ein SAUGEILER PORNOABEND 3. Teil
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Wolf erweist sich als überaus erfahrener Liebhaber. Gemeinsam mit ihm komme ich zu neuen, unbekannten Genüssen, probiere Stellungen aus, die ich zuvor noch nie mit Rainer praktiziert hatte.
„Ich weiß, du bist heiß, du geile Stute, du!“
Langsam und gleichmäßig bearbeitet Wolf mein gierige Muschi, dabei küsst er mich und stimuliert mein gekräuselten Nippel. Das gefällt mir, wenn ich so aufgesext werde, da komme ich mir gleich 20 Jahre jünger vor.
Ich habe die Augen offen, schaue in sein Gesicht, auf dem sich sein geballte Geilheit abzeichnet. Jetzt hat der Typ wohl meinn G-Punkt erwischt, es ist kaum auszuhalten. Normalerweise komme ich nur klitoral. Doch der Sex mit Wolf ist vollkommen anders, neu, hart und aufregend.
Ich schiebe ihm mein Starkstrom-Muschi gierig entgegen, kralle mich an seinn muskulösen Arsch fest und spüre seinn Zauberstab so intensiv, dass ich bald vor Geilheit explodiere. An Rainer und Eva verschwende ich kein Gedanken, was zählt, ist Wolf und vor allem sein Schwanz.
„Ich komme, mach’s mir noch fester“, stammele ich entfesselt und mein Körper wird von einm kräftigen Orgasmus geschüttelt.
„Hey, du rallige Schlampe, ich spritz dir jetzt auf dein fetten Titten“.
Wolf kann sich angesichts meinr Erregtheit nicht mehr zurückhalten. Zieht seinn Pr schwanz aus meinr zuckenden Fotze und spritzt Unmengen von Sperma auf mein großen Brüste und mitten ins Gesicht. Das hat der Gute wohl aus dem einn oder anderen Porno, doch mich mein diese frivole Tour total kirre.
Rainer hat mir noch nie auf mein Glocken gespritzt, immer nur ganz zart gestreichelt. Wolf verteilt jetzt gleichmäßig sein Raubtier-Wichse, lässt mich sein samengetränkten Finger abschlecken. Doch dann kommt ihm etwas anderes in den Sinn. Herausfordernd schaut er mir in die Augen.
„Leck ihn sauber!“
Wolf hält mir auffordernd seinn nassglänzenden geilen Schwanz vor die Nase. Ich atme begierig unser Duft-Potpourri, mein Mösensaft, vermischt mit seinr Ficksahne. Dann lecke ich zärtlich über sein purpurne Eichel, fahre dann mit meinr Zunge an seinm Schaft entlang, bis runter zum Sack.
„Darf ich?“.
Ich schaue Wolf tief in sein Augen und ohne die Antwort abzuwarten, nehme ich abwechselnd seinr immer noch prallen Nüsse in den Mund. Ich bin selbst über mich erstaunt, bei Rainer bin ich nie so rangegangen.
„Silke, du bist die absolute Wucht!“
Wolf stöhnt laut. sein bestes Stück lauert bereits, kommt langsam wieder in Startposition. Ufff, der Kerl hat Energie, Rainer hätte jetzt in Löffelchenposition gekuschelt.
Jetzt brauche ich ein klein Pause, muss mich sammeln und gleich kommt mir wieder das Pärchen im Wohnzimmer in den Sinn. Was die wohl treiben, ob sie es überhaupt treiben? Als könne er Gedanken lesen, meint Wolf lapidar, sich solle mir keinn Kopf um andere machen. Da würde im Endeffekt das gleiche Programm ablaufen wie hier.
Trotzdem, mein Kopfkino hat sich in Bewegung gesetzt, außerdem kommt mein voyeuristische Ader zutage.
„Komm Wolf, wir spielen Mäuschen, lass uns mal schauen, was Rainer und Eva so treiben“.
Ich küsse ihn frivol auf sein Eichel.
„Hm, muss das sein, ich hätte dir gerne noch dein Rosette vollgespritzt“, knurrt Wolf vulgär und zwickt mich in mein Nippel.
Doch Überredungskünste sind nicht notwendig, letztlich siegt auch bei ihm die Neugier. Im Adams-und Evakostüm betreten wir das Wohnzimmer, wo Rainer und Eva zugange sind. Im Hintergrund flimmert kein Porno, rekelt sich kein gegangbangte Blondine, sondern irgend öder Kulturfilm über Spitzbergen dümpelt vor sich hin.