ein neues Leben Teil 4

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Montag 06.00 Uhr
Ich hörte wie sich jemand mir näherte. Ich mein die ganze nein kein Auge zu. kein wunder in dieser unmöglichen Position. „Guten Morgen mein Sklave. Hast du auch so gut geschlafen?“ Sie befreite mich von dem Baum und ich kniete mich sofort vor sie hin. Schliesslich wollte ich sie nicht verärgern. Sofort legte sie mir die Lein wieder an und zog mich hinter ihr her. Da es in der nein einn kurzen Regenschauer gegeben hat war der Boden nass und matschig und ich ahnte schon das beim Auto ein weitere R igungseinheit folgen wird. Beim Auto angekommen öffnete sie mein Maske und zog sie mir ab. Das Morgenlicht blendete und ich hatte mühe etwas zu erkennen. Sie setzte sich auf einn Baumstamm und rief mich zu ihr. „Ich habe heute einn wichtigen Termin, aber mit solch schmutzigen schuhen kann ich da nicht auftauchen. Ich erlaube dir mein Schuhe sauber zu lecken.“ Ich kniete mich vor sie hin und nahm ihren rechten Schuh. Sie trat mich ins Gesicht „ hab ich dir erlaubt mein Schuhe anzufassen? Los leck den Dreck weg!“ Ich leckte den schuh mit meinr Zunge sauber und widmete mich dem vierzehnten. Nachdem ich diesen auch sauber hatte beguteinte die Herrin mein Arbeit und war zufrieden damit. „ Braver Sklave, du sch st echt für was gut zu sein. Ich muss nun aber los, also steh auf. So schmutzig lass ich dich aber nicht in mein Auto. Du gehst zu Fuss nach hause!“ Sie öffnete den Kofferraum, nahm den schwanzkäfig hervor und legte ihn mir wieder an. Anschliessend drückte sie mir einn gelben Müllbeutel in die Hand, und schloss den Kofferaumdeckel. „Hier hast du was zum anziehen, lauf einach immer der Strasse nach, bis du an den Stadtrand kommst. Ab da kannst du dich ja dann durchfragen. Mein Adresse kennst du ja hoffentlich noch. Ich erwarte dich zum Abendessen bei mir.“ Sie stieg in das Auto und fuhr davon. Zurück blieb nur ein Staubwolke. Ich konnte nicht glauben was hier grad passiert. Mein Herrin liess mich zurück. Ich war nackt, nur Metall schwanzkäfig bedeckte mein bestes Stück und ein Mülltüte meinn Oberkörper, zudem hatte ich kein Ahnung wo ich bin. Nach kurzer Zeit blieb mir nichts anderes übrig als loszulaufen und irgendwie in die Stadt zu kommen . Es dauerte nicht lange bis mir die ersten Autos entgegen kamen und verwundert guckten, hupten, mir den Vogel zeigten oder einach nur Leinn. Nach guten 2 Stunden kam ich an ein Kreuzung. Ich hatte absolut kein Ahnung in welche Richtung ich nun musste. Ich entschied mich nach rechts zu laufen folgte der ziemlich gut befahrenen Strasse. Nach weiteren 3 stunden dieser demütigenden Wanderung fuhr dunkelblauer Kombi vorbei und hielt etwa 200 Meter weiter vorne auf einm ausstellplatz an. Ich lief weiter und hoffte, dass es bald wieder weiter fuhr. Die Situation war mir schon genug p lich. Als ich kurz hinter dem Auto stand, öffnete sich die Scheibe und ein junge attraktive Frau lächelte mich an. „Na kleinr, hast du dich verlaufen?“ sie musterte mich von oben bis unten und ihr Blick blieb an meinm schwanzkäfig hängen. „Schickes teil hast du da. Tut das nicht weh?“ Ich schüttelte verlegen den Kopf und wollte weiter gehen. „ Wo willst du den hin in deinm Outfit?“ „ Ich muss zu meinr Herrin in die Marienstrasse *.“ Ich spührte wie mir die scham ins Gesicht stieg. Sie lächelte mich an. „Du armer Kerl das ist aber in die andere Richtung. Soll ich dich hinbringen ?“ Nach längerem zögern, nahm ich ihr Angebot aber sehr gerne an. Ich setzte mich auf den Beifahrer Sitz und sie fuhr los, Richtung Stadt. „ Ich bin übrigens Becky“ ich stellte mich auch vor und sie wollte wissen wie ich in so ein Lage gekommen bin. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte und sie blickte immer auf meinn Freund aus Metall. „Darf ich das mal anfassen? Ich hab sowas noch nie gesehen.“ Ja klar.“ sagte ich zu ihr. Sie hielt bei der nächsten Gelegenheit an, drehte sich zu mir griff nach meinm Stahl Käfig und rüttelte wenig an ihm. „scheint ziemlich eng zu sein da drin. Der bekommt bestimmt Platzangst da drinnen.“ Ich erklärte ihr das da genug Platz ist, solange ich kein Erektion bekomme. Sie lächelte mich an mit ihrem strahlend weissen lächeln und berührte mein Hoden. „ Irgendwie reizt es mich dich geil zu machen.“ Natürlich dauerte es nicht lange und ich bekam einn Ständer der durch den Käfig jäh gestoppt wurde. „Na ich will dich nicht unnötig quälen. Das mein ja dein Herrin schon genug.“ Sie fuhr weiter und wir unterhielten uns noch wenig über mein Situation. Sie zeigte sich sehr interessiert von der ganzen Sache und stellte viele Fragen. Nach einr weile erreichten wir die Stadt und sie fuhr zu einm all stehenden Haus . „ Komm mit ich muss dir etwas zeigen, du hast ja bestimmt noch etwas Zeit.“ Ich schaute auf die Uhr am Armaturenbrett und sagte: „ Bestimmt, es ist ja erst halb .“ Wir stiegen aus und gingen ins Haus. „Komm mit runter in den Keller“. Ich lief ihr hinterher und wir betraten einn Raum der mein Sklavenherz höher schlagen liess. Es war komplett gerichteter Folterkeller mit allem was das Herz begehrt. „Schau dich ruhig bisschen um. Ich hol uns was zu trinken.“ Becky verliess den Raum und ich schaute mich um. An der Wand stand ein art Thron mit einr Schiebetür. In der Mitte stand bock über den man den Sklaven legen konnte. Auch Andreaskreuz war an der einn Wand. Von der Decke hing Flaschenzug. Es hatte Schränke mit Peitschen, Gerten, Stöcken, Masken und diversen Folterinstrumenten drinnen. ige schränke waren verschlossen, sodass ich nicht sehen konnte was sich darin verbirgt. In einr dunklen Ecke stand Käfig der mit Stroh ausgelegt war und einn Napf enthielt. Ich war ganz vertieft in diesen Spielplatz da hörte ich von hinten ein Vertraute Stimme: „Na mein kleinr Sklave, gefällt dir was du siehst?“ Ich drehte mich um und stand wie angewurzelt stehen. Es war mein Herrin und neben ihr kniete Becky , mit einr Lein um den Hals, bekleidet mit einm schwarzen Latex Slip und einr Korsage die ihre großen strammen Brüste hervor presste. Die grobe Fischnetz Strumpfhose und die feuerroten Pumps rundeten das Gesamtbild ab. „Becky kennst du ja mittlerweile. Und wie du siehst ist sie auch ein Sklavin von mir. Heute hab ich ihr ein Aufgabe gestellt. Wenn sie es Schaffen sollte dich hierher zu bringen, erlasse ich ihr 3 ausstehende Bestrafungen und belohne sie mit netten Kl igkeiten. Falls nicht, hätte ich diese verdoppelt. Wie du ja sicher bemerkt hast, hat sie ihre Aufgabe erfüllt, und die erste Belohnung ist dieses Outfit. Gefällt sie dir?“ Ich nickte nur und wusste gar nicht was ich sagen sollte. Es gelingt meinr Herrin immer wieder mich r zulegen. Ich musste mich damit abfinden das sie in einr ganz anderen Intelligenzliga spielt als ich.
„Becky ist ein alte Schulfreundin von mir. Sie gehörte zu einr 4 köpfigen Gruppe ,die mich damals in der Schule wegen meinr Brille und der Zahnspange gemobbt hat. Ich schwor mir damals schon das ich ihr das alles eins Tages zurück zahlen werde. Vor Jahren dann, erwischte ich sie mit dem Schwanz meins Freundes im Mund. Seit dem Tag ist sie mein Eigentum und Arbeitet mittlerweile auch als mein Sekretärin. So habe ich sie immer unter Kontrolle.“ Sie lein laut auf und trat vor mich hin. „Los runter mit dir auf die Knie!“ befahl sie mir , und ich kniete mich sofort vor sie hin. Sie packte mich an den Haaren und spuckte mir 3 mal ins Gesicht. „So und nun zu dir. Wann habe ich dir erlaubt zu fremden Frauen ins Auto zu steigen? Dazu noch völlig Nackt.“ Sie gab mir mehrere ohrfeigen hintereinander. „Es tut mir sehr sehr leid herrin aber ich konnte“ „Sei ruhig du stück Dreck“ unterbrach sie mich. „ Oder habe ich dich um dein meinung gefragt? Du hattest einn klaren Auftrag. Gehe zu Fuss nach Hause, hab ich gesagt. ZU FUSS!!“ Schrie sie mich an während sie mich immer weiter in mein Gesicht schlug. „Das ist ein klare Weigerung gegen mein Befehle und dafür werde ich dich ausreichend bestrafen! Leg dich da über den Bock!“ Ich krabbelte rüber und legte mich auf den strafbock. Ich sah zu Becky und sie verzog das Gesicht, denn sie wusste genau was nun kommt. „ Ach Becky wärst du bitte so nett und holst mir die fesseln aus dem Schrank?“ Sie holte diese und reichte sie der Herrin. „ Danke schön mein liebe“ sagte sie in einm sehr angenehmen freundlichen ton der Becky sichtlich zu überraschen schien. „ Du kannst mir gleich heinn den Sklaven festzumachen“. Sie banden mich auf dem bock fest und mein geschundener Hintern ragte steil nach oben . „ Hmmm mal schauen was wir hier nehmen. Sieht echt übel aus, hab es wohl wenig übertrieben gestern. Eigentlich wollte ich den Rohrstock nehmen. Aber ich will dich ja nur bestrafen und nicht gleich Krankenhaus reif prügeln. Ich denke die 9 Schwänzige wird hier reichen.“ Sie liess sich die Peitsche von Becky reichen und schlug ige male beherzt zu. „Oh da fällt mir doch wieder mal Spiel . Ich habe ein anzahl schläge im kopf. Becky du sagst Irgendwann Stopp , wen du dekst die richtige Anzahl ist erreicht. Und die Differenz bekommst du dann ab. Aber nur wen es zuwenig sind. Wenn es drüber ist, darfst du die Differenz an meinm Sklaven auslassen. Sklave du zählst laut mit!“ 1,2,3,4………..Ich hoffte stark das Becky früh stopp sagt, doch sie schaute dem ganzen ein weile zu. 49,50,51……. 78,79,80. „Stopp“ rief Becky zögerlich. Sie schaute die Herrin mit Großen Augen an. „Na schön“ Sie drückte die peitsche Becky in die Hand. „ Du darfst meinm Sklaven 79 Schläge verpassen!“ Becky trat an mich ran und liess die Peitsche auf meinn Hintern prasseln. Nach dem 20. schlag, sagte sie mit einm Lächeln im Gesicht zu ihr: „Der hier ist nicht aus Zucker. Los nochmal von vorne, aber diesmal mit mehr Schwung.“Becky hatte sichtlich Freude daran für einmal am anderen Ende zu sein. Sie schlug wie ihr befohlen wurde fester zu und de schmerz lies mich jammern und wimmern, doch Becky zog alle 79 Schläge voll durch.
„das sollte erstmal reichen. Nun ist zeit für das essen das du dir verdient hast.“ Becky band mich los und die Herrin kümmerte sich um mein Essen. Sie stellte mir einn Napf hin mischte das Brot und Wasser darin und befahl mir aufzuessen, damit das Dessert zubereitet werden kann. Sie schälte 1 Banane schmiss sie in den Napf und zermatschte sie mit ihrem nackten Fuss. „Bitteschön mein Sklavenschw chen, wie versprochen dein Spezial Banane. Schade hast du nicht länger durchgehalten , sonst dürftest du mir jetzt den Rest vom Fuss Lecken. Aber ich bin mir sicher, das die schöne Becky es sicher auch geniessen wird.“ Sie lächelte in die Richtung von Becky und bat sie zu sich. „Na mein süsse Maus, möchtest du das erledigen?“ Beckys Augen begannen zu leuchten. Sie stürzte sich auf den Fuss wie ei Löwe auf ein Antilope und begann genüsslich, vor meinn Augen den Fuss sauber zu lecken. Nachdem Becky den allerletzten rest vom Fuss der Herrin geleckt hatte durfte ich auch endlich mein Banane geniessen. Und die war außerordentlich lecker.
Sie liessen mich allein im Keller zurück und begaben sich hoch in die Wohnung, wo Becky am selben Tisch sitzen durfte und das gleiche Essen wie die Herrin bekam. Nach einr weile kamen sie wieder runter zu mir. Ich war neben dem leeren Napf geschlafen vor lauter Erschöpfung. Unsanft wurde ich von den beiden geweckt. „Aufstehen Sklave , hier wird nicht geschlafen!“ Ich öffnete mein Augen und sah die Damen an. „ Ich denke es ist an der zeit, Becky ihre letzte Belohnung zu geben, weil sie heute so ein brave war. Eigentlich wollte ich ihr erlauben dich mit dem Spike paddel wenig zu bearbeiten, aber d Hintern hat heute wohl schon genug abbekommen. Los stell dich mal da ans Kreuz.“ ich stand auf und begab mich zu dem kreuz an der Wand. Sie banden mein Füsse und Hände an das Kreuz und fixierten mein Hüften mit einm Gurt daran. Sie übergab Becky den Schlüssel für meinn Schwanzkäfig. „Na los hol ihn raus.“ Sie öffnete ihn und nahm ihn mir ab. mein Schwanz füllte sich sofort mit Blut und stand stramm von mir weg. „ Ok mein liebe. Nun binde sein Eier fest ab. Am besten jedes Ei zeln.“ Becky zog mein Eier nach unten und band diese straff ab. Sie reichte ihr ein grosse Kerze. „ So und nun darfst du ihn noch verzieren. Zieh ruhig die Vorhaut wenig zurück und tropfe alles voll. Ich möchte kein Haut mehr sehen nachher.“ Sie goss das Wachs über meinn Schwanz und über mein Eier. Ich Stöhnte laut auf, was sie aber nur noch mehr ermutigte näher ran zu kommen mit der Kerze. „Sehr schön und nun sein Nippel.“ Sie widmete sich meinn Nippeln und das Heisse Wachs drang durch mein Brustbehaarung. „sehr schön mein Klein, nun darfst du es ihm mit der Peitsche weg schlagen. Fang bei den Nippel an.“ Sie nahm die peitsche und begann das Wachs von meinm Körper zu schlagen.Durch die Haare hing das Wachs sehr fest und sie genoss es immer wieder draufzuschlagen. Sie schlug immer heftiger und es lösten sich immer mehr Brocken. Nach einr weile war das Wachs komplett ab und mein Oberkörper leuchtete in tiefem Rot. Nun mein sie sich daran mein Schwanz und mein Eier vom Wachs zu befreien. Stück für Stück bröckelte der Wachs ab bis Sie den letzten Rest weg geschlagen hatte. „Na mein klein, hat dir der heutige Tag gefallen? Nun ist es aber zeit dich mir wieder unterzuordnen. Zieh dich da drüben aus und warte da bis ich komme.“ Becky kroch zur Seite hin, legte ihre Kleidung ab und wartete nackt auf dem Boden. In der Zwischenzeit Trat die Herrin zu mir ran und befreite mich vom Kreuz. „Ich möchte das du nun diese Maske anziehst.“ Sie gab mir ein Gasmaske mit einm langen Schlauch dran. Ich zog sie an und merkte wie das atmen schwerer viel. Sie zog mich in die Mitte des Raumes und befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Am Boden war grosses Brett an dem überall Ösen befestigt waren. Sie fesselte mich auf diesem Brett an Beinn Armen Brust Hüfte und Kopf fest, sodass ich mich keinn Millimeter mehr rühren konnte. Danach betätigte sie ein Kurbel an der Wand die ein Pritsche, direkt über mir von der Decke hinunter liess. Sie bat Becky darauf Platz zu nehmen und fesselte sie an diese fest, so das ihre Bein senkrecht runter hingen. Sie nahm den Schlauch der an meinr Maske befestigt war und platzierte diesen nahe an Beckys Pussy, so dass ich ihre Teenyfotze riechen konnte. Anschliessend betätigte sie die Kurbel wieder und zog Becky Stück nach oben, so das ihre süssen kleinn Füsse 5 cm über meinm Gesicht baumelten. „ So mein Lieben, nun ist Zeit zum schlafen. Wir sehen uns morgen wieder.“ Sie Trat zur Türe raus und liess das Licht an.

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