ein nettes Dankeschön

Stefan war echter Computerspezialist, heute hatte Bekannter ihn gefragt, ob er nicht Mal nach seinm PC schauen könnte, der ganz offensichtlich langsamer lief als gewöhnlich. Als Stefan klingelte, öffnete ihm aber nur die klein Schwester seins Bekannten – Louisa. „Ist d Bruder daheim? Ich sollte nach seinm PC schauen.“ „Äh… nö. Der hat mir aber auch nicht Bescheid gesagt. Der kommt auch erst heut Abend wieder, glaub ich. Müsste aber kein Problem sein, wenn du trotzdem nach seinm Computer guckst“, meinte Louisa und bat Stefan her . Louisa führte Stefan jetzt also in das Zimmer ihres Bruders und zeigte ihm den Computer, den Stefan reparieren sollte. „Willst du eigentlich was trinken?“, fragte Louisa aus Höflichkeit. „nein, danke. Geht schon so“, meinte Stefan. „Gut, wenn noch was ist, findest du mich in meinm Zimmer. te Tür da hinten links“, erklärte sie ihm noch den Weg und ließ Stefan jetzt all . Doch trotz intensiver Suche fand Stefan am PC selbst nichts, vielleicht lag es ja doch an der Software. Um dies zu überprüfen brauchte er jedoch Janniks Passwort, um den PC zu starten, vielleicht wusste Louisa das ja zufällig, also mein er sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Als er anklopfte hörte er von drinnen nur: „Moment… einn Moment noch, Stefan.“ Jetzt öffnete Louisa ihre Zimmer Tür: „Ist was, Stefan?“, fragte sie ihn. Stefan fiel auf, dass Louisa sich umgezogen hatte, sie trug jetzt nur noch kleins, blaues Top und ein kurze, orangefarbene Shorts. „Ich brauch das Passwort von deinm Bruder“, sagte Stefan, der sich nicht anmerken lassen wollte, dass er Louisa äußerst sexy fand. „Oh… da kann ich dir leider auch nicht weiterheinn. Könntest du aber vielleicht auch mal nach meinm Laptop gucken. Der hat sich irgendwie aufgehangen, glaube ich.“ Um Stefan das zu demonstrieren, ging sie zu ihrem Schreibtisch und wollte ihren Laptop aus dem Ruhezustand holen, doch der reagierte gar nicht: „Siehst du?“, meinte sie an Stefan gewandt. Ehrlich gesagt hatte Stefan gar kein Augen für den Laptop gehabt, da Louisas Arsch extrem sexy war und sie sich vorgebeugt hatte, so dass er einn perfekten Blick darauf werfen konnte. Dieser Hintern war wirklich so unglaublich: Pefekt geformt, kl und knackig – wie gerne hätte Stefan Louisa jetzt befummelt, aber so genoss er nur den wahnsinnigen Anblick wie sich Louisa vorbeugte. Ehrlich gesagt war das ganze Manöver auch Absicht von ihr gewesen. Eigentlich war das auch nur Louisas alter Laptop, von dem sie wusste, dass er nicht mehr richtig funktionierte. Aber irgendeinn Vorwand brauchte sie ja. „Lass mich mal schauen“, meinte Stefan, der den Laptop neustarten musste und dann feststellte, dass das Virenprogramm bereits lange abgelaufen war. „Vielleicht solltet ihr euch bessere Schutzprogramme kaufen“, meinte er zu Louisa. „Ich lad dir gerade ein kostenlose Testversion runter, die hält aber nur 30 Tage. Sollte dafür aber auch alles Schädliche entfernen, das gerade auf dem Laptop ist.“ „Super… danke“, meinte Louisa und warf sich Stefan um den Hals. Gleichzeitig griff sie mit ihrer linken Hand nach unten und fasste vorne in Stefans Jeans r . „Was wird das, Louisa?“, fragte Stefan ganz verwirrt. „Ich wollte mich nur bedanken“, meinte Louisa mit einm Augenzwinkern. kein Wunder also, dass sie sich so sexy gekleidet hatte. Sie war so verdammt heiß: Gerade einmal 1ein und damit Jahre Jünger als Stefan, 1,58m kl , aber mit dem Körper einr Göttin. wunderhübsches Gesicht, funkelnde braune Augen, sanfte Lippen, schöne Wangen. Dazu straffes und wirklich, wirklich sexy B-Körbchen, einn flachen Bauch und die geilsten Schenkel, die Stefan jemals gesehen hatte. Sie musste dort unten unglaublich feucht sein. Stefan reagierte jetzt sofort auf Louisas Fummeln und zog ihr die Hose aus, während Louisa bereits begann seinn Penis zu rubbeln. Doch jetzt landeten auch Stefans Jeans und sein Boxershorts auf dem Boden, während sich Louisa bereits auf ihr Bett warf. „Komm, leg dich hier hin“, meinte sie während sie sich ihr Top auszog und nur in schwarzer Unterwäsche auf ihrem Bett kniete: „Ich will dir einn blasen“, meinte sie eiskalt zu Stefan. Und Stefan würde das nur allzu gerne geschehen lassen, also legte er sich auf Louisas Bett, sein T-Shirt trug er immer noch, doch das störte Louisa nicht. Sogleich nahm sie Stefans steifen Penis in ihren Mund und begann mit ihrer Zunge daran zu spielen. Ihr Mund glitt langsam an Stefans 20cm auf und ab, ihre Zunge spielte von Zeit zu Zeit mit seinr Eichel. Wenn sie mit ihrem Mund Stefans Hoden küsste, übernahm schnell ihre Hand und rubbelte seinn steifen Penis. Und im nächsten Moment schluckte und lutschte sie dann wieder den Schwanz. Schade nur, dass Stefan nicht rasiert war und sein Schamhaare etwas störten, aber Louisa war zu geil um sich davon ablenken zu lassen. Sie versuchte sogar den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen, doch der Deepthroat gelang ihr nicht, aber das war für Stefan gar kein Problem. Louisa war auch so wahnsinnig gut dabei. Obwohl man nicht unbedingt sagen konnte, dass Louisa ein richtige Schlampe war, schien sie doch Erfahrung mit Blowjobs zu haben, zumindest kam es Stefan so vor, denn Louisa blies wirklich gut, so dass er sehr schnell zu stöhnen begann: „Mmmmmh! Mh! Mh! Ja! Jaaaaaaaah!” Es war erstaunlich wie lange Louisa Stefans Höhepunkt hinauszögern konnte, doch nach etwas mehr als 20 Minuten war es dann so weit: Stefan begann abzuspritzen und Louisa schien ihren Mund gar nicht von seinm Penis lösen zu wollen, erst im allerletzten Moment zog sie ihren Kopf zurück, so dass sie den ersten Teil von Stefans Ladung noch schlucken musste, den Rest wichste Stefan ihr aufs Kinn, ige Spritzer landeten sogar auf Louisas schwarzem BH. „Du hast ‘nen geilen Penis“, lobte Louisa. „Und du bläst echt gut“, antwortete Stefan, der sich jetzt genau wie Louisa daran mein sich wieder anzuziehen. „Ich komm dann an ‘nem anderen Tag wieder, um den PC deins Bruders zu reparieren. Vielleicht wäschst du dich besser noch“, verabschiedete er sich von Louisa und zog sich an, um das Haus wieder zu verlassen. Doch noch bevor Louisa unter die Dusche sprang, wollte sie selber noch einn Orgasmus haben, so dass sie sich auf ihr Bett legte und sich selbst zum Höhepunkt fingerte. Erst danach sprang sie ins Bad, um ihren Körper zu waschen.