ein Sandwich für Tante Brigittes Geburtstag

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„Du Robert“, sagte Silvia, als wir beim Abendessen saßen, „Tante Biggi hat bald Geburtstag. Was sollen wir ihr denn schenken?“ „Ich weiß nicht“, sagte ich zu ihr und überlegte dabei krampfhaft, ob sie etwas gemerkt hat, dass ich so etwas wie Tante Biggis Callboy geworden war, den sie sich zur Erfüllung ihrer Sexwünsche hielt, „hat sie irgendwann mal einn besonderen Wunsch geäußert?“ „Eigentlich ja“, druckste sie herum. „Was besonderes?“ „Ja“, meinte Silvia, „das ist etwas, das man eigentlich niemanden oder vielleicht nur seinr besten Freundin erzählt.“ „Also etwas, was ich nicht wissen darf?“ „Ja und nein.“ „Was darf ich denn nicht wissen?“, fragte ich ärgerlich zurück. „Nun ja“, druckste Silvia herum, „früher hatte Biggi ein geilen Nachbarn, der sie immer wieder nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Dieser ist jetzt weggezogen und hat nur noch selten Zeit für sie. Deshalb ist sie jetzt immer rattenscharf. Außerdem hat sie einn besonderen Wunschtraum. Sie möchte einmal Sex mit Männern haben.“ „So jetzt ist es heraus“, fügte sie noch erleichtert an. „Was ist heraus?“ fragte ich zurück. „Dass Biggi von Männern gevögelt werden will, und dass wir ihr das schenken können?“ „Wir?“ „Ja – wir!“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Ganz einach“, sprudelte es jetzt aus ihr heraus, „wir schauen uns nach einm Callboy um, den bestellen wir zu Biggi. Der vögelt sie dann von hinten und du von vorne.“ „Ich? Ich soll Biggi oral beglücken?“, frage ich Irritation vortäuschend zurück. „Ja du, ich mag es eh nicht so, wenn du mich in den Mund vögelst, das weißt du ja. Außerdem könne wir uns vom Geld, das wir für den vierzehnten Callboy sparen, ihr Dessous schenken. Die kaufen wir bei Jutta und du dienst es bei ihr wieder ab. Vögeln darfst du beide. Ich bin aber dabei!“ „Wenn es d Wunsch, soll es so sein. Ich freue mich darauf Teil des Geschenks zu sein.“ „Tu doch nicht so – du Lump, du freust dich doch schon darauf in ein Mund spritzen zu dürfen und nicht nur in einn Spritz.“ „Stimmt“, sagte ich ehrlich und war froh, dass sie es nicht wusste, dass ich schon oft Biggis Callboy und die Nachfolge des Nachbarn angetreten hatte.
Den Rest des Abends verbrein sie mit stöbern in schlägigen Internetforen. Irgendwann hatte sie einn passenden gefunden und schrieb ihm, was sie plante.
Als wir ins Bett gingen sagte ich aufgegeilt zu ihr: „Dann lass uns jetzt mal üben wie du das vorhast.“
kurzes knappes: „Gerne“, war die Antwort.
Silvia zog sich bis auf String und BH aus, dann kniete sie sich auf das Bett: „Wir ziehen Biggi aus und ihr die neuen Dessous an. Dann verbinden wir ihr die Augen, führen sie ins Wohnzimmer und lassen sie auf den Sessel knien. Ich hole dann den Callboy und du streifst ihr den String bis zu den Knien herunter. Dann ziehst du dich aus und geilst Biggi auf.“
Während Silvia ein kurze Pause mein, trat ich hinter sie und streifte ihr den String ab so wie sie es gesagt hatte. Dann zog ich mich aus und stellte mich wieder hinter sie. Mit Fingern stieß ich dann unvermittelt in Silvias heiße und feuchte Spalte. So wie Biggi es liebte. Silvia stöhnte auf.
Dann sprach sie weiter: „Der Callboy stellt sich dann hinter sie und vögelt sie von hinten.“
Als Silvia weiter sprach, hatte ich ihr ständig mit Fingern in ihre Höhle gestoßen. Sie jaulte vor Lust auf. Ich zog mein Hand zurück und stieß dann mit meinm harten Schwanz fest in ihre triefende Spalte. Silvia stöhnte wieder auf.
Immer wieder von heftigem Stöhnen unterbrochen, wenn ich in sie stieß, sagte sie dann noch: „Du gehst dann nach vorne, hakst den BH auf, streichelst ihre Brüste und ziehst sie an den Nippel, setzt deinn Schwanz an und vögelst ihr in den Mund.“
Ich tat was sie gesagt hatte. Als sie nicht gleich den Mund öffnete, zog ich an ihren Nippel und ihr Mund ging auf. Ich ließ mein Latte in ihren Mund gleiten, bis sie röchelte. Dann zog ich sie wieder zurück und stellte mich wieder hinter sie. Genüsslich fickte ich sie jetzt von hinten. Ich hielt mich zurück, bis sie einn Höhepunkt hatte, erst dann ergoss ich mich in sie. „Was machst eigentlich du?“, wollte ich wissen, „während wir uns an Biggi vergnügen.“ „Mal sehen“, meinte sie nur.
Am nächsten Tag kam die Antwort des Callboys. Er war mit dem verstanden, was Silvia von ihm wollte, auch das finanzielle stimmte. Dass Kondom benutzt werden sollte, war auch selbstverständlich. Bezahlt werden sollte, wenn er kam.
Am darauf folgenden Samstag gingen wir bei Jutta die Dessous kaufen.
Jutta war sofort Feuer und Flamme, als Silvia ihr erzählte, was sie verschenken wollte und welchen Anteil sie dabei hatte. Natürlich feilschte sie sehr um den Preis. Weniger dabei ging es ihr ums das Geld, vielmehr wollte sie mehr von mir. Schließlich igten sie sich, dass ich einmal unter Silvias Aufsicht und einmal ohne Aufsicht bei Jutta antrat. Aber als Callboy zu Juttas Diensten, nicht zum nackt putzen. Dafür bekamen wir traumhaft schöne Perlen-Dessous von ihr für Biggi. „Geil wie du das gemein hast“, raunte mir Jutta zu als wir gingen, „dein Latte in der Hose hat sie weich gekocht.“ „Wenn sie noch etwas weiter geknetet hätte, hätte ich jetzt Flecken in der Hose“, gab ich zurück. „Nix da, hebe dir alles für Biggi nächste Woche auf, damit du ordentlich in ihren Schlund abfeuern kannst.“
Silvia hielt Wort bis zum kommenden Freitag gab es keinn Sex. Mit unserem Päckchen meinn wir uns auf zu Biggi. Es waren bereits viele Geburtstagsgäste da, als wir ankamen. Wir begrüßten uns innig und gratulieren innig. Biggis Hand lag fordernd auf meinm Hintern. „Ich freue darauf, wenn du mal wieder bei mir bist“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Etwas lauter flüsterte ich ihr ins Ohr: „Unser Geschenk darfst erst aufmachen, wenn außer uns, keinr mehr da ist.“ „Was habt ihr zu flüstern“, wollte Silvia wissen. „Nichts“, antworteten wir beide, „nur das Päckchen darf sie jetzt noch nicht aufmachen. „Oh, stimmt“, gab Silvia zurück, „das hatte ich vergessen.“
Da klingelte es auch schon wieder und weitere Gäste kamen. Als Biggi außer Hörweite war, flüsterte ich Silvia ins Ohr: „Wenn du erlaubst werde ich sie schon bisschen anbaggern, anheizen.“ „Prima Idee, tu das.“
Den Rest des Abends verbrein ich damit, Biggi aufzugeilen. Wenn sie mal in der Küche war, folgte ich ihr, küsste sie in den Nacken, streichelte ihre großen Brüste, umfasste sie von hinten und spielte kurz mit ihren Nippeln, ließ mein Finger durch ihre Spalte gleiten. „Soll das d Geschenk an mich sein?“, hauchte sie mir einmal lüstern ins Ohr. „Ja natürlich, umso leichter flutscht nachher d Vib“, flüsterte ich zurück und drückte meinn Schwanz gegen ihren Po. „Was habt ihr mir denn mitgebr ?“, wollte sie wissen. „Sei nicht so neugierig“, hauchte ich ihr ins Ohr, „warte es ab, bis die anderen Gäste weg sind.“
Dass mir das mit Biggi vortrefflich gelang, sah eigentlich jeder. Denn seit ich sie anbaggerte, lief für jeden deutlich sichtbaren Nippeln, die sich durch die dünne Bluse drückten umher. Alle schienen dies auf die Hektik und ihren Geburtstag zurückzuführen. Langsam gingen die Gäste und irgendwann gegen Mitternein waren nur noch Silvia und ich da. „Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte Biggi mit vor Erregung bibbernder Stimme, „was ich für mich schönes habt.“ „Liebe Tante Biggi“, sagte Silvia feierlich, „lass dich einach überraschen. Robert führt dich jetzt ins Schlafzimmer, zieht dich aus und das an, was wir dir schenken wollen.“ „Ui, der darf das?“ „Heute ja.“
Ich drückte Biggi mein Hand auf den Po und den Mitt inger zwischen ihre Pobacken: „Auf Mädchen komm.“
Willig ließ sich Biggi aus dem Zimmer schieben. Währenddessen zückte Silvia ihr Handy und rief den Callboy an.
Ich Schlafzimmer mein ich daran Biggi auszuziehen. Sie genoss es sichtlich, als ihr die Bluse aufknöpfte, ihre Titten liebkoste, ihre Nippel zwirbelte, bevor ich die Bluse nach hinten abstreifte und auf den Boden gleiten ließ. Ich hakte ihren BH auf und ließ ihn auch auf den Boden sinken. Leichte Schläge auf ihre Titten entlockten ihr leise Lustschreie. „Was habt ihr vor“, fragte sie ihre Geilheit nicht verbergend. „Lass dich überraschen“, antwortete ich kurz angebunden.
Jetzt zog ich den Reißverschluss ihres Rockes auf und dieser folgte Bluse und BH. Danach rollte ich ihr die Strumpfhose herunter und zum Schluss ihren durchsichtigen Slip. Setzte Küsse auf ihre Muschi und stieß mit den Fingern in sie, so wie sie es mochte.
Biggi begleitete dies mit lüsternem Wimmern. „Augen zu“, befahl ich dann.
Gehorsam schloss sie die Augen.
Ich riss das Geschenkpapier auf, nahm den BH und zog ihn ihr an. Kniff dann zärtlich in ihre erregten Nippel und Biggi stöhnte erwartungsvoll auf. Dann folgte der String. Ich zog in fest hoch, bis ihre Muschi deutlich abzeichnete. Mit dem Fingern half ich nach, damit er auch schön in ihre Spalte tauchte. Biggi wimmerte vor Lust. Zum Schluss nahm ich den Schal und verband ihr die Augen. „Was habt ihr vor?“, fragte sie mit Lust in der Stimme. „Lass dich überraschen“, sagte ich, nahm sie an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dort half ich ihr, damit sie sich auf den Sessel knien konnte.
Silvia kam mit dem nackten Callboy her . Er ähnelte vom Aussehen her mir, wirkte aber durchtrainierter und hatte einn richtigen Waschbrettbauch. Vor sich her trug er ein stattliche Lanze, in der Hand hatte er noch kleins Täschchen mit Utensilien. Ich starrte auf seinn großen Schwanz und dann auf Silvia. Diese nickte unmerklich und deutete ein Wichsbewegung an.
Der Callboy stellte sich vor Biggi, öffnete ein Kondomverpackung. „Hi Biggi“, sagte der Callboy, „ich bin René. Geil schaust aus, wie du da kniest. Du wirst gleich von Männern gevögelt. Wir brennen darauf dich ficken zu dürfen. Aber vorher musst du uns Kondome überziehen, mit deinm Mund.“ „Das ist Roberts und mein Geschenk an dich, dir diesen Traum zu erfüllen“, ergänzte Silvia. „Danke Euch beiden“, antwortete sie und Glück schwang in der Stimme mit.
René schaute wie der Kondom sich abrollte und steckte dann das andere Ende in Biggis Mund. Er setzte seinn Prügel dann an Biggis Lippen und stieß langsam in sie. Und ließ sich dann von Biggi das Kondom überstreifen. Wie von selbst rollte sich das Kondom über sein Latte. Als Biggi etwas röchelte, zog er sein Latte zurück und zog den Rest sich selbst vollends über. „Jetzt du“, sagte er zu mir und reichte mir Kondom.
Ich zog mich aus, dann streckte Silvia ihre Hand aus und wichste auch mich. So wie mein Schwanz es immer tat, explodierte er in ihrer Hand. Befriedigt stellte ich fest, dass mein Latte zwar nicht so lang war wie sein, dafür bedeutend dicker.
Dann stellte ich mich vor Silvia und wir wiederholten das Spiel.
René stellte sich jetzt hinter Biggi und wartete bis Silvia in Position war. Da zog er ihr den String aus, nahm Gel aus seinm Täschchen und gelte Biggis Hintern und Muschi sorgfältig und reichhaltig . Biggi stöhnte erwartungsvoll auf, als er dies tat. Dann setzte er sein Lanze an und stieß unvermittelt fest und hart zu. Biggi stöhnte auf, als er heftig von hinten in sie stieß, sich leicht nach vorne beugte und routiniert ihren Kitzler verwöhnte.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich beugte mich nach vorne, setzte mein Rute an und ließ sich langsam in Biggis Mund gleiten. Freudig begrüßte ihre Zunge mein Latte. Währenddessen beugte ich mich über sie, hakte ihren BH auf und ließ in auf den Sessel gleiten. Dann schlug ich sein auf ihre Titten, griff nach den großen Nippeln und begann daran im gleichen Rhythmus an ihnen zu ziehen wie ich in ihren Mund stieß.
Gemütlich fickten wir Biggi, René von hinten, ich ihr in den Mund. Langsam steigerten wir uns Tempo. Man hatte den druck, dass sie immer etwas zusammengedrückt wird, wenn wir gleichzeitig in sie stießen. Immer wenn wir dies taten, war von ihr lustvoll betontes „Ahh“ zu hören.
Plötzlich hielt René inne. „Schon mal gleichzeitig in Möse und Arsch gefickt worden?“, fragte er.
Biggi schüttelte unmerklich den Kopf.
René zog seinn Schwanz aus Biggis Möse und deutete mir an, ich solle das gleich tun.
Er zog Biggi vom Sessel und sagte zu mir: „Leg dich hin.“
Ich legte mich auf den Sessel, dann half er Biggi sich rittlings auf mich zu setzen, wie von selbst glitt mein Schwanz in sie. Danach gelte er nochmals Biggis Hintern und sein Lanze . Mit den Händen öffnete er ihre Pobacken, setzte sein Rute an und glitt in ihren Po. Ich fühlte ihn kommen. Biggi wurde zu einm sich vor Lust windenden Bündel Geilheit.
René stieß immer heftiger zu. Ich folgte seinm Tempo. René war jetzt richtig geil, wahrsch lich war analer Fick auch für ihn etwas Besonderes. Er stöhnte auf und rammelte wie besessen in Biggis Po, als er kam. Biggis Titten hüpften im Takt unserer Stöße. Zum gleichen Zeitpunkt kam auch Biggi erstes Mal. Ich stieß weiter in sie und als sie sich dem vierzehnten Höhepunkt näherte, feuerte ich in sie ab.
Erschöpft sackten beide auf mir zusammen. Biggis große Brüste rutschten seitlich an mir herunter. Klein feurige Blitze sandten ihre riesigen Nippel aus, als ich diese umfasste, um damit mich zu streicheln. René stand auf und zog sich vorsichtig aus Biggis Hintern zurück. Danach streifte er sich das Kondom ab und legte es auf den Boden. Biggi begleitete dies mit einm wohligen Stöhnen. „So wie du es genossen hast, habe ich es auch genossen“, sagte er zu Biggi, „ geiles Sandwich warst. Darf ich ihr die Binde abnehmen?“
Die Hand von René glitt noch einmal über Biggis Po. „Tschüss, geile Tante, war super Sandwich-Fick. Gerne wieder“, sagte er noch, dann ging er aus dem Zimmer. Silvia begleitete ihn. Das Rascheln im Flur verriet, dass er sich anzog, kurz darauf hörte man wie sich die Haustüre leise öffnete und wieder schloss.
Während wir allein im Wohnzimmer waren, flüstere Biggi kaum wahrnehmbar: „Robert?“ „Ja. Wie hast das erkannt?“ „Da fragst du? Dein geiler Schwanz natürlich und die Art wie du mich gevögelt und mein Titten geknetet hast.“
In diesem Moment kam Silvia her , half Biggi von mir. Biggi folgte ihr zögerlich. Dann stand ich auf, entledigte mich des Kondoms, nahm das andere und huschte schnell ins Bad und spülte in der Toilette ab. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Silvia Biggi wieder String und BH angezogen. Auch mir reichte sie einn klitzekleinn String zum anziehen. „So jetzt, kannst die Binde abnehmen, Tante Biggi“, sagte sie zu ihr.
Biggi nahm die Binde ab, schaute erst zu Biggi und dann zu mir. „Robert? Du?“, tat sie überrascht, „du warst der andere?“ „Er war es“, antwortete Silvia anstelle von mir, „er hat die gevögelt. Er liebt es in den Mund zu spritzen. So wie du es magst. Das hast du mir doch verraten.“ „Ja aber . . .“, tat Biggi noch einmal überrascht. „kein aber, ich wollte es Tante Biggi“, sagte Silvia forsch, „dann muss er es schon nicht bei mir tun. Ich habe noch ein Überraschung für dich: Wenn du zukünftig Lust darauf hast gevögelt zu werden, sag es mir bitte. Ich schicke dir dann Robert vorbei.“ „Wirklich?“ „Ja.“
Mit einm Freudenschrei fiel Biggi erst ihr und dann mir um den Hals. „Ich kann wieder Ficken wann ich mag. Auch wie ich mag?“, jubelte sie. „Robert wird nur das tun, was du willst.“ „Wirklich? Robert darf mich nur so vögeln wie ich will?“, fragte Biggi freudig erregt und zwinkerte mir unmerklich zu. „Gell Robert, wenn ich dich zu Biggi schicke, wirst du Biggi nur so vögeln wie sie es will.“ „Wenn du mich zu Biggi schickst, werde ich ihr alle Wünsche und Befehle erfüllen und werde ihr artiger Lustsklave sein“, antwortete ich, als ich mich Silvia zuwandte. „Lasst uns noch Gläschen Sekt trinken“, schlug Biggi vor.
Ich setzte mich auf den Sessel, auf dem wir eben noch Biggi gevögelt hatten, Silvia setzte sich auf den Rand und legte ihren Arm um mich. Biggi verschwand in der Küche und kam mit Gläsern Sekt in der Hand zurück. Sie war schön anzusehen. Ihre großen Knospen drückten sich durch den BH und ihr String rieb in ihrer Spalte.
Wir nahmen ihr je Glas aus der Hand und stießen an. „Noch einmal Danke für Eurer schönes Geschenk. Besonders, dass mich Robert weiterhin ficken darf“, sagte sie, „natürlich werde ich mich dann auch dir gegenüber erkenntlich zeigen Silvia.“ „Musst du nicht“, antwortete Silvia.
Wir unterhielten uns noch ein Weile angeregt und tranken langsam unseren Sekt.
Irgendwann meinte Biggi: „Es ist schon spät, ihr müsst nicht mehr nach Hause fahren. Ich habe riesengroßes Bett, da können wir locker zu dritt drin schlafen. Wollt ihr?“ „Gerne Tante Biggi“, antwortete Silvia, „so wie früher.“
Wir standen auf, gingen ins Schlafzimmer, Biggi holte noch Decken und Kissen aus dem Schrank und richtete ihr riesiges Bett. Dann hakte sie ihren BH auf und zog ihn aus, dann zog sie ihren String noch stramm, so dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten und legte sich ins Bett. Silvia tat es ihr nach.
Mir blieb nur noch die Mitte. Beide Frauen legten sich in mein Arme, Biggi löschte das Licht und es dauerte nicht lange, bis wir alle friedlich schliefen.

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