ein SAUGEILER PORNOABEND 2. Teil
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So kleins verdorbenes Biest! Jahrelang mein sie auf Unschuld vom Land, hat es aber faustdick hinter den Ohren. „Das geht schon ein ganze Weile so“, Wolf hat mich und die beiden anderen beobeint. „Machen wir das Beste draus, sei einach kein Spielverderberin!“ langsam knöpft er mir die Bluse auf und gerät mit seinr Hand unter den BH. Während ich wie vom Donner gerührt auf den Flatscreen blicke, hat Wolf bereits meinn Rock hochgestreift.
„Komm Silke, sei nicht prüde, lass die beiden allein. Wir machen es uns anderswo gemütlich“, heißer und ziemlich erregt flüsterte er mir ins Ohr, dabei bleiben sein Annäherungsversuche nicht ohne Wirkung.
Wolf finde ich seit jeher attraktiv, hatte mich aus Loyalitätsgründen bislang jedoch zurückgehalten. Jetzt fühle ich wie feucht mein Muschi wird, wie sie kribbelt und wie ich mich urplötzlich nach seinr geballten Männlichkeit sehne. Ich will einach nur noch mit ihm ficken und wehre ihn nicht ab, als er mich hochzieht. Willig folge ich ihm und riskiere dabei noch einn Blick zurück, der mir letztendlich den entscheidenden Impuls gibt.
„Die beiden treiben es schon paar Monate miteinander, ist dir nichts aufgefallen?“ Wolf grinst und nestelt an meinn Klamotten, noch im Flur fallen wir übereinander her. Er küsst mich leidenschaftlich, schiebt sein Zunge in meinn geöffneten Mund und lässt mich fast explodieren vor Wonne.
Von einr Minute auf die andere bin ich heiß wie Backofen, giere direkt nach Wolfs Lunte in meinm feuchtwarmen Loch. Vor Geilheit total beschwipst, torkeln wir ins Schlafzimmer und können nicht schnell genug unsere Klamotten loswerden.
„Mann, du geiles Biest, für dein Megaglocken brauchst du glatt einn Waffensch , “ gierig knetet mir Wolf die Titten, saugt und züngelt die harten Knospen und sein langer Pr schwanz steigt wie ein s. Jetzt taucht er nach unten, zu meinm Lustdelta, fährt mit s Finger in mein willige Muschi und lässt sie r und raus gleiten.
Wolf schiebt die nassglänzenden Finger in meinn Mund und ich genieße mein salziges Mösenelixier. „Los, fick mich in mein weite Fotze“, knurre ich wie besessen und total neben der Spur, “spuck dein Ficksahne in mein heißes Loch!“
Schon im FKK-Urlaub hatte ich klein versaute Fantasien mit ihm und seinn Prügel. Wenn ich neins unbefriedigt im Bett lag, weil Rainer sich schon wieder ins Land der Träume schnarchte, imaginierte ich mir Wolfs prächtigen Schwanz und stellte mir vor, wie Eva ihn blies. Dann mein ich es mir selbst, masturbierte, bis ich zu meinn ersehnten Höhepunkt kam. Der Sex mit Rainer ist nicht übel, eigentlich ganz gut, ich komme immer auf mein Kosten. Doch dieses gewisse Kribbeln, gekreuzt mit einm Schuss Versautheit, das fehlte.
Jetzt öffne ich mich für Wolf. Er leckt mich, züngelt mein Starkstromfotze und bereitet mir ungeahnte Lust. Mann, ist dieser Typ genialer Lover, was Eva da wohl nur an Rainer findet? Vor Stunden hätte ich nicht im Entferntesten daran gedacht, mit Wolf alle Sexregister zu ziehen. Ich sehne mich nach seinr Härte und jaule vor Begierde, als er endlich seinn großen festen Schwanz ansetzt. Mit seinr Eichel fährt er mir über die prallen Schamlippen, kitzelt mein steife Klit. Dann dringt er kraftvoll in mein geile Lustmuschel .