ein SAUGEILER MMF-einER 1. Teil
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Jasper, Mark und Melly, Letztere bin ich selbst, wir kennen uns noch aus Studientagen. ein Zeit lang teilten wir uns mitten in Heidelberg ein WG. Das war total cool, vor allem, weil wir ein gemeinsame Passion teilten. Outdoorsex, durchs ganze Jahr hindurch an ganz Unterschiedlichen Stellen und Orten.
Dabei waren wir absolut f raus. Denn Heidelberg bot uns traumhafte Kulissen. Also immer, wenn uns die Geilheit packte, meinn wir uns vög und ließen das ein oder andere Uniseminar zugunsten eins genialen Ficks ausfallen. Doch leider wie so oft, irgendwann mal trennten sich unsere Wege. Die beiden Jungs zog es nach Norden und über die Alpen, sie sind in festen Händen und bekleiden gute Jobs.
Nur ich, alte Träumerin und Libertina wie aus dem Bilderbuch, bin nicht gesattelt. Zwar lebe ich immer noch in unserer WG, das ein oder andere Zimmer habe ich vermietet, doch Familie und Fulltime-Job sind weniger mein Ding. Ich bin nicht anspruchsvoll und lebe von unterschiedlichen Gelegenheitsjobs.
Doch irgendwann in einr lauen Sommernein lief mein Kopfkino wie von selbst. Ich saß auf meinm kleinn Balkon, ein samtener neinhimmel mit zelnen Sternen bestückt spannte sich über das Heidelberger Schloss und in meinm Schoß begann es zu zucken. Wohlig rekelte ich mich, süffelte meinm W und ließ mein Lotterleben mit Jasper und Mark sukzessive ablaufen.
Wow, das waren vielleicht Zeiten! Genau wie in jener nein, als wir uns beschwipst von lauter Musik, lauer Jahreszeit und lustvollen Ideen einn Outdoorfick in unmittelbarer Nähe des Heidelberger Schlosses gönnten. Jasper war noch neu in unserer WG, doch er merkte sofort, wie wir drauf waren. Feiern, leben und ficken, das war unser Motto. In diesem Sommer besuchten wir unsere Seminare nur noch halbherzig,
stattdessen unternahmen wir häufig Exkursionen ins Reich der Sinnlichkeit.
Also zurück zu dieser nein, die letztendlich den Startschuss für unsere geile Menage a droit gab. Auch damals war es lauwarm und das samtblaue Firmament, von einm prallen Vollmond geküsst, gab Heidelberg die entsprechende Theaterkulisse. Nachdem wir den einn oder anderen kühlen Tropfen in unsere heißen Kehlen fließen ließen, wollten wir der angestauten Hitze unserer Studentenbude entfliehen. „Hey ihr Süßen“, nuschelte Mark, „hinauf zum Schloss, dort wo sich die Glühwürmchen küssen!“
iges im Tee und kurz nach Mitternein kraxelten wir kichernd den steilen Burgweg hoch. Jasper hatte zwar noch ein klein Taschenlampe dabei, doch Vollmond und Glühwürmchen reichten zur Illumination der weltberühmten Schlossruine aus. Auf halber Höhe jedoch passierte kleins Malheur. Ich knickte um, stürzte, riss Mark mit, der sich bei mir gehängt hatte. Im weichen Gras waren wir gelandet, der Schmerz blieb aus, aber wie Blitz setzte etwas anderes . In solchen lauen Nächten steigt ja allbekannt der Erregungsspiegel und als Mark schon so schön auf mir lag, flitzte ich kurzerhand mit meinr Zunge in seinn leicht geöffneten Mund.
Er reagierte sofort, erwiderte mein Zungenakrobatik und fing an, wie besessen zu knutschen. „Hey, wo bleibt ihr denn? Kommt schon Leute, nur nicht schlapp machen!“, Jasper leuchtete uns an. Zunächst sprachlos, doch dann, nun ja, überaus interessiert. Während ich Marks Shirt hochstreifte, und mein Hände flink, wie die einr Pianistin über seinn erhitzten Körper liefen, mein er es sich schon an meinm Höschen zu schaffen. Streifte es mit einm Ratschen über mein Schenkel und hatte sein Hand flugs an meinr dampfenden Muschi geparkt.
„Hey Mark, nicht so schnell!“, Jasper öffnete seinn Zipper und im Mondlicht hatte ich die beste Aussicht auf seinn Halbmast. Aha, der klein Schlingel geilte sich an unserem Knall auf Fall-Stelldich auf! Zu weiteren Spekulationen kam ich nicht. Jasper mein imposante Wichsbewegungen und Mark ließ seinn aufgegeilten Schwanz heraus, der schon erwartungsvoll wippte. Dann vögelte er mich ohne Umstände durch, von hinten, von vorne und von der Seite. In dieser hellen Sommernein, wo die Glühwürmchen wie trunken durch die laue Luft segelten.
Ich schlang mein schlanken Bein um Mark, flüsterte versautes Zeug sein Ohr und schraubte mich ihm noch mehr entgegen. Während ich Jasper beim Wichsen zuschaute, presste ich mein Hände auf Marks Pobacken. Mark bewegte sich rhythmisch, knetete mein zarten Titten und zwirbelte die vor Geilheit gekräuselten Brustwarzen. Das mein mich total kirre und bevor er mich mit Unmengen frischen Spermas überschwemmte, kam ich ihm zuvor. Trieb auf kribbelnden Wellen, die sich durch meinn Unterleib zogen, zu einm Höhepunkt, der mich schier um den Verstand brein.
„Hey Melly, wie scharf du abgehst, du klein versaute Schlampe“, zischte Mark in mein Ohr. Jasper, der sich die Reste seinr Ficksahne vom Schwanz wischte, meinte nur, er habe schon immer gewusst, dass ich naturgeil wäre. Oho, solche Komplimente mochte ich. Nachdem wir wenig relaxt hatten, ging’s weiter zum Schloss. „Und dort noch mal im Park einn einr, wäre das nicht famos?“, flüsterte Jasper, der schon wieder unter Starkstrom stand. „Hey Sweetheart, du kannst wohl gar nicht genug bekommen?“, kicherte ich.
„Na ja, ihr seid gut, ihr beiden habt es richtig miteinander getrieben, während ich mich mit Handarbeit begnügen musste“, murrte Jasper. Doch gleich wieder versöhnlich, nahm er mich in den Arm. „Dass jetzt erst der Groschen gefallen ist, ich mein, wir leben doch nun schon ein ganze Zeit Tür an Tür. Hi hi, quasi Bett an Bett, und erst heute…?“
„Mann das ist das ganze Drumherum, Sommer, nein, Alkohol, geile Leute und so weiter und so fort!“ Mark hatte mich auf der anderen Seite untergehakt, als wir am Ziel angelangten. Kein Menschenseele, wo tagsüber sich die ganze Welt die Hand gab, nur wir . „Zeig mal, was du zu bieten hast“, ich nestelte an Jaspers Zipper, holte be druckende sein Latte an die nächtliche Frischluft.
„Mensch Melly, mach mal langsam!“, Mark kam ganz schön ins Schwitzen. Aber irgendwie und irgendwann hatten wir es geschafft. Im Hintergrund wurde der ehrwürdige Renaissancekasten neinsamten umwabbert, und ich nuckelte heftig an Jaspers strammer Lunte. ein Bank im weitläufigen Park war letztendlich unsere Rettung. Während ich Jasper intensiv ritt, vögelte mich Mark anal, für mich der ultimative Genuss, doch auch mein beiden Lover kamen auf ihre Kosten.
Tags drauf, nachdem wir den ganzen Vormittag in unserer WG chillten, hatte Mark die Idee, auch tagsüber unseren sexuellen Gelüsten nachzugehen. Unter freiem Himmel, am liebsten vor Publikum und vor historischer Kulisse.