ein neues Leben Teil 3
Veröffentlicht amSonntag 7.00 Uhr
Ich hörte wie sich die Türe öffnet. „Aufstehen Sklave! Du hast lange genug geschlafen.“ Sie band mein Hände wieder los und sah runter zum Schwanzkäfig. „Na der bleibt erst mal dran.“ sie legte mir die Lein wieder an und befahl mir ,sie in die Küche zu tragen. In der Küche angekommen war auf dem Tisch wundervolles Frühstück vorbereitet mit vielen Leckeren Sachen. Ich schaute mich in der Küche um und sah den Napf. Er stand neben dem Herd am Boden und war leer. „Hoffe du hast Hunger mein Sklave. Ich nickte und stotterte „ja Herrin habe ich „ wenig Verwundert schaute ich in ihre Augen. „Ich wusste nicht was du zum Frühstück möchtest. Es hat Brötchen ,Butter ,Marmelade, Käse ,Wurst, Rührei, Früchte, Joghurt und Müsli.“ „Ich würde gerne Brötchen mit Butter und bisschen Wurst nehmen.“ „Und was möchtest du Trinken? Kaffee, Tee, O Saft oder reicht dir Wasser?“ „Ich würde gerne einn Kaffee nehmen.“ „Gerne mein Sklave. Nimm doch Platz.“ Ich bewegte mich zum Tisch hin und wollte mich setzen, als mich mein Herrin von hinten zu Boden drückte. „Da unten ist d Platz Sklave.“ Ich kroch unter den Tisch und wartete ab. Sie schob mir den leeren Napf unter den Tisch und ich ahnte schon was kommt. Sie setzte sich hin ,nahm Brötchen zerriss es paar mal und schmiss es mit bisschen Butter und paar Wurstfetzen in den Napf. „Zum trinken wolltest du Kaffee?“ Ohne zu zögern schüttete sie den Kaffee auch in den Napf. „Milch und Zucker in den Kaffee“?“ nein Herrin schwarz ist ok „
„Na dann geniess d Frühstück“ Ich mein mich daran aus dem Napf zu Essen. Es sah schlimmer aus als es geschmeckt hat.
Nach dem Frühstück räumte ich die Küche auf und meldete mich gegen 9.00 Uhr bei meinr Herrin.
Sie Inspizierte die Küche und Ihr gefiel gar nicht was sie sah.“ Wie siehts den hier aus? Auf dem Herd ist Wasserfleck, mein Kaffeetasse steht falsch im Regal, diese Gabel in der Schublade schaut nach links statt nach rechts, die Spülbürste ist noch schmutzig, die Eier gehören mit der spitzen Seite nach oben und am Boden hat es noch Brotkrumen! So ein Schlamperei dulde ich nicht in meinr Wohnung. Das wird Konsequenzen haben für dich mein Freundchen!“ Verdutzt schaute ich sie an und schämte mich dafür das ich versagt habe. „Los steh auf Sklave!“ befahl sie mir und ich stand sofort auf. „Du wirst jetzt bestraft für dein schlampige Arbeit. Los zieh die Maske und das Halsband auch aus!“ ich zog es aus und in der Zwischenzeit holte die Herrin ein klein Reisetasche. Sie stellte sie auf dem Tisch ab und öffnete sie. Aus der Tasche holte sie ein andere Maske raus. Diese hatte nur 2 klein Löcher bei der Nase und beim Mund hatte sie einn Reissverschluss. Unten am Hals waren rundum Ringe angebr , so das es Maske und Halsband in einm war. Sie befahl mir sie anzuziehen und anschliessend verschloss sie die Maske stramm anliegend an meinm Hals. Ich konnte nichts mehr sehen und das atmen durch die 2 kleinn Löcher wurde erschwert.“ Los streck die Arme aus.“ Sie legte mir an den Handgelenken Armband an, anschliessend mein sie es an den Fussgelenken gleich. Ich hörte ein kette rascheln, die sie mir sogleich an den Fussfesseln befestigte und diese miteinander verband. Sie drückte mein Arme auf den Rücken, und hängte diese auch . Sie nahm einn Schlüssel und öffnete meinn Schwanzkäfig.
„Den brauchst du ja jetzt nicht mehr“ Sie nahm ihn ab und befahl mir wieder nieder zu knien, daraufhin verschwand sie in ihr Zimmer und liess mich in dieser Position warten. Nach einr weile kam sie wieder und hängte die lein an meinm Halsband wieder . „Los jetzt, wir machen einn Ausflug“. Sie hielt die lein kurz und führte mich hinter sich her aus der Wohnung raus in die Garage. Sie öffnete den Kofferraum, zerrte mich r und schloss den Kofferraum wieder. Dan stieg sie und fuhr los.
Nach einr guten Stunde fahrt, parkte sie ihr Auto und zerrte mich raus. Ich viel direkt auf einn Kies Boden. Wir mussten irgendwo in einm Wald sein. Nachdem sie mir die Kette abgenommen hat, befahl sie mir loszukrabbeln. Der Boden wurde weicher und wir kamen gut voran. Nach einr weile stoppte sie mich. „Ah da ist es ja schon. Los ganz runter mit dir und mach mir ja einn anständigen weg da durch!“ ich legte mich hin und begann zu robben, die Herrin hielt die lein stramm und die St chen, Äste und Wurzeln schürften an meinm Schwanz und Körper. Plötzlich begann es unglaublich an zu brennen und mir war klar das ich von Brennnesseln umgeben sein muss. Die Herrin lein laut auf. „ Na gefällt dir unser Sonntags Spaziergang“? Wir sind gleich da, also hopp hopp.!“ Ich robbte weiter, aus dem Brennnesseln raus und nach einr weile hörte ich kleins Bächl . „Stopp! Steh auf und lass dich ansehen!“ Ich stand auf und die Herrin beguteinte mich. „Na brennts schön? Du bist ja ganz schmutzig. Glaub ja nicht das du so wieder in mein Auto steigen darfst. Wir werden dich erst mal von diesem Dreck befreien.“ Ich drehte mich Richtung Bach und wollte loslaufen, da zog mich die Herrin an der Lein zurück. „Nicht so schnell mein Schw chen. Los da lang!“ Sie zog mich hinter sich her und lief zu einm Baum. „Streck dein Pfoten aus.“ Neben mir raschelte es und ich hörte wie Reissverschluss geöffnet wird. Die Herrin kam zurück und band mein Hände zusammen. Das Seil schmiss sie über einn Ast über meinm Kopf , zog mein Arme hoch und band es Fest um den Stamm. Sie trat näher an mich heran, krallte sich meinn Sack drückte fest zu und flüsterte mir ins Ohr: „mal schauen ob wir das klein Schw chen wieder sauber bekommen. Du willst doch sauber sein für dein Herrin?“ „ Ja mein Herrin ich möchte sauber sein für sie“. Sie nahm aus der Tasche ihre 9 Schwänzige Peitsche und begann jedes zelne Ästchen,St chen und Blättchen von meinm Körper abzuschlagen. Durch die Brennnesseln war mein Haut schon ziemlich rot, was sich durch die Peitschen Schläge noch verschlimmerte. Sie liess die Peitsche über meinn Körper tanzen, schlug mal schneller mal langsamer, mal härter mal etwas weniger. ein gute halbe Stunde genoss sie es mir jedes Krümelchen vom Körper zu Peitschen, bis schliesslich nur noch staub übrig blieb. mein Körper war feuerrot von den Peitschen hieben und voller punkte die auf die Brennnesseln zurückzuführen waren.
Sie band mich los und packte mein Gehänge so fest das sich ihre Fingernägel in mein Fleisch bohrte. Sie zog mich an meinn Eiern zu dem Bach, der etwa 30 Meter entfernt war, liess mein Eier los, stellte sich in den Bach und zog mich an der lein mit einm ruck zu sich ins Wasser. Da ich durch die Maske nichts sehen konnte, stolperte ich über einn St und viel ins eiskalte Wasser. Ich kniete mich hin und wollte aufstehen, als mein Herrin mich am Hinterkopf packte und mich wieder unter Wasser drückte. Ich rang nach Luft und die Herrin wiederholte dieses spiel noch 10 mal. Jedesmal drückte sie meinn Kopf für 20 Sekunden unter Wasser. Anschliessend zerrte sie mich zurück an Land, wo sie mich wieder an dem Baum festband. „Ich denke nun ist es an der Zeit, dich für dein Schlampigkeit zu bestrafen“. Sie kramte aus ihrer Tasche klammern heraus die sie an mein Nippel und mein Eier befestigte. Diese verband sie miteinander so das diese bei der kl sten Bewegung sich selbst spannte. Anschliessend wollte sie mir den Knebel wieder r machen, doch merkte das dieser zuhause liegen geblieben war. Rasch zog sie ihren Slip aus und stopfte ihn mir in mein Sklavenmaul. Sie nahm einn Ast steckte diesen zwischen mein Zähne und band diesen mit einr Schnur hinter meinm Kopf zusammen. An meinn Eiern band sie mit einm Strick einn St so das dieser meinn Sack weit nach unten zog. Sie stiess diesen mit ihrem Fuss an und lies ihn schaukeln. Ich windete mich wenig in meinr Position und wimmerte leicht. Sie nahm ihre Gerte in die Hand,strich damit meinn Rücken hinunter und über meinn Arsch. „Streck deinn Sklavenarsch schön raus, und zähl laut mit!“ Gleich darauf schlug die Gerte das erste mal auf meinm hintern auf und ich zählte laut mit: „ ein, ei, ei, ier,ünf,echs,iebn,aht,eun,ehn“ „Braver Sklave, aber ich habe leider kein Wort verstanden was du da brabbelst. Also gleich nochmal von vorne! „ein,swei,rei,mier,mümf,fechs,fieben,aht,meum,fehn.“ „Ja das war besser. Aber daran musst du echt noch üben. Aber wir haben ja Zeit.“ So wiederholte sie dieses Spiel noch 10 mal auf jeder Backe und mein Hintern leuchtete anschliessend in allen möglichen Farben.
„ Sklave mir ist das zu langweilig. Lass uns was Spielen.“ Sie löste den St an der Schnur und liess mich ein Zeit allein. Als sie zurück kam band sie stattdessen einn Korb an das Ende. „Sklave ich habe hier Stein. Alle sind etwa halbes Kilo schwer. Wir spielen nun um dass Abendessen. Ich lege einn St r und du musst 5 Minuten aushalten. Danach lege ich einn weiteren r , und so weiter und so weiter. Ich nehme dir nun den Knebel ab. Sobald du aber den kl sten mux machst ist das Spiel zuende.“ Sie nahm den Knebel ab und stellte sich mit dem ersten St vor mich. „Ok der erste St ist für das Wasser“ sagte sie und legte ihn in den Korb. Als die 5 Minuten rum waren legte sie den vierzehnten r mit den worten: „ der hier ist fürs Brot“. Es vergingen wieder 5 Minuten. Sie stiess den Korb immer wieder mit ihrem Fuss an, doch ich blieb standhaft. Dann nahm sie einn weiteren St und stellte sich 1 Meter von mir entfernt hin. „ Der nächste , mein Sklavenschw chen, ist für ein Banane. Natürlich werde ich sie dir höchstpersönlich mit meinn, wie sagst du immer, göttlichen Füsschen zubereiten . “ Sie schmiss den St von ihrer Position aus in den Korb. Ich zuckte zusammen, und leises kurzes zischen kam über mein Lippen. „Na na na mein kleinr, war da etwa Geräusch.“ Sie gab mir ein schallende Ohrfeige. „kein mux mehr! Auch kein tiefes Atmen“! Der Schmerz legte sich wieder und ich hielt die 5 Minuten aus. Nun nahm sie wieder einn St , stellte sich neben mich hin und hauchte mir folgendes ins Ohr: „ Der hier ist für ein besondere Delikatesse. Wen du es schaffst 5 Minuten absolut keinn laut von dir zu geben, darfst du mir die Banane zusätzlich von meinn Füssen ablecken. Ich weiss wie sehr dir das gefallen würde, also streng dich an.“ Ich Nickte und spannte sämtliche Muskeln in meinm Körper an. Dann liess sie den St fallen, zielgenau am Korb vorbei auf meinn Fuss! Ich zuckte zusammen und unterdrückte den Schmerz. „ Ah ah ah mein Sklave da war Geräusch!“ sagte sie mit einm zufriedenen lachen. „nein Herrin!“ sagte ich in einm enttäuschten Tonfall. „ Hmm ja du hast recht, aber du hast soeben gesprochen obwohl die 5 Minuten noch nicht um waren. Tja selber schuld. Dann werde ich wohl die leckeren Bananen Reste abwaschen müssen. Und ausserdem was fällt dir eigentlich mir zu wiedersprechen? Los streck sofort deinn Sklavenarsch raus!“ Sie beguteinte meinn Dunkelrot blau-grün gefärbten Hintern und schlug mit der Hand paar saftige Schläge drauf. „ So muss Arsch doch aussehen.“ Sie Lein laut los, nahm die Peitsche zur Hand und fing mit an meinn geschundenen Arsch zu bearbeiten. Die Schmerzen waren höllisch und die ersten Tränen kullerten über mein Gesicht . Dann widmete sie sich meinm Rücken und schlug beherzt zu. Es bereitete ihr sichtlich Freude und sie Peitschte bestimmt ein gute halbe stunde drauflos. Ich konnte mich kaum mehr auf den beinn halten und war völlig fertig von den schmerzen. Endlich liess sie von mir ab und packte ihre Spielzeuge wieder in die Tasche. Sie trat zu mir hin, griff noch einmal beherzt nach meinn Eiern, steckte mir den Knebel wieder in den Mund, und flüsterte in mein Ohr : „Tschüss mein Sklave, wir sehen uns morgen wieder. Hoffe du lernst daraus, das du deinr Herrin nicht wiedersprechen sollst.“ Sie lief zurück zu ihrem Auto und liess mich allein zurück, an den Baum gefesselt, blind und mein Körper schmerzte.