ein Neuanfang Teil 8

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In der nein hättest du neben mir ein Bombe hochgehen lassen können, ich hätte davon nichts mitbekommen, so fest habe ich geschlafen!
Es war mehr als nur zufriedenstellendes Gefühl, nun auch noch Chrissy wieder da zu haben. Normalerweise stehe ich automatisch gegen 7 Uhr auf, doch heute schlug der Wecker schon ein!
Langsam rappelte ich mich auf und quetschte mich in meinn Sportanzug, mein mich leise auf dem Weg in´s Wohnzimmer, um nach Christina zu schauen. Sie lag wie zusammengerolltes auf dem Fußboden und ließ sich nicht davon stören, dass ich ein Flasche, die direkt neben ihr lag, nahm.
Mein Abwesenheit im Bett weckte Alex recht zügig auf. Beim Versuch, ebenfalls leise in die Stube zu kommen, erwischte sie erneut die Kommode auf dem Flur, wodurch ihre Handtasche lautstark zu Boden fiel.
Christina schreckte auf, pfefferte ihren Kopf beim hochkommen gegen die Tischkante und schaute ganz verwirrt umher.
Kaum waren wir wach, klingelte es an der Tür.
“Sag mal, war der Krach bei euch?”, fragte Sarah besorgt, “kommt auf jeden Fall mal alle rüber”

Die beiden haben für uns Frühstück vorbereitet! Alex war noch gar nicht fit, sich ein Semmel zu schmieren, Christina schaufelte massig Toastbrot in ihren Bauch und ich sah alles recht chillig.
“Sandra, sei doch so nett, und sage Aura-Dings-Bums vielen lieben Dank für die Sachen”, meinte Christina verlegen
“Ich heiße Aurélie”, schallte es aus dem Badezimmer, während Sarah etwas belustigt meinte, “Sarah, nicht Sandra…”
Vor lauter lachen landete Klecks Konfitüre auf Aurélie´s Lieblings-Shirt.
Und noch bevor wir den Fleck wirklich entfernen konnten, stapfte sie auch schon aus dem Klo an den Tisch.

“Du hast nicht allen Ernstes grad mein lieblings-Shirt vollgesaut oder?!”, fragte sie entsetzt, “das Teil ist älter als Sarah´s Uralt-Fernseher”
Christina schämte sich.
“Ach komm, mach dir nichts draus, hab ich dir ja eh geschenkt”, gab Aurélie zur Beruhigung zurück.

Wir unterhielten uns über alles, was in letzter Zeit geschehen ist, doch s ist klar: Wir können nicht zu dritt in der Hütte Däumchen drehen und hoffen, dass das Geld von allein kommt!

“Ich hab noch irgendwo im Zimmer H&M-Gutsch rumfliegen, wie wäre es, wenn wir nachher alle mal in die Stadt gehen und dich (zeigt auf Alex) und dich (zeigt auf Chrissy) mit neuen Klamotten ausstatten?
ein gute Idee!

Das Wetter zeigte sich freundlich und die spät winterliche Sonne brein uns angenehme Wärme.
Leider gibt es in der ganzen Stadt kein Starbucks, weshalb mir mein Lieblings-“Attraktion” beim Shoppen verwehrt bleiben sollte…

Zum Glück ist Christina sehr einach, was ihre Klamotten angeht: Pullis, Pullis und noch mal Pullis. Mit Reißverschluss oder ohne, mit Kapuze oder ohne, Hauptsache Pulli.
Jeans sind bei ihr immer so ein Sache: Entweder zu weit oder zu kurz. paar dickere Leggings sollten zumindest vorerst reichen, immerhin haben die nebenan ja noch einn halben Kleiderschrank, wo das oder andere Teile eh aussortiert wird.

Bei Alex war das schon etwas schwieriger: Entweder war die Bluse zu nuttig, der Hoodie zu eng, das Shirt zu teuer…

Kurz vor der Bushaltestelle weckte Plakat am Fenster mein Aufmerksamkeit:

Wir suchen für unsere Video-Produktionsfirma einn kreativen Kollegen, der Videos leidenschaftlich bearbeitet
Ferner Freundliche Kollegen, die die Kundenbetreuung übernehmen

Kaum hatte ich das letzte Wort gelesen, schob Sarah uns auch schon in die Richtung.
“Du magst Videos, Alex und Christina sind nette Zeitgenossen, also ab da r “, meinte sie bestimmend.

Das sollte sich auszahlen, denn kein 10 Minuten später standen wir mit 3 Verträgen in der Hand und damit endlich einr neuen Arbeit.
Während Chrissy und Alex im Gebäude gegenüber die Kunden beraten, darf ich in der High-Tech-Schmiede die Filmchen machen! Geile Sache!

Kaum daheim angekommen, verstauten wir Chrissy´s neuen kauf direkt im Schrank. Alex bestand darauf, die Sachen erst mal waschen zu müssen…

Während sich die Mädels wieder drüben bei Sarah und Aurélie einanden, nutzte ich die kurze Abwesenheit für ein klein Recherche auf Facebook.
Wenn die beiden da drüben ein Beziehung zusammen hätten, dann würde ich es dort direkt lesen.

Aurélie war offenbar seit Monaten nicht mehr auf ihrem Profil, denn die letzte Meldung kam von vor 6 Monaten.
Aber dass sie ursprünglich aus Frankreich stammt, war mir nicht ganz bewusst.
Und paar Fotos sahen nicht schlecht aus, also schnell mal auf den Stick gezogen, Man(n) weiß ja nie…

Sarah´s Profil hingegen überraschte mich
Sarah Bergmann ist in einr Beziehung mit Rebecca Schmidt
Dann hat die heiße Blondine drüben also echt ne Frau als Partnerin…

Nun wollte ich nicht länger allein sein und ging ebenfalls nach drüben.
Die 4 waren im Wohnzimmer am Kartenspielen, sodass mir beim Betreten des Flurs Foto auffiel, auf dem Sarah mit einr heißen rothaarigen Frau zu sehen ist, offenbar also ihre Freundin.

“Kartenspielen ist Öde”, meinte Alex genervt, “Poker bockt doch gar nicht.”
“Also ich finde es genial”, meinte Christina, die gerade ein Glückssträhne hatte.

“Weißt du was, Mecker-Alex?, wir können ja nachher Strip-Poker spielen, dann ‘bockt’ das mehr”, lein Sarah und war überrascht, dass Alexandra das ganze ernst nahm und zustimmte.

Ich ließ es mir dennoch nicht nehmen, in die laufende Runde zusteigen, aber wirklich Glück hatte ich nicht. Christina hatte fast jeden von uns abgezockt. Wahrsch lich liegt das an Aurélie´s Shirt, denn normalerweise, so sagte sie, sei sie die Königin in diesem Spiel…

“Sekunde”, meinte Sarah, “es fehlt dann ja noch Mitspieler, ansonsten ist die Runde ja vorbei, bevor sie richtig angefangen hat. Ich ruf da mal wen an”
“Och nö, nicht schon wieder Becky… Ich kann euer gesabber nicht mehr mit ansehen”, meinte Aurélie angewidert und erklärte, wer, wieso weshalb…
Die Info war mir ja nicht neu

Rebecca war recht zügig da und mein einn freundlichen druck. Allerdings müffelt sie übelst nach Zigarettenrauch…

“Ey, ist ja unfair, jeder hat ja unterschiedlich viel”, meinte sie entsetzt, als wir die Runde starten wollten.
Also gab es ein klare Regel:
1 Oberteil,1 BH, Höschen, ein Hose mehr nicht!
Da Christina ohnehin nicht mehr trug, war sie schon aus dem Schneider. Alexandra musste ihren Kapuzenpulli ablegen, und ich (da ich keinn BH trage) durfte als Ersatz mein Jacke anbehalten.
Rebecca zwängte sich aus ihrem viel zu engem Top, welches sie über das Shirt gezogen hatte.
Aurélie hatte ebenfalls nur die geforderten Klamotten an und Sarah tauschte Rock und Leggings gegen Jogginghose.

Ich habe Poker damals immer im TV geschaut, also wusste ich, wie das läuft.
Da die Mädels offenbar gerne riskant spielten, ging schon in der ersten Runde der Punkt an mich! Als zusätzliche Belohnung sah ich nun 5 Weiber, die ihren Oberkörper im BH präsentierten.
Sarah hatte Flachland, Aurélie ansehnliche Maße, Rebeccas Titten sprengten den Rahmen (solche fetten Teile… Halleluja…), Alex und Christina kannte ich ja schon nackt.

Da keinr der Mädels wirklich verstanden hat, dass, wenn alle mitziehen, alle verlieren können, gab jeder in der nächsten Runde die Hose ab.
wahrlich geiler Anblick, der mein Konzentration etwas be trächtigte.. So verlor ich in der nächsten Runde mein Jacke.

Da Becky kein Lust mehr hatte, setzte sie ihren gesamten satz.
“Du weißt schon, wenn du jetzt verkackst, biste nackt”, lein Christina.
Dennoch schob die Rothaarige selbstbewusst ihren gesamten satz in die Mitte.
Dieses Mal hatte Alex ausnahmsweise Glück.
Ich wünschte mir, ich könnte das Spiel an dieser Stelle abbrechen, aber dann bin ich ebenfalls raus…
Also musste ich nun mit einr splitternackten Rebecca vorlieb nehmen, die optisch nackt noch iges geiler aussah, als gedacht.
Das bekam auch Alex mit und sie zimmerte mir ein mit der Hand über den Hinterkopf
“Nix nacktes Weib anstarren, weiterzocken”, meinte sie dominant.

Auch Sarah und Aurélie setzten nun alles, was sie hatten.
Und wie der liebe Gott es so will, gingen beide schön den Bach runter.
Wo wir von “runter” sprechen: Unten mein sich langsam was in meinr Hose bemerkbar…
Aurélie war nackt ein Augenweide, wenngleich ihre starke Behaarung etwas Sexappeal kostete. Sarah sah untenrum nicht übel aus, aber es fehlte der gewisse “Kick”.

Den nackten wurde recht schnell kalt, und so beendeten wir das Spiel mit mir als Sieger vor eigentlichem Schluss.
Noch kurz wenig gequasselt, dann verschwand Alex nach Rebecca noch kurz auf dem Klo, bevor wir uns verabschiedeten und in unsere Wohnung gehen.

“So mein Lieber, raus mit der Sprache: Wegen wem da drüben haste vorhin so ne Latte bekommen?”, fragte Alex, als die Tür ins Schloss fiel.
Ich hatte kein Lust, ihr das nun schon zu offenbaren, was ihr sehr missfiel:
“Gut, dein Entscheidung. Wenn du Sex willst, musste Chrissy fragen, mich bekommste dann eben nicht”, meinte sie sehr dominant.

Christina schien das zu gefallen. Sie war zwar unerfahren, aber konnte sich langsam wirklich als geile Frau beweisen.

Noch war ich unsicher, ob wir unser kleins “einr-Spielchen” weitermachen sollten, doch Christina meinte, sie habe es damals schon genossen und würde nicht wieder nein sagen.
“Nun mein schon”, meinte Alexandra ungeduldig und schon uns beide in´s Schlafzimmer.

Chrissy war noch immer zurückhaltend, also legte ich mich ganz bequem auf´s Bett und wartete, was nun passiert.
Langsam entledigte sie sich ihrer Kleidung und ließ nur noch ihre schwarte Panty am Körper.

Da ich schon seit vorhin extrem geil war, war mein Latte nicht zu übersehen. Schüchtern fing Christina an, sich meinr Eichel zu widmen und leckte zart über die empfindlichsten Stellen..
Langsam wurde das lecken an den besten Stellen etwas unangenehm, und ich bat sie, etwas langsamer zur Sache zu gehen, doch sie hatte wohl andere Pläne und fing an, sehr stark am Schwanz zu saugen, was ich nicht aushalten konnte, es war fast schon extrem geiler Schmerz, dennoch sehr unangenehm.
Da sie nicht aufhören wollte, versuchte ich, wenig in ihren Schritt zu kommen. Da sie sich einmal ganz kurz bewegt hat, konnte ich mit einr Hand ihre Lustperle berühren und spielte sanft an ihr.
Doch noch immer wollte Christina mit ihrer rabiaten Blase-Taktik nicht aufhören, also musste ich mich zur Wehr setzen.
Ohne nachzudenken nahm ich ihre Lustperle zwischen Finger und kniff einmal kurz zu.
Mit Erfolg, denn Chrissy zuckte kurz zusammen, mein Chance, sich nun zu rächen!
Also drückte ich sie mit einm Satz zur Seite und fing an, ihre nasse Spalte zu lecken, indem ich ihr Höschen zur Seite schob und genüsslich leckte, wie es mir Spaß mein.
Gerade das schnelle Lecken am Kitzler hielt sie nicht lange aus. Immer wieder versuchte sie, mich wegzudrücken, aber da ich ihre Taille umklammerte, konnte sie nicht viel machen.
Mit einm lauten Schrei kam sie sehr schnell. Entweder hat sie mich dabei angepisst oder das süße Mädel kann squirten!

“Bitte lass es das noch nicht gewesen sein”, stöhnte sie und fing an, weiter am Schwanz zu spielen.
Vorsichtig steckte ich einn Finger durch den Stoff der Unterhose und drang damit in sie . Leider war der Stoff wenig dehnbar, sodass ich nicht weit genug in ihre Fotze kommen konnte.
Durch ihren Orgasmus und das gefinger war die gesamte Hotpants im Schritt feucht.
Ohne langes überlegen riss ich ihr Höschen im Schritt auf und drang mit einm Ruck in sie .
Da Christina kein Erfahrung im Sex hatte, war sie entsprechend eng und “unbenutzt”
Wie von der Geilheit besessen stieß ich immer wieder und schaute in Christinas Augen, die mit jedem eindringen quasi nach mehr bettelten. Je stärker ich sie fickte, umso mehr schauten ihre Augen vor Extase nach oben.
Kurz vor meinm Orgasmus zog ich meinn Schwanz blitzschnell aus ihrer Fotze, rammte ihn mit einm Ruck in ihren Mund und ließ sie mein Sacksahne direkt genießen.
Offenbar war die Ladung mehr als nur groß, denn Chrissy keuchte und zeigte deutlich, dass “mehr nicht geht”.
Irgendwie wollte ich noch mehr und so wichste ich mich noch mal mit ihrer zerrissenen Hotpants und wichste ihr mitten in´s Gesicht. Zusammen mit der aus dem Mund gelaufenen Wichse sah sie wirklich geil aus.

Ich genoss den Moment und zog mich dann zügig wieder an. Christina war auf dem Weg in´s Bad noch von Alex abgefangen worden, die sich nun wieder neben mich legte.
“Mein Fresse, war die laut… Und das Bett ist auch noch nass. Haste gut gemein”, meinte sie zufrieden und nahm mich in den Arm.

Bettfertig schaute Chrissy noch mal bei uns vorbei, zwinkerte mir zu und ging dann ins Wohnzimmer, um auch zu schlafen…

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