ein Neuanfang Teil 12
Veröffentlicht amMontag, 5 Uhr in der Frühe.
Heute soll also mein erster Arbeitstag in diesem Video-Studio sein. Ich habe mir in der nein schon erste Gedanken gemein und bin dementsprechend aufgeregt.
Da Alexandra ausschlafen soll, bin ich all aufgestanden. Ohne Essen geht nichts, also leise in die Stube.
Überraschenderweise brannte die klein Lampe in der Ecke. Aurélie saß wortlos am Tisch, vor ihr Unmengen an Papiertüchern und dicke Tränen, die über die Wange liefen.
Ohne etwas zu sagen, setze ich mich mit an den Tisch und fragte sie, was los sei.
Mit verheulter Stimme meinte sie: “Ich stehe vor dem absoluten NICHTS! mein Studium kostet Geld und bringt mir nichts, ein Lehre habe ich nicht und die letzten Euronen auf meinm Konto gehen für die Miete drauf. Und auch da halte ich nur paar Monate durch. Ich muss mein Kohle wohl auf´m Strich verdienen.”
Ohne sie ausreden zu lassen, meinte ich bestimmend, dass das definitiv nicht der Weg ist, den ich zulasse.
“Ich bin mit * abgehauen, bin mit meinr damals ach so besten Freundin in ein WG gezogen und bin den selben Kram studieren gegangen, wie sie. Und nun stehe ich vor einm nichts. Ich kann nicht all sein, ohne Gedanken zu haben”, meinte sie und zeigte mir ein Narbe am rechten Arm. Und kaum habe ich mein Hand schützend darauf gelegt, fing sie wieder an zu weinn.
Liebevoll nahm ich sie in den Arm und merkte, wie fest sie mich drückte. Es tat mir selbst weh, zu sehen, wie hart getroffen sie war.
Ich versprach ihr, mich nach einr Lösung umzusehen.
“Natürlich. Aber mach dir erstmal was essbares fertig, denk dran, in ner Stunde hast du deinn ersten Tag auf Arbeit”, meinte sie aufmunternd.
Da ich die Buspläne der Stadt nicht kenne, bin ich durch die noch dunklen, nur durch Laternen beleuchteten versifften Straßen direkt zu meinm neuen Arbeitsplatz gegangen.
Ich hätte nie gedacht, wie sehr sich Leute hassen können. Schon mein erster Auftrag forderte vollste Kreativität.
ein Frau wollte das Hochzeitsvideo mit ihrem jetzt Ex etwas verändern und ließ mich Godzilla und einn T-Rex durch das Bild wüsten. Ganz lustig mit anzusehen.
Mein Kollegen sind auch total nett, sehr schnell habe ich hier Anschluss gefunden und weiß: Diese Arbeit gefällt mir!
Um * Uhr ist bei uns Schicht im Sch . Ab jetzt arbeiten nur noch die Mädels drüben in den Büros und nehmen Aufträge an. Alex und Chrissy sollen in 3 Wochen da aufschlagen, bis dahin habe ich noch ige Videos vor mir.
Auf dem Heimweg noch schnell die Fresse an einr Wurst verbrannt, schlug ich zügig wieder daheim auf.
Alex und Chrissy saßen mit Aurélie in der Mitte auf dem Sofa und drücken sie liebevoll, denn noch immer geht es ihr total bescheiden.
Da ich als * Tetris geliebt habe, kam mir ein Idee: Ich zeichnete skizzenhaft unsere Zimmer auf einn Block und experimentierte dann wie wild rum, bis ich einn Plan hatte:
Würde ich mein Konsole und PC aus dem Zimmer neben dem Klo gegenüber von Christinas Zimmer in´s Wohnzimmer stellen, und aus dem Wohnzimmer die leere Kommode (die nur zur Deko da steht) in mein altes Daddel-Zimmer schiebe, hätten wir einn weiteren Raum frei.
Alex und Christina wussten nicht so recht, was ich da nun fabriziere, gefühlte Kilometer an Kabel, mein 2000€ PC und mein Konsole (die mal Alex gehörte) wanderten zügig in das Wohnzimmer an den ehemaligen Platz der Kommode, die nun an dem Ort stand, an dem der Rechner mal war.
“Feng Shui geht aber anders”, meinte Chrissy etwas lächerlich.
Nach rund einr Stunde, war der Raum leer und mein digitales-Daddel-Paradies im Wohnzimmer aufgebaut.
“Schön, und du meinst, diese Leere hier ist nun besser für das Chi?”, fragte Chrissy etwas ironisch, “dabei hast du doch da viel mehr Ruhe”.
Ohne etwas zu sagen, ging ich in das Erdgeschoss um meinn Vermieter etwas zu fragen. Zum Glück ist der alte Mann mehr als nur nett, und mit gutem Gefühl ging es wieder nach oben.
Sarah stand auf dem Flur und klebte Sc *d an die Tür, dass “das glückliche Paar” da nun wohne. Voll bescheuert!
Aurélie hatte den beiden mittlerweile alles über ihre Vergangenheit erzählt.
Endlich wieder in meinn 4 Wänden, wurde ich auch direkt gefragt, was ich nun seit einr Stunde hier mache.
Freudig erzählte ich, dass das Zimmerchen, was jetzt leer ist, mit dem Bett, was noch drüben steht, gefüllt wird, und Aurélie dann da schlafen darf.
Kaum hatte ich meinn Satz zu Ende gesprochen, sprang sie auf, warf mich zu Boden und drückte mich so fest, dass ich fast kein Luft mehr bekam.
Auch einn Kuss auf die Wange bekam ich, wofür sich Aurélie gleich wieder bei Alex entschuldigte.
Chrissy fand die Idee auch gut, auch wenn sie es mochte, neins im Arm gehalten zu werden.
Nach fest kommt ab, nach diesem Motto bastelte ich mit Alexandra zusammen Aurélie´s Bett auf. Die hingegen saß, mit ihrem Lieblings-Pulli fest im Arm auf dem Sofa und piekste Christina gelegentlich in die Seite. Es schien mir so, als ob die beiden ein besondere Freundschaft hätten.
paar Improvisationen später, stand das Bett auch schon. Zu dritt räumten wir alle Sachen aus den Kartons im Bad säuberlich in die Schränke.
Ihre ganz besonders wichtigen Kleidungsstücke legten wir zusammen und auf´s Bett, damit Aurélie neins was zum knuffeln hat.
In all ihren Sachen fanden wir auch noch Dinge aus ihrer alten Heimat. Bevor sie nach Deutschland gezogen ist, lebte sie bis zu ihrem 10. Lebensjahr unter ihrem alten Namen Aurélie Melanie Laurey in einm kleinn Dorf nahe Paris. Nachdem ihre Mutter geheiratet hatte, wurde Aurélie Schulzdraus. Irgendwie klingt das auch prägsamer. Gerade, als ich die nächste Seite im Buch lesen wollte, klappte sie es zu.
“Hey, nicht in meinr Vergangenheit wühlen”, meinte Aurélie, “sonst wirst du noch sehen, wie kaputt ich in meinr Birne bin”.
Unsere um Mitglied gewachsene Gemeinschaft sollte natürlich gefeiert werden. Also zogen wir am frühen Abend los, um Restaurant, welches neu in der Gegend war, aufzusuchen.
Von außen war der Schuppen mehr als ansehnlich. Die Inneneinrichtung toppte das nochmal: Alles in einm alten Stil gehalten, mit viel Mauerwerk und dunklem Holz.
künstlicher Plastik-Baum am Tresen mein den Look richtig heimisch zum wohlfühlen.
Wir ließen uns einn Tisch geben, der etwas in der Ecke lag. Trotzdem total chillig und wohnlich. Direkt gegenüber im Saal saß Aurélie´s ehemaliger Schwarm samt Blondine, die allerdings nur aufrecht gehen kann, weil sie 20l Helium im Kopf hat.
In legerem Schritt kam er auch an unseren Tisch, packte Alex an der Schulter und meinte in einm Tonfall, der einr Schleimspur galt:
“Holla Miss Schulz, wusste gar nicht, dass du so ein reizend schöne Freundin hast”.
Kaum war der Satz zu Ende gesprochen, ließ Alex ihren anderen Arm mit Wucht nach hinten sausen, ohne sich umzudrehen. Die Faust traf genau im Bauch, wodurch sich Mister Macho wieder zurückzog.
“Und so einn fandest du echt mal toll?”, fragte Christina ungläubig.
“Ich war halt blind vor Liebe”, meinte Aurélie ironisch und kippte dabei fast ihr Glas um.
“Ui, guck mal wer da grad zu Tür r kommt”, meinte Alex freudig.
Aurélie und Chrissy drehen sich um, da sie mit dem Rücken zum gang saßen.
Das glückliche Paar wollte wohl ebenfalls die kulinarische Welt dieses Restaurants entdecken und ging Hand in Hand, mit Tonnen von Kosmetik überzogen an uns vorbei.
“Ach, guck mal wer da neue Freunde gefunden hat”, stichelte Rebecca, als sie am Tisch vorbei ging.
Aurélie nahm sich das Steakmesser und mumelte: “Mal sehen, mit genug Wucht reicht das aus, um 10cm tief im Körper zu bleiben…”
Sarah zog ihre Freundin schnell zur Seite.
“Och männo, jetzt will ich mal wen abmetzeln und dann darf ich das nicht”, meinte Aurélie enttäuscht und legte das Messer wieder hin.
Kurz darauf hatten wir unser Essen auf dem Tisch. Chrissy hat, tollpatschig wie sie ist, gleich in´s heißeste Fleisch gebissen und sich das Maul versengt.
Trotz allem war das Essen hier echt spitze. Der Abend sollte sich noch nicht dem Ende neigen, also bestellten wir noch bisschen was zu futtern.
Immer wieder piekste Aurélie Christina in die Seite.
“Lass es mich mal nett formulieren”, meinte Alex, “Christina ist heretosexuell, sprich, mehr als ne Fick-Freundin für dich wird da nicht draus, vergiss es”.
Chrissy entgegnete etwas entrüstet: “Fick-Freundin?! Ich hab dir doch gesagt, mit der geh ich nicht ins Be..”
Ruckartig hielt Alex ihr die Hand vor den Mund: “Psst, guck mal da, gleich gibt´s Action”
weiteres junges Pärchen kam her .
“Zum Glück ist Sarah grad auf Klo”, meinte Aurélie diabolisch, “aber das wird gleich lustig”
Ich kannte weder ihn noch sie.
“Das ist Becky´s Bruder. Du weißt schon, Wichse im Schuh…”, fügte Aurélie hinzu.
DAS würde wirklich lustig werden.
Die beiden gingen an den Tisch von Becky und Sarah.
“Was mein ihr denn hier”, hörte man Rebecca fragen.
“Wollten den Laden hier mal kennen lernen”, antwortete die Begleitung.
Kaum war der Satz beendet, fing sich ihr Bruder einn Stoß in die Seite .
“Was zum Geier treibst du denn hier?!”, fragte Sarah lautstark.
“Hab ich dir irgendwas getan?”, fragte Beckys Bruder unwissend.
“Alter, du Perversling hast in mein Sneaks gewichst, als du all warst?!?! REICHT DAS?!”, fauchte Sarah.
“Hey, wie hast du…. ich hab die doch mitgenommen und… ach egal”, hörte man ihn stammeln.
Aurélie fing an zu grinsen: “Ah, dann hat er wohl noch Paar vollgesaut”.
Der Gedanke war wirklich lustig. Hätte ich morgen nicht um 8 rausmüssen, hätten wir noch Stunden hier verbringen können.
Doch Arbeit geht vor, daher zogen wir gemeinsam wieder nach Hause.
Aurélie bezog ihr Bett in ihrem neuen Zimmer, legte ihre Lieblings-Stücke auf den neintisch, ihren Lieblingspulli auf das Kissen und kam dann in die Stube.
“Alex, kann ich dich mal was fragen?”, meinte sie unsicher.
“Wir sind alle ne große Familie, da brauchst du kein Geheimnisse haben. Daher: Hau einach raus”, meinte Alex ruhig.
“Naja”, druckste Aurélie, “könntest du wenn ihr , oder halt mal wieder…. naja ihr wisst schon…”
“Fickt?”, fragte Christina.
“Ja… könntest du vielleicht n bisschen was von dem, was dabei rauskommt, aufnehmen… fand das irgendwie schon nicht übel. Auch, wie du die Schuhe da missbraucht hast”, meinte sie extrem schüchtern.
“Ganz ehrlich? Nö”, meinte Alex kalt, “wenn du Wichse auf dem Schuh willst, dann musst du sie dir eben selbst holen!”
“Was?! Du willst dass ich mit deinm Freund in´s Bett steige?”, fragte Aurélie ungläubig.
“Bist du irre? Natürlich nicht! Aber wenn du es geil findest, Schuhe beim Sex zu benutzen, dann kannste das selbst machen. Solange ihr euch nicht fickt, ist mir das recht. Zumindest momentan, ob ich dich später an ihn lasse, weiß ich nicht”, meinte Alex mit verspieltem Unterton.
Etwas entrüstet fragte ich, ob ich auch Mitspracherecht bei der Sache hätte.
“Klar hast du das, aber, wer hat sich denn IHRE Schuhe zum Wichsen gezockt, es geil gefunden IHRE Sneaks vollzusauen und beim Geruch IHRER Schuhe abzugehen?”, fragte Alex.
Gutes Argument..
“Ich weiß nicht so ganz”, meinte Aurélie unsicher, “wär er mein Freund, würde ich es nicht so töfte finden, wenn ne andere Frau an ihm rumspielt.”
“Ich will ja nicht, dass du ihn knallst”, meinte Alex etwas genervt, “ich weiß, wie es im Kopf unseres Fußfetischisten vorgeht.”
In der Tat habe ich mir schon oft gewünscht, dass mir die oder andere Frau, die ich mit ihren geilen Schuhen auf der Straße gesehen habe, meinn Ständer damit schrubbt. Aber noch war ich unsicher.
“mein doch Kompromiss”, meinte Christina, “sie guckt einach wieder zu und wenn sie mitmachen will, dann mein sie das eben”
“Klingt gut”, sagte Aurélie und der Deal war durch.
“Was ist eigentlich dann mit dir?”, fragte sie Chrissy.
“Ich kann´s mir all auch besorgen”, konterte sie verspielt, “du hast doch letztes Mal dein Wäsche drüben gelassen…”
Kaum war der Satz ausgesprochen, ging Aurélie zum Wäschestapel, den sie in Chrissy´s Zimmer aufgebaut hat und entdeckte, dass ihre Leggings tatsächlich an einm B deutlich sichtbare Spuren hatte.
Freudig legte sie das gute Stück wieder auf´s Bett.
Alex war mittlerweile mit mir im Zimmer verschwunden. Aurélie kam zögernd hinein und fragte, worauf ich denn, ausgenommen Sneaker, wirklich stehe.
So komisch es auch klingt, mein es mich auch geil, wenn Frau in Ballerinas oder offenen Schuhen ihre Socken anbehält.
“meinst du so?”, fragte Aurélie, als sie wieder ins Zimmer kam. Sie hatte ihre Stiefel gegen offene Pumps getauscht, ihre gestreiften Socken anbehalten.
Der Anblick mein mich schon wenig geil, was Alex auch bemerkte und mein Hose ruckartig nach unten zog.
“Wenn du so ruppig weiter machst, fällt das gute Stück irgendwann noch ab”, lein Aurélie.
“Dann mach ihn doch wieder ganz”, konterte Alexandra, doch das war Aurélie noch zu viel. Sie nahm sich wieder Sarah´s dicke Jacke und fing an, sich mit einm Ärmel in ihrer Hose zu reiben.
Alex fing an, mich zärtlich mit der Zunge zu lecken, wobei sie mittlerweile mein Schwachstellen kennt und diese besonders fies mit ihrer Zunge bearbeitete.
Aurélie hatte sich mittlerweile ihrer Hose entledigt und mit dem Fell an der Kapuze sanft ihren Schritt feucht gerieben.
Immer wieder ließ Alex meinn mittlerweile harten Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden. Doch kurz bevor ich gekommen war, zog sie ihn wieder raus und lies mich etwas “herunterkommen”.
“So, wenn du willst, kannst du ihn ja mal an ihren Socken oder Schuhen reiben”, meinte sie verspielt.
Etwas zögerlich sah ich Aurélie an, die jedoch mittlerweile total enthemmt war und mir sofort einn Fuß samt Socken und Ballerina entgegen hielt.
Vorsichtig ließ ich mein Eichel über den gestreiften Stoff der Socke reiben, was sich wirklich geil anfühlte. Da die Socken abgetragen waren, waren sie schön rau und mit Pilling vom Waschen übersät. Auch ihre zum Glück saubere Sohle ließ ich langsam über den Schwanz gleiten. Aurélie war offenbar nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt, denn die Jacke war mittlerweile richtig schmierig und ihr Stöhnen wurde lauter.
Ich nahm einn Schuh, zog ihn etwas von ihrem Fuß ab und schob meinn Schwanz hinein, ohne ihren Schuh komplett vom Fuß zu nehmen. Nun stieß mein Eichel also einrseits die Sohle ihrer Socke und andererseits die Innenseite ihrer Ballerina.
Alex hat mittlerweile erkannt, wie geil ich das fand und steckte mir ungefragt ihren Finger in den Arsch, was die Sache nochmals anheizte. Aurélie hat anscheinnd verstanden, wie geil ich war und gab mir ihren anderen Fuß.
“Na komm, fick sie durch”, stöhnte sie und legte beide Füße um meinn Schwanz, dass ich zustoßen konnte.
Das hatte ich bislang noch nie gemein und fand es unbeschreiblich! Noch eher als ich wollte, schoss die erste Ladung das B hinauf, hinterließ einn langen Fleck auf den Socken und den Ballerinas und traf sogar die Jacke, die sie über ihre Lustperle rieb.
Ihr schien es zu gefallen, denn kaum hatte sie die Wichse mit ihrem Finger abgerieben und in ihrem Mund verschwinden lassen, ließ sie einn Schuh fallen und streichelte vorsichtig mit ihrer Socke über den Schwanz, bevor auch der te Schuh nach unten fiel.
Wortlos packte sie beide Füße samt Socken an den Schwanz und wichste mich kräftig. Sogar kräftiger als Alex es mein. Es war etwas unangenehm und doch geiles Gefühl! So bekamen ihre Füße ein te Ladung. Alex war zufrieden, Aurélie noch immer geil.
Ich nahm mir einach ein Socke, zog sie über die Hand und wichste ihr noch ein Ladung direkt in´s Gesicht.
“Siehst du, beim nächsten Mal nehmen wir Chrissy noch mit ran, dann hat das hier doch schon gute Ausmaße erreicht”, meinte Alex zufrieden.
Aurélie war noch immer damit beschäftigt, sich die Wichse aus dem Haar und vom Gesicht zu wischen.
Nachdem sie ihre Jacke verstaut hatte, verschwand ich noch kurz im Bad.
Christina war schon geschlafen.
Aurélie ging langsam in ihr neues Zimmer.
Gerade, als ich auf dem Weg ins Bett war, holte sie mich noch kurz in ihr Zimmer.
“Stört dich das echt nicht?”, fragte sie unsicher.
Ich fand echt keinn Grund, das alles negativ zu finden.
Ich wünschte ihr ein gute nein, gab ihr ihren Lieblings-Pulli in den Arm und ging dann auch zu Bett. Alex war mittlerweile weggepennt.