ein Traum, den ich mal hatte…
Veröffentlicht amEs war in einr verdammt dunklen Winternein. Bei uns im Norden wird es da schon um * Uhr dunkel und damit mein ich PECHSCHWARZ! Bei ca. ein*°C und einr guten Brise aus der Förde, war es wirklich extrem kalt.
Mit meinr damaligen Freundschaft+ hatte ich mich bei Joyclub als Pärchen angemeldet. Wir wollten beide noch das ein oder andere erleben und waren für nahezu alles offen. Die meisten, die uns angeschrieben hatten, waren absolute Spinner. Die konnta man gleich in die Tonne kloppen. Aber, wie aus dem Nichts, war da auf Mal Sam. Irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen. Die Unterhaltungen waren echt nett und das ging paar Wochen so. Es war absolut nicht absehbar, dass wir irgendwann mal was miteinander haben könnten, bis sie anfing sich bei uns auszuheulen.
Sie war ein Vollblut-Sub. Eigentlich für uns total langweilig, weil wir diesen Quatsch mit Dom und Sub nur mit Kopfschütteln betreinten. Wie soll man jemanden Dominieren, der schon devot ist? Ist doch langweilig. Bei uns war das anders. Wir waren beide Dominant und entsprechend sahen bei uns die Bettgeschichten aus. DAS war Spaß…sich darum zu “prügeln” wer jetzt das Kommando hat.
Wie auch immer. Sam hatte, wie so viele andere auch, das Problem, dass sie immer nur an großkotzige Idioten gekommen ist. Es stellte sich heraus, dass sie ja eigentlich gar nicht so devot ist, sondern einach nur paar Fantasien aus- und erleben wollte. Leider ging sie nicht ins Detail, also mussten wir raten, aber darin waren wir mittlerweile schon recht gut.
Lange Rede, kurzer Unsinn: wir haben sie geladen. Das treffen sollte bei mir stattfinden. Date war ausgemein, Besorgungen wurden erledigt und schon stand sie auf meinr Türschwelle. Wir baten sie her , boten ihr was zu Trinken an, setzen uns, unterhielten uns…es war, wie erhofft, wieder ganz nett. Sie war tatsächlich genau so, wie wir sie vom Schreiben her kannten.
Nach ca. einr Stunde musste sie mal austreten. Ich zeigte ihr die Toilette und ging wieder ins Wohnzimmer. Mein Freundschaft+, ihr Name war übrigens Ulla, sah mich breit grinsend an und fragte “jetzt?”. “JETZT!” gab ich nur zurück. Wir mussten uns beeilen, denn nur die wenigstens Menschen brauchen sehr lange auf Klo, wenn sie irgendwo zu Besuch sind. Wir richteten also alles her und postierten uns dann vor der Klotür.
Als Sam raus kam, packte ich sie, Ulla drückte ich zuerst einn Knebel in den Mund, damit sie nicht schreien konnte, verband ihr dann die Augen mit einm dicken und schwarzen Schal. Ich brein sie dann ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Wären ich die festhielt, und sie hat wirklich gezappelt, zog Ulla sie komplett aus. Das Bett war aus Holz, also konnte ich paar Ösen anbringen, so dass wir sie mit allen einn von sich gestreckt, sah aus wie Andreaskreuz, fesseln konnten. So lag sie dann nackt, zappelnd, wimmernd und mit breit gespreizten Beinn vor uns. Ich hätte es nie gedacht, aber es war herrlicher Anblick.
Ulla wollte zu erst. Na gut. Ladies first, James last. Eigentlich wollte sie Sam wunderbare Muschi erstmal mit Gleitgel anfeuchten, aber sie begann sofort zu Lecken. Auf die Frage, was aus dem Plan geworden ist kam nur “Die ist so klatsch nass, das muss ich erstmal trocken lecken. Gleitgel brauchen wir wohl keins.” und wieder das breite Grinsen. Wir hatten also doch richtig geraten.
Sam wollte stöhnen, konnte aber nicht. Der Knebel stumpfte alles ab. Das konnte ich so gar nicht leiden, weil ich tierisch auf geiles Gestöhne von Frauen stehe. Ich packte sie fest am Unterkiefer und hauchte ihr ins Ohr, dass ich das Ding entfernen würde, aber wenn sie um Hilfe schreien sollte, ist es SOFORT wieder drin. Sie nickte, so gut sie konnte, denn Ulla mein unten richtig Dampf. Ich nahm ihr also den Knebel heraus und das Resultat war mehr als erhofft. so geiles Gestöhne, dass ich INSTANT einn Mordsständer hatte. Ulla lein nur “Die ist geil, oder? Na los! Gib ihr was zu Naschen!”. Ich zog mein Hose aus und schob meinn harten Schwanz in ihren zarten Mund. SOFORT fing sie an daran zu saugen, als wolle sie ein Melone durch einn Gartenschlauch ziehen. Dazu dann die Vibrationen von ihrem Gestöhne…oh WOW war das geil. Ulla merkte das und nahm jetzt noch einn Vibrator mit dazu.
Dazu muss ich sagen, dass das nicht einach nur Vibrator von Beate Uhse war. Sie hatte das Ding irgendwann mal in einm recht unbekannten Onlineshop bestellt. Die sind alle handgemein und haben einn wirklich BRUTALEN Motor drin. Ich da den mal 5 Minuten auf voller Leistung einach nur festgehalten und mir tat der ganze Arm weh.
Diesen Vibrator hielt sie zuerst an den Kitzler, natürlich gleich auf voller Leistung. Sam wollte schreien vor Geilheit, konnte aber nicht…ich hatte ihr ja das Maul gestopft. Auf mal spuckte sie meinn Schwanz aus und stöhnte unglaublich laut auf. Sie wand sich, schmiss den Kopf hin und her. Sie hatte DEUTIG einn unglaublich heftigen Orgasmus. Was ich nicht mitbekommen hatte: Ulla schob ihr den Vibrator ohne Vorwarnung hart und tief r . Sam war ja schon gut heiß gemein, so dass sie praktisch sofort kam.
“OK. Jetzt will ich mal. Mal sehen, was sie drauf hat.” sagte Ulla zu mir und wir tauschten die Plätze. Ulla kniete sich über Sams Gesicht, so dass sie geleckt werden konnte und ich gin an Ullas vorherigen Platz. Eigentlich brauchte ich gar nicht mehr zu lecken, sie war wirklich nass genug, aber ich mache das halt so gerne. Also legte ich los. Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander, so weit es ging und peitschte hart mit meinr Zunge über ihren Kitzler. Mit jedem Treffer zuckte Sam wie wild zusammen. Dann nahm ich Zeige- und Mitt inger dazu, schob sie r , beugte sie leicht nach oben in Richtung Bauch und bearbeitete ihren G-Punkt. Es dauerte nicht lange, da bebte sie wieder und ein mächtige Fontaine kam aus ihr heraus. Ulla drehte sich um und grinste wieder nur “Na? Du schaffst es auch bei jeder, oder?”.
Jetzt wollte ich aber auch mal ran. Ich löste ihre Bein, beugte sie nach oben, so dass Ulla ein Rückenlehne hatte und schob mich in Sam hinein. Ulla feuerte mich noch an und hatte offensichtlich auch ihren Spaß dabei. Sie löste Sams Hände und Sam zog sich sofort die Augenbinde ab, damit sie auch sehen konnte, was sie da mein. und sie mein weiter. Sie packte Ullas Bein, zog sie ran und leckte hart drauf los. In der Zwischenzeit fickte ich sie mit Bed , intensiv und so tief wie möglich. Als ich dann merkte, dass ich auch kurz vorm Kommen bin, wurde ich immer wilder, aber immer darauf bed , möglichst tief in sie zu gehen. Ich merkte, wie Sam langsam immer enger wurde, wie sie wieder bebte. Jetzt war sie wieder kurz davor und ich gab ihr den Rest. Ich fickte einach nur noch drauf los, bis sie diesmal wirklich vor Geilheit SCHRIE. Dadurch zuckte sie auch innerlich so sehr, dass ich mich auch nicht mehr zusammenreißen konnte, also entlud ich mich in ihr. Aber der absolute Wahnsinn war, dass auch Ulla, angeheizt durch uns beide, in ihre Extase verfiel und sich wild zuckend hin und her schüttelte.
Das muss man auch erstmal haben: gleich beim ersten mal kommen alle 3 GLEICHZEITIG.
Vollkommen erschöpft gingen wir von Sam runter. Hatten wir nun das richtige getan? War ihr das recht? War das zu viel? Haben wir es übertrieben?
“Ihr habt mich echt gerettet. Sowas wollte ich schon lange mal haben, ohne großes Gelaber, einach NEHMEN! Ich danke Euch!”
Anscheinnd hatten wir echt gut geraten und alles richtig gemein. Man merkte auch, dass Sam danach viel lockerer und nicht mehr so verbittert war. Tja…was guter Sex alles aus machen kann…