ein Neuanfang- Teil 17

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Es ist jetzt 12 Tage her, als Aurélie quasi vom Erdboden verschluckt war.
Christina ist seitdem auch nicht mehr zu gebrauchen. Zwar hat sie sich aus dem Schrank einn Pulli gemopst, der jede nein bei ihr ist, doch hilft ihr das auch nicht mehr so viel.
Mittlerweile schläft sie auch in Aurélie´s Bett, um den Trennungsschmerz wenig zu lindern. Manchmal kommt sie auch ungefragt bei Alex und mir ins Bett gekrochen.
Da keinr von uns seitdem wirklich Lust auf Sex hatte, gibt´s nichts, wo sie stören würde.

“Naja, irgendwann muss es hier ja weitergehen”, meinte Alexandra, “egal, was Aurélie auch treibt, wir können nicht einach alles stehen und liegen lassen.”
Zugegeben sammelten sich die Pizzascheinln im Flur, die schmutzige Wäsche im Bad und sämtlicher Kram in irgendeinr Ecke.

“Vielleicht findet sie Paris ja schöner als hier?”, fragte Christina, “ich war da auf Klassenfahrt und die Stadt ist schon schön”.
Als Ablenkung schauten wir uns ige Bilder im Internet an, doch finden wir die Stadt, die Sehenswürdigkeiten und den Eiffelturm mal ausgeklammert, ziemlich dreckig.

“Da fällt mir noch jemand “, meinte Christina überrascht, “die Schwester meinr Cousine wohnt da, vielleicht finde ich sie ja bei Facebook? Ich habe mit Janina so lange schon nicht mehr getextet, dürfte ich vielleicht mal den Computer für paar Minuten ausleihen?”

Da ich kein Lust auf Videospiele hatte, war mir das egal.
Kaum war Chrissy am Rechner, bekam ich ein Mitteilung von der Facebook-App auf meinm Handy:

“Christina Marie Meyer ist nun mit Janina-Lorraine Du Mont befreundet”
“Wusste gar nicht, dass du n tnamen hast”, merkte Alex an.
“Pfff”, konterte Chrissy.

Dieser Nachrichten-Fluss zwischen PC und App ist mir nicht ganz geheuer, denn ich habe kein Lust auf ständige Post.

“Nine, also Janina, geht´s prächtig”, meinte Christina, nachdem sie wenig geschrieben hatten, “letztens war erst so großes Familientreffen, davon bekomme ich nachher auch Fotos, wenn sie wieder zuhause ist.”

Das klang sehr schön und brein uns Ablenkung.
Wir nutzten die Zeit bis zum Abend damit, den Balkon draußen auf Vordermann zu bringen.
Die Klappsessel aus dem Keller machen sich ideal dort, dank paar Platten aus Holz kann man sich da richtig gut wohlfühlen.

“Ähhm Alex, könntest du mal bitte herkommen? Gibt da Problem”, meinte Chrissy aufgeregt.
Ich fürchtete schon um meinn geliebten Gaming-PC, doch der lief wie ein 1.

“Ich hab da grad von Nine was geschickt bekommen”, meinte sie zurückhaltend.

wirklich schönes Foto einr großen Familie, doch das interessante daran befand sich links unten, fast ganz außen: ein junge Frau mit brünettem Haar und einm auf dem Arm, mit markantem Tattoo auf dem Oberarm, welches JEDER von uns sofort kannte: Da war unsere Aurélie also!

“Was zum Fick mein die da?”, fragte Alexandra überrascht und fing an, in Aurélie´s Zimmer nach Antworten zu suchen.
In einm Schuhkarton ganz unten, wo wir eigentlich nicht bei dürfen, fanden wir dann paar Dokumente, die das ganze Leben hier auf den Kopf stellen würden:

Aurélie und Christina hatten an und dem selben Tag Geburtstag, das war schön einach, da wir so nur ein Torte backen mussten.
Was weder ich, Christina, Natalie noch Alex wussten: Christina und Aurélie sind Schwestern, allerdings wurde Christina nach der Geburt zur Adoption freigegeben und ist so von Paris nach Deutschland gekommen.

Uns brachen die Wände über dem Kopf zusammen… Christina stand wie ein Salzsäule erstarrt in der Ecke und konnte es nicht fassen. Die beiden waren so gute Freunde geworden und hatten immer Spaß zusammen, aber dass sie sich so nahe stehen würden, konnte selbst ich nicht denken.

“Und was nun?”, fragte Natalie, “soll sie in Frankreich bleiben? Oder willst du (zeigt auf Chrissy) zu ihr ziehen?”
“nein, ich bleibe hier, und ich will sie wieder haben!”, motzte Chrissy und warf sich gefrustet auf´s Bett.

“Also machen wir am besten mal einn Ausflug nach Paris?”, fragte Alex optimistisch.
Das ersch jedem hier logisch, aber wenn wir jeden Cent zusammenkratzen, können wir uns höchstens 2 Tickets in der Holzklasse sichern. 2 Tickets, 4 Personen? Wie soll das gehen?
“Weißt du was?”, meinte Natalie gelassen”, du (zeigt auf mich) und Christina, ihr beide fahrt allein da hin”

Da neins die Tickes besonders billig waren, entschlossen wir uns, den neinzug zu nehmen.
Chrissy gab dem Pulli von Aurélie noch ein Kuss, legte ihn mit den Worten “bis später klein Schwester” aufs Bett, krallte sich ihr geliebtes geschenktes Nightwish-Shirt und ein Hose und stand dann fertig zur Reise im Flur.

Es war unheimlich, durch die leeren Straßen zu gehen. Am Bahnhof waren wir nicht all : Überall Leute, die sich mit Wodka und Co. das Hirn weggesoffen hatten und gegen die Polizei, die Streife läuft, stresst. Dann paar Osteuropäer, die “gutes Zeug” verkaufen wollten und ein Gruppe , die mit ihrem Handy irgendein Rap-Hip-Hop-Scheiße hörten.

Für knapp 50€ pro Person nach Paris? Das klingt nicht nach Luxus.
So fanden wir beide uns dann auf einr harten Bank mitten in einr mit Grafitti beschmierten Bahn wieder, mit Vollgas in den Nachhimmel hinein…

… Als die Sonne aufging, konnte man am Horizont die Skyline von Paris sehen. Christinas Magen glich einr Bärenhöhle, denn es grummelte wie Sau.
“Ich könnte was essen”, meinte sie verschlafen.
Kaum waren wir in Gare de l`Este angekommen, verschwand sie in der nächsten Bäckerei und kam mit einr Salami-Semmel zurück, welche innerhalb weniger Sekunden in ihrem Bauch verschwand.

Wenn man hier s lernt, dann wie man in der Métro schwarz fährt! Fast 20 Stationen fuhren wir ohne Ticket, ab Station 21 dann “taktischer Wechsel”.
So kamen wir ohne einn Cent bezahlt zu haben, in einm Außenbezirk von Paris an.
Was hat Paris mit Hamburg und Berlin gemeinsam? Die U-Bahnhöfe stinken nach Pisse! An der Oberfläche angekommen, sahen wir, wie sich die Sonne endgültig über die Häuserschluchten auftauchte und der Tau des Morgens verdunstete. Die klein Uhr an der Straßenecke zeigte gerade mal halb 8 an, also noch zu früh.

“Ich kann französisch, also kann ich nach dem Weg fragen”, meinte Chrissy selbstsicher.
Gut, “französisch” kann sie wirklich, aber ob sie auch so sprechen kann?!

Anscheinnd doch, denn wir standen kurz darauf im Treppenhaus eins ansehnlichen Hauses, direkt vor Janina´s Tür, die Schwester von Chrissy´s Cousine Estélle.
Die Klingen glich einm Rockkonzert, das Bimmeln hörte man bis ins Treppenhaus hinein.

“Uiiii, wer lässt sich denn hier mal blicken?!”, fragte Janina im gebrochenen Deutsch zu uns, als sie die Tür öffnete.
Freundlich wurden wir empfangen und bekamen im Wohnzimmer erstmal was essbares angeboten.
In der Ecke schlief ganz seelenruhig. War das etwas Aurélie´s *?

Janina war total nett, sie versuchte zumindest verständlich zu sprechen, was sich total süß anhörte.

“Was ist denn das hier wieder für Krach?”, hörte man ein verschlafene Stimme den Flur entlang torkeln.
Kaum schaute die entsprechende Person um die Ecke, meinte Christina eiskalt “guten Morgen Schwesterherz!”
Aurélie verschwand ebenso hastig wieder in ihrem Zimmer, das Schloss flog zu.
Janina fand das sehr komisch.
“Was ist los, magst du nicht mit deinr Schwester reden?”, fragte sie durch die Tür.
“Kennst du den Begriff Scham?”, antwortete Aurélie und bat uns, allesamt zu verschwinden.

“Ich bin nicht gekommen, um VOR deinr Tür zu stehen”, motzte Christina ernergisch.
“Kannst du nicht einach so tun, als gäbe es mich nicht?”, hörte man Aurélie schluchzen.
“nein, kann ich NICHT”, meinte Chrissy, “ich hätte nicht gedacht, dass du und ich, dass wir uns so nahe stehen würden. Aber ich hab dich genau so lieb wie vorher, und nun komm bitte raus, ich will dich knuffeln”
Aurélie öffnete vorsichtig die Tür und wurde gleich von Christina so fest umarmt, dass ihre Brille von der Nase fiel.

“Ich geb mein Schwester doch wohl nicht her!”, meinte Chrissy erleichtert.

Zu t, nein zu t, saßen wir nun im Wohnzimmer und klärten alles:

“Ich habe vor 2 Wochen erfahren, dass ein gute Freundin von mir, also Janina, * bekommen hat. Und ich wünschte mir schon so lange s, ich kann aber kein bekommen. Also wollte ich zumindest mal hier her und ihr gratulieren.
Dann habe ich bei meinn Eltern geschlafen und im Wohnzimmer die Fotos gesehen, wo ich mit meinr Schwester zu sehen bin, die, die ich nie kennengelernt habe, weil sie bei der Geburt gestorben ist. Irgendwo her kannte ich das Gesicht, insbesondere das linke Auge, welches etwas größer ist. (In der Tat hat Chrissy größeres rechtes Auge, welches aber kaum auffällt)
Und dann fing ich an zu fragen. Ich erfuhr, dass mein Schwester lebt, aber das Geld fehlte, um uns beide zu versorgen. Also gab Mutter mein Schwester an ein Familie aus Köln. Ihr kamt aus Köln und Chrissy hat genau den gleichen Fehler wie das Mädchen auf dem Bild.
Ich hatte noch ihre Bürste in der Tasche und habe Haar in Labor geschickt, zusammen mit einm von mir. Und dann wusste ich: Christina und ich sind Geschwister!”, meinte Aurélie erleichtert.

“Das ändert nichts daran, dass du für mich die aller aller allerbeste Freundin bist, die ich mir wünschen kann”, munterte Chrissy auf. Kein 2 Minuten später pieksten sie sich wieder gegenseitig in die Seite, was bedeutete: Freundschaft endet nicht einach so!

Da Janina wöchentlich in einr Stadt rund *0km von Paris arbeitet, hat sie ein Karte, um Tickets für Lau zu bekommen.
Sie besorgte uns am Schalter 3 Tickets, die günstiger waren, als die beiden, die wir für die Hinfahrt bezahlten!

Die Reise zurück verging wie im Fluge. Die Sonne ging langsam unter, als wir in den Bahnhof daheim einuhren.
Zu Fuß ging es dann durch die sternenklare nein nach Hause.
Kaum war die Tür geöffnet, rannte Alexandra so schnell auf Aurélie zu, dass diese nach hinten überkippte und den Boden küsste.
“Kannst du mich das nächste mal bitte stehen lassen?”, lein sie erfreut.
Auch Natalie war erleichtert.

“Ich hoffe, du bist trotzdem noch die Alte”, meinte Alex höhnisch.
“Klar, ich hab mein große Schwester total gern”, meinte Aurélie, “außerdem hab ich bei Janina was mitgehen lassen”, meinte sie verspielt und drückte mir ein alte abgetragene Leggings in die Hand, “sollst ja auch was von der Sache haben”.

Wirklich jeder in unserer kleinn Chaoten-WG war erleichtert. Ich kann gut verstehen, dass Aurélie sich dafür schämt, aber so wächst unsere klein Gesellschaft noch fester zusammen!
“Weißt schon, was das heißt?”, meinte Natalie ironisch, “Ihr beiden dürft euch nicht mehr lecken!”
“Das geht mir so was von am Arsch vorbei”, meinte Christina froh und freute sich, dass sie nun echt nie mehr allein sein muss “dürfte ich eventuell noch mal ne nein in deinm Bett pennen? Das war so bequem”.
“Du kannst von mir aus auch immer da pennen, dann rücke ich an die Seite und du hast genug Platz”, schlug Aurélie vor.

“mein´s gut” hörte man durch die Tür schallen.
Alex schaute neugierig nach draußen und war etwas überrascht: Sarah schleppte 4 große Koffer und Unmengen an Kartons auf den Flur.

“Was wird denn das?”, fragte Natalie.
“Ich hab kein Kohle mehr für den Schuppen, also ziehe ich zurück zu meinn Eltern, raus aus dieser verdammten Asi-Gegend!”, mein sie sichtlich außer Atem.
Trotzdem ein komische Situation.
Keinr von uns mochte sie, sie mochte keinn von uns, und doch war es etwas hart zu wissen, dass sie morgen schon nicht mehr hier sein würde.

“Brauchst du Hilfe beim schleppen?”, frage Chrissy freundlich.
“Neee, nachdem ich weiß, was im Kopf von dem da (zeigt auf mich) vorgeht, lasse ich KeinN von euch an mein Sachen!”, motze sie arrogant zurück. Zicke!

Nachdem 2 Koffer die Treppe heruntergepurzelt waren und somit die restlichen Bewohner aufweckte, nahm sich Natalie einach den Rest und trug sie bis nach unten.

Wortlos nickte Sarah, woraufhin Natalie ihr einn Pferdekuss gab: “Wie undankbar!”
“DANKE liebe komische Natalie ohne H dafür dass du meinn Scheiß hier her geräumt hast”, meinte Sarah genervt.

“Och nööö”, hörte man Aurélie stöhnen, als ich wieder nach oben kam. Chrissy hat mal wieder ihr heißgeliebtes Shirt vollgekleckert.
Damit die beiden nicht gleich wieder Stress machen, warf ich das Teil in die Waschmaschine zu den anderen Dingen, die sich bis heute gesammelt hatten.
Neben ihrem Lieblings-Pulli hatte Aurélie noch für jeden von uns Shirt mitgebr , auf dem überdimensionierter Eiffelturm mit irgendwas französischem darauf prangt, zudem noch bisschen Brot aus Frankreich in ihrer Tasche, das sollte für uns zu Abend genügen.

Wir schauten uns noch ige Bilder an, die wir bislang nie sehen durften und stellten fest: Aurélie war als kleins Mädchen total knuffig.
Natalie versuchte auch mal, sie lieb zu drücken, packte dabei wohl aus Versehen an die Brust und bekam gleich ein Abfuhr in besten Tönen.

Gerade als wir feststellten, dass das Brot nie und nimmer für uns alle reichen wird, klingelte es an der Tür. Alex ging neugierig nachsehen.
Überraschenderweise stand Sarah vor der Tür.
“Was willst du denn hier?”, fragte Alex genervt.
“einach sang- und klanglos verschwinden ist auch scheiße, also hab ich euch ne Maxi-Pizza in Übergröße mitgebr , ist ja nicht so, dass ich kein Manieren habe”, meinte diese ruhig.
So ließ Alexandra sie in die Wohnung. Chrissy kramte das Besteck aus der Spüle hervor, welches seit fast 8 Tagen nicht mehr abgewaschen wurde und notdürftig mit Wasser ger igt war.
Sarah stellte den Karton, der doppelt so groß war wie mein PC, auf den Tisch und wollte gerade gehen.
“Moooooment”, hörte man Natalie ermahnen, “darfst mit essen, ich hab auch Manieren”.

Es ist in der Tat ein gute Idee, um zum Ende hin noch mal Frieden zu schließen.
Und tatsächlich gab es nicht einn Streit. Im Gegenteil: Chrissy lernte von Sarah, dass man mit dem Pizza-Rad schneiden kann, und es nicht als Tortenheber missbrauchen muss, Natalie bekam den Tipp, doch beim nächsten Mal statt “Xtra-Skinny” ein Jeans zu nehmen, die etwas weiter war, und ich bekam beigebr , dass Man(n) grundsätzlich erst isst, wenn Frau etwas auf dem Teller hat.
Kaum hatten wir die Hälfte verdrückt, klingelte die Waschmaschine. Christina stürmte los, um ihr Lieblings-Shirt so schnell wie möglich in den Trockner zu befördern, vergaß dabei aber Sarah´s Tasche, die auf dem Flur stand und legte sich somit auf dem Rückweg längs auf die Fresse.
Vor lauter Lachen kippte Sarah nun ihr Getränk um. Heute ist wohl der “Ich-besudel-mein-Klamotten-Tag”.

Nachdem Sarah wieder verschwunden war und wir das ganze Chaos der letzten Tage beseitigt hatten, legte sich Natalie todmüde auf das Sofa und schlief direkt . Aurélie hingegen verzog sich in ihr Zimmer, während ihre Schwester noch wenig bei uns saß:
“Irgendwie fühlt sich das komisch an”, meinte sie, “immerhin haben wir ja… naja du weißt schon… und das ist ja nicht so erlaubt und so”.
“Unwissenheit”, mein Alex beruhigend, “keinr von uns wusste das. War die Reise denn wenigstens schön?”

Chrissy und ich fanden die Stadt, zumindest den kleinn Teil davon, nicht schlecht.
“Möchtet ihr uns etwa verlassen?”, hörte man Aurélie erschrocken aus ihrem Zimmer fragen.
“nein, aber ich würde schon gerne mal mit allen wieder paar Tage da verbringen”, meinte Christina glücklich.

In der Tat wäre Urlaub in Paris was schönes, aber vorerst sollte unsere klein Hütte genügen.
Christina verschwand im Bad und mein sich fertig für die nein, Alex und ich waren gerade auf dem Weg in unser Zimmer, als Aurélie uns beide bat, noch kurz bei ihr vorbeizuschauen.
“Mal ne Frage”, meinte sie zurückhaltend, “habt ihr eigentlich in der Woche, wo ich weg war wenigstens Spaß gehabt?”
Alex antwortete etwas überrascht: “niemandem hier war während deinr Abwesenheit nach Sex zumute, also nein”

“Welch Ehre” sagte Aurélie verlegen, “irgendwie hätte ich das nicht erwartet. Naja, ich sagte ja bereits, dass ich mich lieber zurückziehe, was das Thema hier betrifft, aber einn Wunsch habe ich noch”. Wortlos ging sie zum Schrank und kramte ihr viel zu enges Lieblings-Shirt raus und drückte es mir in die Hand.
“Könntet ihr es vielleicht nach wie vor bisschen vollkleistern bis es nicht mehr tragbar ist?”
“Bist du dir da sicher? Immerhin ist dir das Teil ne Menge wert”, fragte Alex misstrauisch.
“Dann kommt es eben in die Waschmaschine und ist wie neu. Mich würde es nur erregen, dass ihr mein geliebtes Shirt so richtig vollschmiert und eure Lust daran auslasst, nur bitte nicht kaputt machen”
Das war ein geile Idee!
“Ich hab euch übrigens was ins Schlafzimmer gelegt”, meinte Aurélie verspielt und bat uns, dann auch das Zimmer zu verlassen, da sie schlafen wollte.

Tatsächlich hatte Aurélie auch an uns, bzw. mich gedacht und ein alte Leggings von Janina mitgehen lassen.
Anders, als die meisten, war diese allerdings aus dickerem Stoff und innen flauschig gefüttert.
“Mal sehen”, meinte Alex, “wenn der Stoff sich so schon geil anfühlt, wie geil muss es sich dann anfühlen, den Stoff an der nackten Fotze reiben zu lassen?”
Mein Phantasie sorgte für den Rest und zudem dafür, dass ich geil wurde.
“Ich könnte ich ja ärgern”, piesackte Alex mich, “ich hab ja mein Tage”.
In der Tat war das fies. Ich hatte Lust!
“Aber das heißt nicht, dass wir uns nicht mit Liebe um das Shirt der kleinn Französin da drüben kümmern können!”
Ich legte mich auf´s Bett und stellte mich schon darauf , gleich endlich mal wieder ordentlich befriedigt zu werden, aber Alex ging erst zum Schrank und kramte Sarah´s dicke Winterjacke hervor und warf sie aufs Bett:
“Du fandest den Stoff letztes Mal so geil, wie wäre es also, wenn du dich da mal r zwängst?”
In der Tat habe ich die Daunenjacke beim letzten Sex wie besessen regelrecht durchgepoppt und vollgeschmiert. Und überraschenderweise passte mir das Teil sogar!
Es war zwar etwas warm, doch fühlte es sich irgendwie geil an, den raschelnden Stoff auf der nackten Haut zu spüren.
Ich freute mich schon, Janina´s geile Leggings am Schwanz zu spüren, doch Alexandra meinte, das würde ich heute natürlich nicht bekommen…

Allerdings durfte ich das geile Stück schon genauer beguteinn. Im Schritt sah man deutliche Spuren, die auch entsprechend geil rochen. Doch waren das wirklich nur übliche Tragespuren? Oder hatte sie sie vielleicht ohne Unterwäsche getragen oder gar sich darin befriedigt?
Langsam verschwand mein Eichel in ihrem Mund, aber Alex leckte nur wenig, und ich wollte definitiv mehr!
Ohne Wort zu sagen, nahm sie meinn Schwanz immer tiefer in ihren Mund, würgte Mal und ließ ihn dann mit voller Länge in ihrem Mund verschwinden, so geiles Gefühl!
Offenbar war es dann doch zu viel, denn beim rausziehen musste kam noch wenig “mit”. Allerdings war der Schwanz nun schön mit ihrer Rotze überzogen.

Sie nahm sich das Shirt, knüllte es zusammen und fing an, damit mein Latte zu reiben, so, als ob man mit einm alten Lappen den Boden wischt!
Hin und wieder nahm sie den Stoff weg, oder steckte meinn Schwanz in einn Ärmel und rieb mich immer wieder am abgetragenen Stoff, bis ich vor lauter Geilheit nicht mehr konnte und die über ein Woche angestaute Ladung mit Volldampf auf dem Stoff verteilte, so kräftig, dass sie sich den Weg durch das Shirt suchte und herausquoll.
Das Teil war nun echt Fall für die Waschmaschine, so verklebt könnte man es nicht mehr tragen. Doch Alexandra war noch nicht zufrieden. Sie befahl mir, mich auf die Seite zu drehen, legte das Shirt neben mich und wies mich an, mich nun zu wichsen.
Ich vergrub mein Nase im Schritt von Janina´s Leggings und fing an, meinn Schwanz zu bearbeiten. Alex ging zum Schrank, kramte die Reste von Sarah´s zerfetzter Jogginhose hervor und riss Stück von der Tasche ab, schmierte es mit Gleitgel voll und rammte mir den weichen Stoff in den Arsch.
Es fühlte sich an, als ob mich irgend schwuler Kerl im Rausch der Geilheit seinn Schwanz in meinn Arsch stieß, doch mein mich der Gedanke daran, dass ich gerade geliebtes Teil vollwichse nochmal ein Ecke geiler.
So dauerte es nicht lange, bis ich noch 2 Orgasmen auf dem Shirt verteilte. Mit dem abgerissenen B der Hose wischte sie die letzten Tropfen vom Schwanz und entsorgte das zerrissene Teil im Müll.
Ich brein Aurélie ihr nun hoffentlich ausreichend beflecktes Shirt wieder und erwischte sie dabei, wie sie Christina´s altes Unterhemd im Schritt rieb.
Doch sie war zufrieden, krallte sich das vollgesaute Teil und vergrub ihr Gesicht darin, während sie sich weiter fingerte.
Aber das war schließlich ihr intimer Moment, daher ging ich wieder nach drüben.
Christina hingegen lag tief schlafend im Bett und hatte sich Aurélie´s Pulli wie einn Teddybären in den Armen verschlossen, süßer Anblick, wenn ich ehrlich sein darf.

Und ehrlich gesagt bin ich nun auch zu müde, nach fast 48h ohne richtigen Schlaf noch zu duschen oder mein Zähne zu putzen, daher verschwand auch ich im Bett, nahm mir Alex, die mittlerweile auch schlief in den Arm, legte meinn Kopf auf Natalie´s Shirt und schloss auch mein Augen…

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