ein Neuanfang Teil 3
Veröffentlicht am lauter Schrei und gepolter holten mich heute morgen aus dem Bett…
Ich war noch immer recht perplex wegen meinr geilen Aktion gestern. Aber wenn man mich früh morgens so unsanft aus dem Bett holt, werd ich stinkig…
Gerade, als ich mich umdrehen wollte, klingelte es an meinr Tür. Total verschlafen tapste ich durch den dunklen Flur und öffnete, begleitet vom quietschen, die Tür.
Sarah stand auf der Matte.
“Sorry, falls du eben durch mein Mitbewohnerin wach geworden bist. Ich hatte ihr im Internet Paar Schuhe bestellt, die sie schon soooo lange haben wollte. Das war eins der Pakete, die du gestern freundlicherweise bei uns untergebr hast. Und nun tanzt die Alte wie n Gorilla auf Speed.
Magst du vielleicht rüberkommen und mit essen? Dann würd ich mich damit wieder revanchieren wollen”.
Ich stimmte zu und schlich noch total verpennt nach drüben.
Aurélie war noch immer total am abdrehen und hüpfte wie kleins * im Zirkus durch den Raum.
Am Frühstückstisch hingegen war Ruhe.
“Guck mal, hab ich geschenkt bekommen”, meinte sie und zeigte ganz stolz Paar Stiefel, die mir jedoch überhaupt nicht gefielen.
“Mal ein kurze Frage”, meinte Sarah, “wäre es für dich in Ordnung, wenn du jeden Mittwoch auf unsere Bude aufpasst? Es gibt im Fitness-Center am anderen Ende der Stadt so Angebot für Studenten, jeden Mittwoch ab 20 Uhr gratis auspowern.”
Das würde für mich bedeuten: Jeden Mittwoch Zugang zu den geilen Schuhen der beiden! Also stimmte ich zu.
“Dankeschön”, meinte Aurélie und ging mit ihren komisch neuen Schuhen durch die Wohnung, als wäre es Laufsteg.
Ich fragte, wo sie denn ihre ganzen Schuhe lagern will. Immerhin ist der Flur draußen schon mit einm großen Regal versperrt.
“Das ist in der Tag ein sehr gute Frage”,meinte sie, “Ich werde einach mal gucken, welche Schuhe ich nicht mehr brauche und den Rest auf Ebay verhökern oder anderweitig zu Geld machen”.
“Ich hörte, du hast früher mal bei Köln gewohnt. ein von unseren Mitschülerinnen kam ebenfalls von dort und ist mit ihrer Freundin vor 2 Wochen hier her gezogen. Hier scheint es also viel schöner als im versifften Kölle zu sein”, meinte Sarah zufrieden, “komm doch nachher mal mit an die Uni, dort bieten die derzeit einn Amateur-Kurs für Video-Freaks an, quasi das, was du lernen willst”.
Ich sah die Chance, einmal in der Woche den halben Schuhschrank der beiden zu durchwühlen, dahin bröckeln und fragte, wie die Wohnung dann “bew ” werden soll.
“Kein Bange, der Kurs ist nur am Freitag, das im Fitnesscenter am Mittwoch. Schön, dass du dir so viele Sorgen machst, du bist echt netter Mensch”, meinte Aurélie und bat mich, mich fertig zu machen, damit ich gleich mit den beiden losziehen kann.
Kurz darauf war ich schon im Computer-Club der Uni und hörte mir an, was denn im Kurs alles Bestandteil wäre. Hier saßen totale Freaks: Welche, die WoW besser kennen, als ihre eigene Stadt, Zocker, die 24/7 am PC kleben und Geeks, die auf Zahlen und Fakten stehen.
Da mir das Angebot zusagte, schrieb ich mich .
Ich traf mich noch kurz mit meinn 2 Nachbarinnen auf dem Pausenhof, um mich zu verabschieden.
Beide standen zusammen mit ihrer Freundin, welche aus meinr Stadt hierher gezogen war.
Das Gesicht kam mir auf jeden Fall bekannt vor, ordnen konnte ich es jedoch nicht.
Aurélie war die ganze Zeit nervös am Handy. “Mal ein ganz kurze Frage”, meinte sie besonnen, ” magst du mir einn Gefallen tun?”
Ich fragte sie, was denn zu tun wäre.
“Ich habe gerade schon einn Anruf bekommen, von einr Interessentin. Hatte schon vorhin angefangen, einn Teil meinr Schuhe bei Ebay r zustellen. Sie will um 12 da sein, aber ich habe bis * Uhr Lesung. Wenn ich dir unseren Schlüssel gebe, magst du ihr evtl. die angebotenen Schuhe zeigen und aushändigen? Ist auch ganz einach. Unterstes Fach im großen Regal, die trage ich alle nicht mehr. Pro Paar 10€. Ich wäre dir soooo dankbar, wenn du das für mich machen könntest”
Würde bedeuten, dass ich schon heute wieder all in ihrer Bude sein kann, also stimmte ich zu.
Aurélie war wieder total am abdrehen und drückte mich so fest, dass es unangenehm knackte..
Dank verpasster U-Bahn kam ich kurz vor Mittag zuhause an. ein junge Frau stand schon vor der Tür der beiden. Ich meinte zu ihr, dass es gleich losgehen würde.
“Sie sich aber nicht Aurélie Schulz”, meinte sie etwas schnippisch.
Ich klärte sie auf, dass ich den Verkauf ebenfalls machen darf.
Also, Tür auf, beide r und schnell gefunden, welche Schuhe gemeint waren.
Sie entschied sich für 4 Paar halbhohe Stiefel, legte das Geld auf den Tisch und bat mich, Aurélie besten Dank für dieses gute Angebot auszurichten.
Das Geld legte ich im Wohnzimmer auf den Tisch und mein mich nun daran, den Schuh-Bestand der beiden zu untersuchen. Als erstes suchte ich die geilen Chucks, die ich gestern hier gesehen hatte. Sie waren recht abgetragen, aber noch nicht zu stark verdreckt.
Der Gedanke, dass sie stundenlang getragen werden, mein mich geil. Aber ich wollte mehr wissen und fing an, in den Schränken nach weiteren geilen Dingen zu suchen. Leider waren die Schubladen alle verschlossen, nur ein Lade ließ sich öffnen und gab unzählige geile Paare Socken frei.
Um nicht unnötig Zeit zu vergeuden, entschied ich mich für Paar schwarze Sneakersocken und verschwand zusammen mit den geilen Chucks in meinr Wohnung.
Bevor ich mich wirklich um die Schuhe kümmern konnte, musste erstmal guter Porno her. Dank WLAN in der Hütte kein Problem!
Langsam fing ich an, mein Eichel über die Sohle zu reiben. Es fühlte sich wirklich geil an. Nun war die weiße Spitze an der Reihe. bisschen Spucke drauf und das Gummi rieb herrlich! Nun war der Stoff an der Reihe. Langsam steckte ich meinn Schwanz hinein, drückte den Schaft zusammen und fing an, mich zu wichsen. Das Gefühl war wirklich nicht zu beschreiben! Und schneller als ich wollte, schoss ein Ladung Wichse direkt in den Schuh und hinterließ ein gut sichtbare Pfütze..
Doch ich wollte mehr und fing an, mir ein Socke über die Hand zu ziehen und mich damit zu wichsen. Der Anblick der Schuhe, die weichen Socken und der Gedanke an mein heiße Nachbarin ließen mich noch Mal kommen, mal auf beide Schuhe, und das letzte Mal IN den noch unversehrten!
Die Socken waren so geil, dass ich entschied, sie zu behalten. Mit einm Tuch versuchte ich, die Spuren auf den Schuhen zu verwischen, damit ich sie wieder unauffällig drüben abstellen konnte, allerdings waren Sarah und Aurélie schon wieder zurück…
Also musste ich mir etwas einallen lassen.
Doch dann schellte es schon an meinr Tür….