eines abends im Club
Veröffentlicht amIch stand auf dem floor, War voll in meinm Element. Auf einmal standest du vor mir. Ich War völlig aus der Fassung. Dein strahlenden braunen auch funkelten mich an und du lächeltest verschmitzt. Aber nach einr kurzen Begrüßung zappelt du aber auch schon wieder davon. Ich fühlte mich als wäre ich nicht mehr auf dieser Welt. Monate hab ich dich nicht gesehen, hab schon fast mit all den scharfen Gedanken und all den Gefühlen abgeschlossen und nun warst du auf einmal wieder da ? Ich konnte es nicht glauben.
Ich merkte das ich bei den Gedanken die mir durch den Kopf schossen schon wieder feucht wurde in meinr Körpermitte.
Im laufe des abends standest du immer in meinr nähe und ich konnte mein Augen nicht von dir lassen. Schon allein dieser Körper, kein Muskeln im typischen Sinne aber dennoch sah man wie trainiert du bist von den ganzen Jahren feiern. Ich spürte hin und wieder einn Blick von dir auf mir, verstohlen, bloß nicht zu offensichtlich. Ich musste hier weg, denn in meinm Höschen wurde es langsam bedeutend feuchter. Ich weiß nicht was ich machen soll wenn du vielleicht wirklich eins Tages vögeln wirst, wenn ich jetzt schon vor geilheit sterbe wenn ich dich nur ansehe. Ich setzte mich auf ein Couch, baute mir einn und schaute dir genüsslich dabei zu wie du über den floor dackelst und hier und da mal mit jemandem redest. Als ich fertig War ging ich wieder tanzen. Dich weiter im Blick feierte ich ordentlich ab.
Später am abend kamst du auf einnmal zu mir nahmst mich in den arm und flüstertest mir etwas ins Ohr das ich bis heute nicht entziffern kann, zog mich aus dem Club, stelltest mich an die wand und fängst an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich bin völlig perplex. mein ganzer Körper fängt an zu beben und ich vergesse alle um mich herum. Du berührst mich überall, fährst langsam unter mein t-shirt und fängst an meinn Busen zu massieren. Ich stöhnte laut auf. Auf einmal hältst du mir den Mund zu und flüsterst mir ins Ohr: “Lass uns das auf andermal verschieben.” Du schaust mich an, purer a lischer Blick. Wie kannst du dich jetzt nur zurück halten ? Wie ich dich doch bewundere ! Da ich allerdings auch nicht sehr darauf erpicht war, das uns jeder unserer Freunde sieht, willigte ich , wand mich aus deinr Fesselung und ging wieder r . Dich ließ ich sehr verwirrt nblickend draußen stehen.
Ich sah den ganzen abend wie du immer in meinr nähe warst, mich anschautest mich anlächelst , doch ich versuchte so kühl wie möglich zu bleiben (auch wenn ich das glaube nicht sehr gut hinbekahm). Als die Party dann zuende ging und ich mich langsam auf den weg nach hause mein, War ich doch etwas enttäuscht. Doch dann warst du plötzlich neben mir und grinst mich an “Na wie War die Party ?” Das du das überhaupt fragst ! “Richtig toll. Würde nur sagen das noch vernünftiger Abschluss fehlt!”, antwortete ich und zwinkerte dir zu. Haha ! Du hättest d Gesicht sehen sollen. einach herrlich. Nach einr Weile um den heißen Brei herum reden fragtest du mich ob ich noch mit dir nach Hause kommen möchte. Ha ! Hab ich dich Du geil sau! Ich erwiderte auf dein Bitte also: “Ja gerne.”
Wir nahmen die S-Bahn und wärend der ganzen fahrt hattest du deinn Arm um mich gelegt und schautest mich im und immer wieder mit diesem unbeschreiblich heißen Blick an.
Die Fahrt dauerte lange aber kaum das wir bei dir drin waren drückst du mich wieder an die wand und küsst mich. Nicht so wie beim letzten mal, nein dein küsse waren viel fordernder viel wilder. Diesmal hällst du dich nicht lange damit auf an mir rum zu fummeln. Du reißt mir schon fast die Kleider vom Leib und ich tat es dir gleich. Nun standen wir hier, nackt und geil, in deinm Flur.Und jetzt ?
Und wie als würdest du mein Gedanken lesen drehst du mich gewaltsam um, packst mein Haare und rammst mir deinn Schwanz direkt in mein schon auslaufende Fotze. Immer tiefer und immer wilder vögelst du mich, solange bis ich es nicht mehr aushalte und mich gewaltiger Orgasmus durchschüttelt. Das turnte di h wohl so sehr an, das du dich Sekunden später gewaltig in mir ergießt. WOW! Was fick!
Aber damit War die Sache noch lange nicht gegessen. Mich Pakte die gewaltige Lust dir die scheiße aus dem Hirn zu ficken! Also schliff ich dich in das, wie ich vermutete ,Schlafzimmer, welches sich dann als spi reudige Wohnstube herausstellte hockte mich vor dich und fing an dir einn zu blasen. Verwöhnte langsam erst dein Eicheln um mir dann kurze Zeit später dein ganze Pr in den rächen zu schieben.
Du ergießt dich tes mal in mir, revanchiertest dich aber sofort damit indem du mich auf den Rücken legst um dich dann, darauf bed auf deinm Weg meinn ganzen Körper mit küssen zu bedenken, zwischen meinn Beinn zu versenken und mich mit einm wundervollen Zungenspiel weiteres mal laut kommen zu lassen.
Ohh Gott ich War total geschafft nach dieser nein und diesem Erlebnis. Aber auch du sch st nun sehr müde zu sein. Du lächelst mich wieder an und ich schenke dir wiederum mein lachen.
Danach gingen wir duschen und schliefen anschließend arm in arm zusammen .
Ist mal Gedankenspiel von mir
Hoffe es gefällt euch