht das was schneller Nutte, oder meinst du wir wollen draußen Wurzeln schlagen?“

Ohne abzuwarten kamen sie her und betreinten mich, nachdem die Tür geschlossen war.

„mein Gott! Die hatte aber Schlabbertitten!“, meinte einr der Jungs und packte sofort danach. Hob sie an und ließ sie wieder nach unten fallen. „Ist mir gestern gar nicht aufgefallen das die Hängetitten hat. Auch der Schlampen die mit BH’s betrügen. Da denkt man man bekommt ein mit fetten Titten und dann sind das doch nur so Hägeteile!“

Die beiden anderen taten es ihm nach und befummelten mein Brüste und gaben ihrem Kumpel recht. Dann musste ich auf die Knie und ihre Schwänze hart blasen. Und da ich ihnen zeigen wollte das ich ihnen gehorchte bat ich sie, wie am gestrigen Tag, das mir doch bitte bitte in meinn Hurenarsch ficken sollten. Dabei blies ich die beiden anderen und als jeder einmal gespritzt hatte und ich ihre Schwänze auch brav wieder sauber gelutscht hatte gingen sie, nicht ohne noch einmal mein Titten tanzen zu lassen.

Als ich am nächsten Morgen in meinn Wagen steigen wollte um zur Arbeit zu fahren hing Zettel unter meinm Scheibenwischer. „Guten Morgen du Schwanzgeiles Miststück! Sei um 11Uhr auf dem dritten Parkdeck!“ Die ganze fahrt über überlegte ich mir ein ausrede wie ich es schaffen konnte für die Zeit von der Firma zu eisen. Doch dies gelang mir ohne Mühe. Viel schwieriger war es mich um zuziehen. Doch auch dieses Problem löste ich, indem ich einach ins te Parkdeck ging und mich dort in einr nicht sichtiger Ecke umzog. Und dann ging ich nicht nur wie ein Nutte gekleidet zu meinr Verabredung sondern auch mit einm verruchten Gefühl und tropfnasser Muschi.

An gleicher Stelle wie gestern stand einr der Burschen und ich ging zu ihm. Ohne Wort zu sagen packte er mich drehte mich um , hob meinn Rock etwas an (viel musste er ja nicht), beugte mich nach vorne auf die Motorhaube und dann hörte ich auch schon seinn Reißverschluss aufgehen. Kurz darauf drückte er mir auch schon seinn Schwanz in mein Fotze. Als er drin war sagte er: Sag bloß nicht das du darauf nicht gewartet hast endlich einn Schwanz in deinm Hurenloch zu spüren. Denn der Nil ist gegen dein Fotze ein Wüste.“ Dann zog er ihn aber auch schon wieder raus um ihn mir dann auch gleich in den Arsch zu versenken.

Und während er mir in den Arsch fickte sagte er: „ In deinn geilem Fickarsch kann ich schneller abspritzen denn ich muss noch schnell wohin und wollte vorher noch mal wenig ficken. Als er das sagte, das er mich nur als Fickfleisch sah, kam es mir richtig heftig so das mir fast die Bein weg knickten.

Erst als er mich packte, umdrehte und auf die Knie drückte kam ich wieder zu klaren Verstand. Als sein Schwanz zum sauber lutschen in meinm Mund steckte sagte er: „ein gute Hure lutscht nach dem Fick unaufgefordert sauber und hat ihren Abgang als trangig zu sehen. In erster Linie hat ein Hure wie du ein bist dafür zu sorgen das der Mann sein volle Befriedigung bekommt und sich schnellstmöglich von dir entfernen kann! Und natürlich hast du dich auch jedes mal zu bedanken wenn Mann so nett war und dich benutzt hat. Du wirst dich jetzt noch einmal auf die Motorhaube legen und wartest dann noch 10 Minuten. Wenn einr kommen sollte kann er dich ficken wenn er das möchte, ansonsten werden wir uns dann bald wieder sehen!“

Ich legte mich wie er es wollte wieder in Position und als ich sein Schritte hörte sagte ich laut: „Vielen Dank das Du mir in den Arsch gefickt hast und ich dann deinn Schwanz sauber lecken durfte!“

Dann wartete ich in völliger Erregung noch die 10 Minuten doch zum Glück ließ sich keinr sehen denn das wäre dann doch etwas zu viel gewesen. Ich ging dann schnell mich umziehen und dann wieder in die Firma und der Tag verlief bis ich zu Hause war wieder ruhig und wie immer.

Gegen 20 Uhr klingelte es an meinr Tür und diesmal beeilte ich mich mit dem öffnen. Und jeder auf seinr Türseite war erst einmal verblüfft. Es waren die restlichen Jungs aus der Clique vor den ich nun nackt stand.

„Man! Die haben ja echt recht gehabt. Die mein ja wirklich nackt die Tür auf.“

Da die beiden nichts taten um her zu kommen und ich nicht unbedingt länger nackt in meinr Tür zu stehen als unbedingt nötig und ich auch davon ausgehen konnte das die beiden Bescheid wussten sagte ich: „Kommt her Jungs und ihr könnt mal ein Westhure und Arsch und Möse ficken, wenn ihr das wollt!“

Und natürlich wollten sie. Da sie wie ich kein Zeit verlieren wollten meinn wir es direkt im Flur. Ich kniete mich vor sie, holte ihre Schwänze heraus und blies sie hart. Dann sagte ich: „Komm und steck deinn schönen geilen Schwanz tief in den geilen Hurenarsch deinr Westschlampe!“ Und zu dem anderen: „Gib mir deinn Schwanz und fick mir mein Maul hart durch.“

Beide taten sie es mit Genuss und fickten mich hart und tief. Der in meinm Arsch spritzte als erster und ließ sich von mir den Schwanz sauber lutschen und der andere beendete den fick in meinm Arsch und auch er kam in den Genuss meinr R igung.

„Danke das ihr beiden mich gefickt habt und ich dann eure Schwänze lutschen durfte. Wollt ihr noch einmal oder soll ich noch etwas anderes für euch machen?“ fragte ich unterwürfig, aber die beiden waren erst einmal bedient und verzogen sich.

So ging es dann über ein Woche lang. Immer wieder kamen , und einmal auch alle abends in mein Wohnung um mich zu ficken und Mal musste ich mich auch mit ihnen im Parkhaus treffen um mich ficken zu lassen. Und ich muss gestehen es war einach nur herrlich nach ihrem dünken benutzt zu werden. Ich war ein richtige immer geile Hure die es genoss.

Dann an einm Morgen war wieder Zettel an meinr Windschutzscheibe. Ich nahm ihn und las: Heute um 21 Uhr wirst du in den Keller gehen und zum Raum des Hausmeisters gehen. Du wirst dort klopfen und den Hausmeister bitten dich zu ficken. Wir sind ihm noch etwas schuldig und du wirst unsere Schulden bei ihm abarbeiten.

Nun musste ich doch schlucken. Ich sollte mich von dem alten, schmierigen Sack mit dicken Bierbauch ficken lassen? Und das um die Schulden der Jungs zu bezahlen? Je mehr ich darüber nachdein um so mehr fing mein Fotze wieder an zu kribbeln was den ganzen Tag anhielt.

Als ich nach Hause kam duschte ich mich, zog einn kurzen Rock und ein weiße durchsichtige Bluse an und such mir Heels mit 10cm Absätzen heraus. So aufgemein begab ich mich zum Keller wo der Raum des Hausmeisters war. Ich klopfte und ging geradewegs in den Raum des Hausmeisters. Ich zog mir die Bluse aus und sagte dabei: „Du willst mich gerne ficken? Dann komm und schieb mir deinn Schwanz in mein Westhurenlöcher und fick mich richtig kräftig durch!“

Ende Teil 1