ein sonniger Quicky
Veröffentlicht amSeit paar Tagen hatte ich keinn Schwanz mehr in meinn Löchern. Süchtig war ich und unruhig. Ich war in Dänemark an der Nordsee bei Houstrup. Da gibt es doch Dünen und einn wunderschönen Strand, wo man nackt sein kann. Da hatte ich in den vergangenen Jahren schon ige erlebnisreiche Stunden verbr . Diesmal war es anders. Das Wetter hatte schlagartig auf heiß gedreht. Ich spülte mich gut, um vorbereitet zu sein, das muss ich als Stute ja sein. Dann vorsichthalber Sonnencreme, da es wirklich wolkenloser Himmel war. Shorts, T-Shirt und Sandaletten an und los.
Seltsam, ich wurde immer schneller. Magnetisch zog es mich in die Dünen. Der Weg durch die Dünen war nicht weit. Das Meeresrauschen konnte ich schon hören. Raus aus den Klamotten. Ich liebe es, wenn der Wind mich umspielt. Hm, nun war es feinr Sand, also Sandaletten auch aus und runter zum Strand. Leer, niemand zu sehen. Also am besten erst mal das Wasser probieren. Genüsslich und innerlich erregt langsam über den weiten Strand bis zum Wasser. Immer mal wieder umdrehen und in die Dünen schauen. Da könnten paar Köpfe zu sehen sein, oder nicht? Ferngläser?
Das Wasser ist nicht kalt und die Wellen klatschen an meinn Körper, herrlich dieses Gefühl. Das Wasser trägt gut. Ich lasse mich treiben und nach einr Weile gehe ich langsam wieder raus. Lufttrocknung ist angesagt und das mache ich immer bei einm Dünenspaziergang. Also hinein in die Dünen, stehen, Wasser langsam abstreifen bis zu den Füßen, also bücken, Bein breit machen, sich wieder bücken, zwischen den Beinn und an meinm Stutenarsch. Zur Sonne gewandt die Rosette spreizen und abreiben, damit es trocknet. Die schon harten Nippel ziehen und zwirbeln. Na hat es jemand gesehen? Hat jemand erkannt, dass ich ein rossige Stute bin?
Ja, da steht auf einr anderen Düne Hengst, deutig Hengst, braun gebrannt, schaut zu mir herüber. Ich streife nochmals breitb ig das Feuchte zwischen meinn Beinn und um die Rosette herum ab, indem ich mich bücke, so dass er auf meinn Arsch schauen muss. Ich richte mich langsam wieder auf. Er schaut immer noch herüber, bewegt sich nicht. Also nochmals gebückt und um die Rosette trocken gerieben. Als ich mich wieder umdrehe, geht er und ist weg.
Was tun? Soll ich nachkommen? Oder zieht er einach weiter? Da hilft ja nur nachschauen. Ich brauche einn Schwanz. Also los. Das Gras der Dünen streichelt mein Bein, während ich ein Düne erklimme, nichts, also weiter zur nächsten. Da liegt er, auf einm Handtuch, Arme hinter seinm Kopf verschränkt. sein schlaffer Schwanz und die Eier ruhen auf seinn Beinn. Ich gehe langsam vorbei während ich ihn anschaue. Er verrät nichts, ist aber glatt rasiert, wie ich es liebe, sein Schwanz scheint zu schlafen. Ich gehe etwas weiter und kehre um, schaue wieder, oh der Schwanz ist gewachsen. Er dreht seinn Kopf etwas in mein Richtung, sonst nichts. Gierig, wie ich bin, frage ich, „störe ich“? Er schüttelt den Kopf „nein, gar nicht“, bleibt aber in der Haltung liegen. mein Blick ist auf seinn wunderbaren nun wachsenden Schwanz fixiert. Ich knie mich einach neben ihn und ergreife gleich seinn Lustspender. Langsam massiere ich ihn wenig. Ich spüre, wie er hart wird und wächst. Er bewegt sich nicht, ich beuge mich über ihn lecke wenig sein Eichel und versenke ihn in meinm Mund. Er schmeckt gut, saugut, ich muss ihn melken. Die Sahne schmeckt sicherlich auch gut. Ich kann ihn ganz versenken tief in meinn Rachen, wieder leicht mit meinr Zunge die Eichel umspielen, und wieder tief nehmen. Er wächst, spreizt sein Bein wenig mehr, dass ich sein Eier auch lecken kann, in meinn Mund saugen, beide zusammen. Und wieder den herrlichen Schwanz tief hinein, und noch tiefer bis zur Wurzel, er stöhnt, vibriert, ich spüre sein Sahne in meinn Rachen schießen, jaaaaaaaaa, schmeckt so gut. Will ihn weiter massieren und saugen, die Eichel sauber lecken. Er stoppt mich. Etwas von seinr köstlichen Sahne ist wohl aus meinm Mund gelaufen. Ich lecke es von seinm Körper. Er bedankt sich. Kein weitere Regung. Heißt wohl, ich soll nun nach getaner Arbeit gehen. Na und? Ich hatte den Schwanz, den ich brauchte. mein Gesicht ist noch Sperma verschmiert von dem vierzehnten Schub. Ich wische es nicht weg oder lecke es auf. Ich gehe vergnügt wieder zum Strand und ins Wasser. Das umspielt mich und ich genieße den Tag.