ein Stranderlebnis

Autor klara
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Von: klara44
Betreff: Stranderlebnis

Nachrichtentext:
Hallo, ich bin die Hanna und will wieder einmal ein Geschichte schreiben. Nur, damit sich ige nicht wundern, ich stehe nicht auf vulgäre, ordinäre Dinge. Ich hab‘s lieber von der zarten smarten Art. Ich möchte euch von verschiedenen Pärchen, oder soll ich doch Paare sagen, erzählen.

Das ein Paar ist noch jung, so um die , Jahre. Das andere Paar ist so um die und ßig. Das erste Mal haben sie sich im Winter in einr Therme gesehen und dort auch kennen gelernt. Sie hatten von Anfang an kein sogenannten Berührungsängste, wie das so bei solchen Altersunterschieden ist. Man hat sich von Anfang an sympathisch gefunden. Das mag auch zum Teil daran liegen, dass die jungen Leute sehr voll in ihrer Aussprache und Wortwahl sind. Etwas, das man ja heute sehr vermisst.

Das nächste Mal haben sie sich am See, einr alte Kiesgrube gesehen. Und weil die jungen Leute ja wissen was sich gehört, haben sie auch etwas Abstand gehalten. Man will ja nicht gleich so aufdringlich sein. Gut, man hat sich auch hier wieder etwas unterhalten, aber man ist ja hier, um sich der Sonne und dem Wasser zu erfreuen und um etwas auszuspannen. Da schaut man auch dezent und brav weg, wenn dann mit einander etwas schmusen.

So war das so ige Male. Doch dann, an einm Freitagnachmittag, es hatte am Vormittag Gewitter gegeben, da sind sie alle am See. Es sind aber nicht viele Badegäste da, gerade wegen des Gewitters. Der Karl fasst sich Herz und lädt die jungen Leute zu sich . Man möchte sich doch auch etwas unterhalten, und das geht doch so viel besser, als dass dann immer die einn nur kurz einmal vor den anderen stehen. ein Geste, auf die die jungen Leute gewartet haben, da man so etwas ja dem Alter als Vortritt gewährt. Auch das gehört sich so.

Nun sitzt man beisammen und stellt sich noch einmal so richtig vor. Natürlich ergreift der Karl das Wort. Er meint, eigentlich sei es ja schon einmal gesagt worden, aber er möchte es nun doch ganz richtig machen. Er heißt Karl, und die Frau neben ihm ist die Hanne. Sie sind Geschwister. Dabei gibt er der Hanne einn spitzen Kuss. Nun gut, meint der junge Mann, er heißt Tim, und das Mädchen neben ihn ist die Susen. Auch sie sind Geschwister. Doch nun zieht die Susen den Tim zu sich und küsst ihn, aber das so richtig.

Für euch liebe Leser muss ich nun die auch noch anders vorstellen. Der Karl ist Kerl, Bär von einm Mann. Ja, er ist richtig und ganz Mann, so wie ein Frau ihn sich wünscht. Alles ist da, wo es hingehört. Über Zentimeter wollen wir hier nicht reden. Auch der Penis ist herrlicher Anblick. Ach ja, rasiert ist er, was das Ganze nochmal so richtig abrundet.

Die Hanne ist gegen ihn wahres Püppchen. Fast schon etwas zu zierlich. Das aber nur, wenn sie neben ihrem Karl steht. Ansonsten ist sie ein Augenweide. Langes blondes Haar hat sie, dass sie spielerisch auch als über ihre Brüste hängen lässt. Doch die sind schön rund, mit einm kleinn Hang nach vorne etwas sich zuspitzend. Die Brustwarzen sind etwas groß, was auf ein gewisse Erregung schließen lässt. Zwischen dem Brustkorb und den Hüften ist sie zwar etwas schmal, was die Hüften etwas breit erscheinn lässt. etwas kräftiger Venushügel ist zu sehen, was auch besonders betont wird, weil sie auch rasiert ist. Ja, die ganze Scham ist blitzeblank. Die Lippen sind etwas wulstig, und dazwischen drückt sich die Klitoris hindurch. Doch ja, alles in allen ist sie ein richtige Augenweide.

Nun zu den anderen Beiden. Der Tim ist Junge, so wie man sich eben Junge vorstellt. Etwas drahtig, schlank, um nicht zu sagen schlaksig. Man kann ihm gut ansehen dass er sich im Umbau befindet. Er weiß sch bar noch nicht so richtig wo hin, mit seinn Knochen. Noch passt es nicht so richtig zusammen. Doch, man kann schon erkennen, dass er mal richtiger Adonis werden wird. Rasiert ist er. Dieses Gejucke immer. Und die Susen mag es auch nicht. Halt, das muss auch noch gesagt werden. Er ist beschnitten und die Eichel schaut prall hervor. Ja, als Mann hat er doch schon etwas zu bieten.

Bleibt nur noch die Susen. Sie ist wirklich kleins Püppchen. Zart von Gestalt. Auch sie hat langes blondes Haar, das sie auch oft über ihre Brüstchen hängt. Sie kann sie fast damit bedecken. Doch die Brüstchen sind Gedicht für sich. Birnenförmig gehen sie spitz nach vorne zu. Und als I-Tüpfelchen klein Warzen die aber auch ziemlich fest sind. Auch sie scheint etwas arg erregt zu sein. Sie ist schmal, aber nicht mager. Und einn kleinn Knackarsch, man vergebe mir, hat sie. Rasiert ist auch sie, und ganz stolz präsentiert sie ihren kleinn Venushügel. Die Schamlippen sind schmal, aber die Klitoris ist nicht zusehen. Nun ja, auch bei ihr kann ja noch so iges wachsen.

So sitzen sie nun bei einander. Doch nach igem hin und her ist dann ein Frage. Der Tim und die Susen wundern sich nun doch, dass der Karl und die Hanne als Geschwister so zusammen sind.

„Ach wisst ihr, das war bei uns noch nie anders. Wir haben das schon immer gespürt, dass wir zusammen gehören. Und unsere Eltern haben uns immer gesagt, dass wir als Geschwister gegenseitig auf einander aufpassen sollen. Nun ja, das war damals im *einrgarten so, und dann auch später in der Schule. Nun ja, dann hat sich so das ein zum anderen ergeben. Und irgendwann sind wir Paar gewesen. Und wie mir scheint, ist es bei euch wohl doch ähnlich.“

„Darf ich da mal etwas fragen, was man eigentlich nicht soll? Ihr müsst das nicht sagen. Habt ihr auch etwas mit einander? Ich mein so ganz intim?“
„Susen, ja was glaubst du denn, was wir machen wenn wir zu Hause sind. Da zählen wir Erbsen?“

Und schon müssen da der Karl und der Tim lachen. Die Susen ist nun aber ganz rot geworden. Da muss die Hanne die Susen aber doch einmal drücken.

„Musst nicht rot werden. Und wie wir miteinander intim sind. Nur schade dass ich kein *einr bekommen kann. Und so wohlerzogen wie ihr beide, so hab ich sie mir immer gewünscht.“
„Und würdet ihr mit ihnen dann auch intim geworden sein?“

Da schaut die Hanne den Karl fragend an. Doch der zieht nur fragend die Schultern hoch. Das ist ein hypothetische Frage, die sie leider so nicht beantworten können. Aber sie könnten es sich doch auch vorstellen, wenn es die Umstände ergeben hätten. Nun ist es ja so, dass sie ja alle sehr freizügig sich gegenüber sitzen. Und der Karl einn schönen blick auf den Schoss der Susen hat. Aber auch die Susen kann wunderbar sehen dass dies dem Karl gefällt. Der mein auch keinn Hehl daraus.

„Karl, d Penis ist so schön steif, darf ich den mal in die Hand nehmen?“

Doch dabei schaut sie fragend zur Hanne hin, als ob sie gefragt wäre. Die Hanne nickt freundlich, zustimmend.

„ *, der Karl wartet schon darauf. Und du darfst ihn auch darauf küssen wenn du willst.“

Doch dann geht noch fragender Blick zu ihrem Bruder. Die Hanne hat ihn gerade nach hinten gedrückt und hat ihn so etwas in Beschlag genommen. Und so, wie er gerade da liegt, das steht sein Penis fast kerzengerade nach oben. Ja, auch er ist sichtlich erregt. Sie folgert aus dem, was sie gerade sieht, dass er auch nichts dagegen hat. Also nimmt sie den Penis vom Karl und gleitet mit der Hand so ige Male daran rauf und runter. Doch dann küsst sie die Eichel und streicht mit ihrer Zunge darüber. Dass sie das nicht das erste Mal mein, das spürt nun der Karl. nein, sie ist kein Anfängerin.

Doch nun will sie mehr. Sie nimmt die Eichel ganz in ihren Mund und gekonnt streicht sie dabei um die Eichel herum. Ja, sie spielt richtig damit in ihrem Mund. Doch vergisst sie dabei auch nicht, dass der Karl auch noch einn Sack mit den Hoden hat. Also kl sind die Klicker ja gerade nicht. Und doch hat sie einn davon in ihrem Mund. Der Karl staunt immer wieder, wie gekonnt zärtlich sie das doch mein.

Lang hält der das nun nicht mehr aus. Und schon hat die Susen die Eichel wieder in ihrem Mund. Sie kennt die Signale, die Mann sendet, wenn er soweit ist. Gerade will der Karl sie noch wegstoßen, da ist es auch schon passiert. ums andere Mal spritzt sein Sperma in ihren Mund. Für sie heißt es nur noch schlucken, schlucken, schlucken. Dann leckt sie noch etwas an der Eichel, dann gibt sie den Karl wieder frei.

Die anderen hatten es nicht so toll getrieben, sie wollten doch sehen was der Karl und die Susen gerade machen. Ganz ohne Schuldbewusstsein setzt sich die Susen wieder zu ihrem Tim. Auch der Karl schaut nun sein Hanne an. Doch die nickt ihm wieder ermunternd zu.

„Karl, sag schon dass es dir gefallen hat.“
„Ach Hanne, ich kann es gar nicht beschreiben, wie schön es gewesen ist. Tim, danke, dass du mir das ermöglicht hast.“
„Ach lass mal. Der Susen hat es gefallen, und damit ist alles gut.“

Ja, wenn doch immer alles so einach wäre.

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