ein Tagebuchauszug meiner Zofe: Teil 2
Veröffentlicht amTagebuchauszug meinr Zofe: Teil 2
Verfasst durch mein Herrin „N“, welche ich abgöttisch liebe und verehre!!!
Ich komme mit dem Geschirr des 1. Gangs in die Küche,
das Geschirr klappert in meinn zittrigen Händen, da mich dieses zwängende und zum Wahnsinn treibende Gefühl fast um den Verstand bringt.
Noch einmal lecke ich über mein Lippen und schmecke diesen geilen Saftgeschmack. AHHHHHhhhhhhh……..der Typ schmeckt soo gut.
Nach dem Dekorieren des 2. Gangs,
bewege ich mich klappernd ins Wohnzimmer und serein, sowie schenke meinr Herrin und ihrem Gast nach.
Er grinst mich schelmisch an,
doch ich muss meinn Blick senken, da mir nicht erlaubt ist ihn direkt anzusehen oder gar anzulächeln.
Sofort husche ich wieder zurück in die Küche um mich um die Nachspeise zu bemühen.
Ich höre immer wieder Gekichere und Gerede aus dem Wohnzimmer als plötzlich Stille herrscht,
was mich neugierig mein.
Als ich heimlich hinausschaue,
sehe ich mein geliebte Herrin mit gespreizten Beinn auf dem Tisch vor dem Typen sitzen.
Er streichelt ihr sinnlich über ihre Wange, über ihre roten Lippen,
steckt ihr die Finger in den Mund, an denen sie, wie sollte es anders sein,
genüsslich saugt, wobei er die Augen kurz schließt und genießt.
Sein te Hand streift ihren Körper entlang zu ihren Brüsten.
So wie er sie sinnenfreudig massiert und knetet, stöhnt sie leicht auf……..
Er küsst sie aufs Ohrläppchen, knabbert daran und wandert immer sinnlicher und ungestümer ihren Hals entlang,
was auf ihr ein Gänsehaut aufkommen lässt und fester an seinm Finger saugen lässt.
Angekommen an ihrem Dekolleté, küsste er weiter, packt sie an der schmalen Taille und zieht sie dann mit einm Ruck näher an sich heran,
sodass sie sich leicht überrascht aufbäumt ihren kopf leicht nach hinten nimmt und ihre Brust noch mehr herausstreckt.
Dabei beißt er ihr sanft in die leicht herausquellenden Brüste.
Geschickt öffnet er ihr Kleid und streift ihr die Träger von den Schultern.
Ihre geile Corsage kommt zum Vorsch und er nimmt ihre beiden Brüste mit beiden Hände und liebkost sie gierigst.
Sie bäumt sich immer wieder auf und stöhnt leise vor Geilheit.
Mir zieht es wieder etwas zusammen, mein Schwanz will einach nicht mehr in diesem kleinn Käfig stecken.
Er drückt und drückt, doch hat leider kein Chance……muss mein Zähne wieder zusammenbeißen……und schaue wieder hinaus ins Wohnzimmer…
Sein 2. Hand wandert nun von der Brust noch weiter hinunter und fasst ihr unter das noch lose hängende Kleid.
Er schiebt ihre heißen Schenkel noch weiter auseinander und drückt ihren Rücken auf die Tischplatte.
Dann beginnt er sie gierig zu lecken und zu fingern……zuerst mit einm Finger, dann 2 und zuletzt rammt er ihr 3 Finger in ihre gierige Fotze.
Sie stöhnt immer lauter vor Geilheit! Dazwischen lässt er sie an den Finger saugen, damit sie auch etwas von ihrem leckeren Saft abbekommt,
und fingert sie weiter während er sie leckt.
Nachdem sie 2 x zum Orgasmus kommt,
hört er auf sie zu liebkosen und mit den Fingern zu ficken,
packt sie an den Hüften, zieht sie noch enger zu sich, sie seufzt kurz auf, weil sie seinn großen, harten Schwanz durch sein Hose spürt,
küsst wieder gierig ihren schönen zarten Hals entlang, und reißt ihr dann ohne Vorwarnung das Kleidchen vom Körper,
dreht sie um, drückt sie auf die kalte Tischplatte, öffnet sein Hose und sagt:
„So du geile Schlampe, willst du etwas wirklich hartes spüren? Dann nimm das!!!“
In dem Moment schiebt er unsanft ihre Bein auseinander und stößt ihr den relativ großen und verdammt harten Schwanz in ihre völlig
nass tropfende Muschi, sodass sie bei diesem Stoß leicht aufschreit.
Ohne weitere Reaktion rammt er ihr seinn Knüppel immer wieder hinein,
das Stöhnen meinr Herrin wird immer intensiver und lauter, ja schreiend,
bis sie paar Mal ihren Höhepunkt erreicht.
Er spritzt ihr seinn heißen Saft aufs das Hintertürchen und ruft nach dem Zöfchen um das wieder Sauberzulecken.
So eile ich und tue wie man mir befohlen hat.
„Schleck das brav alles ab, du geile Zofe. Und wenn du schon dabei bist,
kannst du meinn Schwanz auch gleich saubermachen!“, und drückt dabei meinn Kopf an ihren ach so süßen Hintern.
Mit meinr Zunge lecke ich über die wunderschöne Rosette meinr Herrin…..mhh…wie liebe ich diesen Teil….muss auch noch einmal
über ihre nasse Fotze lecken und leicht daran saugen, wobei sie immer noch extrem empfindlich reagiert und mir ihr Becken entgegenstreckt,
sowie leicht stöhnt…….ich liebe ihr sinnliches Stöhnen……und spüre dabei meinn Plug den ich vor lauter Geilheit fester zusammendrücke,
als ich mit meinr Zunge noch einmal über ihre geile Rosette streiche und die Zunge hineinstecke,
bekomme ich einn ordentlichen Klapps vom Gast auf meinn Hintern, denn das wurde mir nicht genehmigt.
Er zieht meinn Kopf zu sich herüber und steckt mir seinn riesigen Schwanz bis zum Anschlag in meinn Rachen.
„Habe gesagt, du sollst den Saft abschlecken und nicht dein Zunge ihn ihre geile Fotze stecken, oder???
Ist schwer gut erzogenes Personal zu finden!!“
Ich versuche Luft zu kriegen, würge, da lässt er nach und ich kann mich wieder kurz erholen und atmen.
„Du machst einach das was ich dir sage, dann werden wir beide kein Problem miteinander haben, verstanden??“
Ich sehe ihn mit großen Augen an, und nicke etwas unsicher.
Doch lässt er nicht los, sondern stößt mir diesen weiterhin immer und immer in meinn Fickmund,
bis er meint, dass er nun sauber genug sei.
„Du kannst nun das Dessert sereinn! Hopp, hopp! Wir haben heute noch iges vor!!“
Somit eile ich, mein Make-up an den Augenrändern auswischend, da mir Tränen vom Hochwürgen dieses leicht verschmiert haben,
in die Küche, um mich um das Dessert zu kümmern.
Er hilft meinr Herrin sanft auf, begleitet sie zu ihrem Stuhl wo er ihr nachschenkt,
sie sanft auf ihren Hals küsst und ihr dabei etwas ins Ohr flüstert.
Sie lächelt verstohlen, nickt und verschwindet danach für kurze Zeit im Schlafzimmer.
Was haben die beiden nur vor???? Doch es steht mir nicht einmal zu darüber nachzudenken.
Was es auch ist,
ich werde es wohl früh genug erfahren!!
Fortsetzung folgt…