ein Nächte in Wien (Teil 2)
Veröffentlicht amChristina und ich verbreinn einn tollen Tag in Wien. Sie zeigte mir viele Sehenswürdigkeiten und ging mit mir auch an Orte, die in keinm Touristenführer stehen. Dies waren paar schöne Cafés.
Als wir wieder zu Hause waren, wir waren schlapp und vom Laufen taten mir die Füße weh, legten wir uns bei ihr auf die Couch und schauten etwas fern. Christina ging irgendwann duschen und ich ging als sie aus der Dusche heraus kam. Als wir uns fertig meinn sagte sie mir noch, dass sie das mit Friederike geklärt hat. Ich könne diese nein bei ihr schlafen. Ich dein wirklich zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr daran was sie mir über Friederike sagte, von wegen auch mit ihr zusammen schlafen…
Martin holte uns ab. Wow, ich war echt von den Socken. Der Junge sah verdammt gut aus. Schwarze Haare, schlank, groß und sehr gepflegt. Er trug weißes kurzes Hemd und ein schwarze Jeans. Sein Arme waren richtig muskulös und ich hätte zu gerne seinn Arsch angefasst. Der war richtig knackig.
Christina und er küssten sich. Es dauerte bisschen länger als bei einm Begrüßungskuss, aber es ging. Dann sind wir zu dritt in die Stadt. Wir besuchten Bistro und sind später noch in ein Cocktailbar. Ich liebe ja Cocktails. Christina und Martin waren immer häufiger am turteln. Ich dein mir schon das es später richtig heftig zu Sache geht zwischen den beiden. Gegen tel vor 12 sind wir dann raus. Wir bezahlten und nahmen uns Taxi. Nach einr tel Stunde waren wir vor dem Haus von Christinas Eltern. Wir sind dann zu dritt die Treppe hoch. Ich verabschiedete mich von den beiden und bin dann auch in Rikes Zimmer. Es war leer. Rike war noch unterwegs oder sie überneinte woanders. Beides nicht schlimm. Ich zog mich um und mein mich Bettfertig. Schnell noch die Zähnchen putzen und dann in die Heia. Ich lag gerade im Bett und war ganz leise. Ich wollte hören ob Chrissy und Martin nebenan schon am vögeln waren. Ich hörte aber nichts. Die Ruhe wurde unterbrochen das ich ein Haustüre hörte und dann Schritte auf der Treppe. Das musste Christinas Schwester sein. Die Türe ging auf und es wurde hell im Zimmer. Ich lag auf der Seite mit dem Gesicht zur Türe. Logischerweise tat ich so, als würde ich schlafen. Rike stockte sofort. Sie dein wohl nichtmehr dran das sie diese nein besuch hatte. Ihre Schritte wurden vorsichtiger und leiser. Sie schlich leise zu ihrem Schrank und kramte paar Dinge heraus. Sie begann sich auszuziehen. Ich blinzelte und hoffte ich würde nicht bemerkt werden. Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und ich konnte nur ihre Rückansicht genießen. Aber die war schon definitiv der Hammer. Sie war groß und schlank. Als sie nur noch ihren String trug, hoffte ich sie würde mir jetzt ihren kompletten Körper nackt präsentieren, doch sie zog sich erst T-Shirt an und dann den String aus. Ich konnte ihre Pobacken sehen. Zu gerne hätte ich da mal zugegriffen. Friederike verschwand im Bad und ich hörte Wasser laufen. Ahhh, Zähne putzen dein ich.
Als sie in ihr Zimmer zurückkam, tat ich so, als wäre ich gerade wach geworden. Oh, hab ich dich geweckt, fragte sie mich? Mit leicht schläfriger Stimme murmelte ich, auf die Uhr schauend, dass wir wohl auch erst 20 Minuten zu Hause sind. Rike grinste und hob die Decke an um unter sie zu schlüpfen. Sie drehte sich mit dem Gesicht sofort zu mir. Total unschuldig fragte sie mich: „Na hört du schon was, sind die schon dran?“ „Nee du, bisher hab ich noch nix gehört, aber sei mal still“, und ich deutete mit dem rechten Zeigefinger auf meinn Mund. Wir waren mucks Mäuschen Still und ich hörte etwas. „Hee, die sind dran“, sagte ich. „Sei still, sei still“, zischte Rike. Wir waren still und hörten nichts mehr. Aber nur für Sekunden. Plötzlich war wieder stöhnen zu hören. „Ganz klar mein Schwester“, flüsterte Frie. Wir lagen beide still im Bett und lauschten dem Nachbarzimmer. Das stöhnen wurde laute und intensiver. Bettgeräusche waren auch zu hören. „Die Sau“, flüsterte Friederike.
Ihr hört aber auch was die andere mein, warf ich mal so . Jaja, meinte sie. Das wäre nicht schlimm. Bei Chrissy gibt es im Moment mehr zu hören als bei mir, sagte sie eher beiläufig.
Uiiii, das klingt als wenn du Single bist im Moment, sagte ich. Nie mal nen Kerl am Start, schaute ich fragend.
Joa, mal nen Typ, mal ne Freundin polterte sie leicht heraus.
Ich schaute sie erstaunt an. Jedenfalls tat ich so als wäre ich erstaunt. Chrissy erwähnte es ja bereits. Und dies war genau der Zeitpunkt von dem an auch ich etwas wuschiger wurde. Ja wie, ne Freundin?
Ja warum nicht, die meisten Typen sind eh nur Wichser. Die wollen dich wegknallen und der Rest ist egal. R raus und fertig ist die Maus. Kennst du doch selber auch. Rike tat so als würde sie das alles nur so am Rande erzählen und hörte wieder angeregt dem Treiben ihrer Schwester im Nebenraum zu. „Mein s*s hat nen wirklich geilen Stecher, so einr, das wäre was“. Woher sie das wisse fragte ich. Sie sagte mir, dass sie schon mal durch den offenen Türspalt geschaut hat. Die geile Sau hat mein s*s auf dem Teppich gefickt.
Oh man, ich glaube so ohne Hemmungen, wie Rike über ihre Schwester sprach, da wurde ich tatsächlich feucht. Und ohne angefasst zu werden kommt das schon wirklich sehr sehr sehr selten vor. Jedenfalls spürte ich wieder die Enttäuschung zel * zu sein und solche Sachen nicht mitzubekommen von Geschwistern. Also ich höre schon mal mein Eltern, aber das will ich gar nicht mitbekommen.
Ich fragte jedenfalls wann sie denn zuletzt mit einm Mädel was hatte. Man war ich neugierig. Sie überlegte 2-3 Sekunden und meinte dann, dass dies vor etwas mehr als einr Woche war. Dann fragte sie mich und ich wurde knallrot. Sie lein leise und sagte nur: „Du bist aufgeflogen, Hahaha. Mein s*s erzählte mir, dass ihr letzte nein miteinander intim gewesen seid.“ Jetzt plötzlich war es mir p lich. Intim, dass passte gar nicht zu dem was ich darunter verstand. Wir hatten richtig geilen Sex. Rike fragte plötzlich: „und, hast du Lust“?
Und wie ich Lust hatte auf diesen hübschen, knackigen und jungen versauten Körper. Ich beugte mich zu ihr, wir lagen nebeneinander auf dem Bauch und hatten uns auf den Ellenbogen abgestützt, und hielt ihr meinn Mund mit den zum Küssen gespitzten Lippen hin. Sie drehte leicht ihren Kopf und unsere Lippen trafen sich. Ohhhh, sie hatte so weiche Lippen und das aneinander tupfen von unseren Lippen wurde immer länger und intensiver. Plötzlich waren auch unsere beider Zungen mit im Spiel. Die Küsse von ihr fühlten sich einach nur traumhaft an. Ihre Hand lag plötzlich auf meinm Hintern. Wir hatten wohl beide die Augen geschlossen und jetzt hörten wir plötzlich wieder das stöhnen von Christina und Martin nebenan. Wir übergingen es einach, doch das Gestöhne der beiden mein uns beide noch rattiger. Auch mein Hand wanderte zu ihrem Körper. Ich strich über ihren Rücken. Dann drückte ich Frie auf den Rücken und wir küssten uns nun im liegen. Mein Hand war nun auf Rikes Bauch. Ich war sehr aufgeregt. Ich spürte wie ihr Bauch sich hob und wieder senkte. Mein Finger krabbelten unter ihr Shirt und in dem Augenblick, indem ich ihren Bauchnabel ertastete, da hatte ich das Gefühl mein Muschi würde auslaufen. Wie ihr ja schon alle wisst, drehe ich fast durch wenn ich den Bauchnabel einr Frau in die Finger bekomme und an ihm spielen darf. Für mich selbst fast schöner als der Frau die Muschi zu fingern. Wir lagen nun da, unsere Lippen klebten aneinander, die Zungen spielten miteinander und mein Fingerkuppen gaben die Form einn sündhaft hübschen, kleinn Bauchnabel an mein Nervenzentrum weiter.
Ich muss ihn sehen und schmecken, schoss es mir durch den Kopf. Daraufhin lies ich von ihrem Mund ab und beute mich zu ihrem Bauch. Ich schob ihr Shirt hoch und da lag er nun direkt vor mir. Ihr Bauchnabel war noch viel schöner als das was ich tasten konnte. Ihr Bauch war flach und schön gebräunt. So wie sie jetzt da lag, den Oberkörper leicht angehoben und sich auf den Ellenbogen abgestützt, waren auch Frie’s Bauchmuskeln angespannt. Ihr Nabel war gebettet zwischen Muskelsträngen und leichter Sixpack war zu erkennen. Kurze Zeit später kam ja auch erst der Sixpack bei Frauen richtig in Mode als Simone Laudehr im WM Finale der Frauen gegen Brasilien kurz vor Ende Kopfballtor erzielte und das Trikot lupfend über den Platz rannte. Aber der Nabel von Frie war viel hübscher. Er war kl im Durchmesser und scharfkantig. Ich fragte erst gar nicht, ich senkte meinn Kopf auf ihren Bauch und mein Zungenspitze umkreiste ihr geiles Loch im Bauch. Ihre Bauchmuskeln zuckten zusammen und sie fragte: „Hey, was machst du da?“ Ich sagte nur sie soll mich machen lassen. Mein Zunge begann in ihrem Nabel zu spielen und ich merkte, dass mein Pussy jetzt so richtig anfing Saft zu produzieren. Es gibt für mich, außer der Orgasmus selbst, kein geileres Gefühl als an dem Bauchnabel von einm Mädel oder Frau zu spielen. Ich hatte wie Rauschen in den Ohren und nahm nichts um mich herum mehr wahr. Hin und wieder schaute ich zu Friederike ins Gesicht und sah, dass sie mit offenem Mund mir zusah, wie ich mich an ihrem Geburtsmal aufgeilte. Aus Erfahrung weiß ich, dass ich nur vom am Bauchnabel einr anderen zu spielen einn Orgasmus bekomme. Es dauert nur sein Zeit.
Ich wollte Friederike aber nicht zu lange auf die Folter spannen und widmete mich auch noch ihrer kleinn Pussy. Sie trug ja wie ich ein Boxershorts und ich fuhr mit der Hand unter den Bund der Shorts und mein Fingerkuppen glitten über den blitzeblank rasierten Venushügel zu ihren Schamlippen und ihrer Klitty. Im selben Augenblick, als ich wohl ihre Klitty berührte, stöhnte sie kurz auf und ihr Bauch spannte sich an und zog sich zusammen. Ich zog meinn Finger nochmal aus ihrer Shorts heraus und mein die Fingerkuppe mit der Spucke nass die ich inzwischen habe in ihren Bauchnabel tropfen lassen. Mein Finger waren sofort wieder an ihrer Klitty. Rike begann zu stöhnen. Und dieses Stöhnen war so laut, dass man aus dem Nebenzimmer nichts mehr hören konnte. Aber mir war es egal, ich konnte an einm Traumnabel spielen und mehr wollte ich nicht. Ich spürte hin und wieder, wie Rikes Oberschenkel kurz zuckten. Je nachdem wie ich sie zwischen ihren Beinn berührte. mein Finger glitt in ihre Pussy. Ich fuhr einmal mit dem Mitt inger in Frie hinein und zog ihn wieder raus. Ich befreite sie erst mal von ihrer Boxershorts und sie war glaube ich auch froh, dass ich dies tat. Als mein Finger wieder in ihre Pussy glitt spürte ich, dass sie klein verdammt eng war. Sie war aber auch schon verteufelt feucht. mein Finger glitt praktisch ohne Widerstand r und raus. „Boah, was hast du für geiles Fickloch“, sagte ich zu ihr.
„Sag das nochmal“, forderte sie mich auf. Ich wiederholte den Spruch und wie von Geisterhand spreizte sie ihre Oberschenkel und ich konnte ihre hübsche und geile Pussy das erste mal so richtig sehen. Als ich nun wieder meinn Mitt inger in ihr „geiles Fickloch“ schob, merkte ich wie nass Friederike wirklich war. Ihr kennt doch alle das schmatzende glibbernde Geräusch bei sowas. Und genau dieses Schmatzen vernahm ich. Ich küsste wieder ihren Nabel und mein Zungenspitze spielte in ihm ganz tief drin. Ich leckte mein eigene Spucke aus ihrer Kuhle wieder heraus und inzwischen Finger breinn ihre Pussy zum Schmelzen. Sie lag inzwischen komplett auf dem Rücken und sie drückte meinr Hand ihr Becken entgegen. Sie selbst hielt sich die Hände vor die Augen und stöhnte. Ich spürte, dass ihr das mehr als gefiel. Und das sie sich von einm Mädel so ohne Scheu ihren geilen Body verwöhnen lies, sprach eher dafür das sie regelmäßig mit Mädchen schlief.
Ich war voll be druckt wie unbekümmert die beiden Schwestern mit dem Thema Sex und vor allem mit der Spontanität darüber umgingen. Beide nahmen sich gerne das was sie wollten. Da wurde nichts hinterfragt ob es sich in den Augen anderer schickt oder nicht. Friederike wollte tollen Sex mit einm Mädel und dann ging sie halt mit der ins Bett, die das auch wollte.
Ich war inzwischen Rikes Fötzchen so richtig von innen am massieren. Tupfend wanderte mein Mund von ihrem Nabel über ihren glatten Venushügel zu ihrer Klitty. Ich umschloss ihre Klitty mit meinn Lippen und begann leicht an ihm zu saugen. Mal umkreiste ich die Schamlippen um die Klitty herum, mal saugte ich an ihrer prallen Lustperle. Mein beiden Finger waren unentwegt ihr nasses Fickloch am massieren. Kurz überlegte ich wie viele Kerle da schon r gespritzt haben, oder wie viele verschiedene Mädels sie schon vor mir verwöhnten. Doch es gab ja im Moment nur sie und mich. Von nebenan was sowieso nichts mehr zu hören. Wahrsch lich liegen Christina und Martin erschöpft im Bett und lauschen dem Gestöhne von Friederike. Mein Hand jedenfalls war klitsch nass, so war ihre Muschi am tropfen. Es war herrlich geil und ich freute mich schon darauf, dass Rike sich nachher noch revanchieren würde. Frie’s stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Mal biss sie in ihr Kopfkissen, mal stemmte sie sich auf ihren Armen empor und ermunterte mich mit: „Ja, komm, mach weiter.“
Ihrem Gesichtsausdruck vernahm ich, dass sie richtig geil war und das ich mich ranhalten soll, denn sie will jetzt endlich „ihren“ Orgasmus bekommen. Und es klappte. Plötzlich begann sie zu zucken und sie schob mein Hand weg. Friederike krümmte sich auf dem Bett, ihren Körper durchliefen ige Wellen von Zuckungen. Ich kniete staunend daneben. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht viele Mädchen erlebt die gerade einn Orgasmus bekamen. Und dann direkt beim ersten mal miteinander schlafen. Aber das war ja bei ihrer s*s gestern auch nicht anders.
Apropos s*s, die war sicher nicht am schlafen. Friederike war so laut, ich hatte schon Angst wie würde das ganze Haus aufwecken. Zumindest Christina und Martin nebenan müssten alles mitbekommen. Nachdem ihr Körper wieder zur Ruhe gekommen war, atmete sie tief durch. mein klitschnasser Finger wanderte nochmal zu ihrem Bauchnabel und ich tunkte ihn in den Nabel hinein. Da war ja noch bisschen Spucke von mir drin. Demonstrativ leckte ich den Finger ab. Er glänzte aus der Mischung ihres Muschisaftes und der Spucke die ich aus ihrem Nabel rauskratzte. Sie griff nach meinr Hand und zog sie zu sich. Gierig begann sie ihren eigenen Saft abzulecken. Ich war sprachlos. Das Mädel wollte alles ausprobieren was ihr in den Sinn kam. Hauptsache ihre Geilheit wird davon befeuert und es war erregend für sie.
Sie hob ihren Oberkörper an und wir knieten voreinander. Frie zog mir Shirt über den Kopf und ich befreite mich auch noch schnell von meinm Höschen. Schon wieder küssten wir uns indem wir uns gegenüber knieten. Friederike küsste mein Boobies, mein Schulter meinn Hals. Immer wieder überall mein erogenen Zonen. Dann packte sie mit beiden Händen meinn Arsch. Mir gefiel es und ihr schien es auch großartigen Spaß zu machen. mein Hintern hatte aber auch wirklich schöne Rundungen. Das wusste ich selber und wurde mir auch von eigentlich allen Sexpartnern besch igt. Aber auch von Kerlen mit denen ich nichts hatte geizten nicht mit Komplimenten. Viele Mädels waren eher neidisch. Doch ich sagte mir damals schon: „Neid musst du dir erarbeiten, Mitleid bekommst du geschenkt.“
Unsere Zungen spielten miteinander und ihre Hände massierten mein Pobacken. Sie griff mir dann zwischen die Bein und ich musste kurz aufstöhnen. Klar war ich geil und wollte auch endlich verwöhnt werden und einn Orgasmus haben. Doch trotzdem war es das erste mal das Frie mich an dieser intimen Stelle berührte. Wer würde da nicht zusammenzucken. Ich bekam weiche Knie und lies mich aufs Bett gleiten. Sie spreizte mein Oberschenkel und kniete sich dazwischen. Ich wollte noch sagen, sie soll mir mal meinn Bauchnabel lecken oder mit ihm spielen so lange sie wolle, doch ihre Lippen tupften schon auf meinn Schamlippen und um mein Klitty herum. Boah war das geil. Klar ich war aufgegeilt weil ich sie schon verwöhnt hatte, aber ich spürte jetzt dieses Kribbeln in der Muschi das mir signalisierte, „mach weiter“, „schieb mir dein Finger r “. Ich spürte jedenfalls das ich sowas von klatsch nass war. Ich sagte zu ihr nur: „Mach mit mir was du willst, es gehört alles dir was du hier vor dir hast.“
Damit löste ich strahlen in Friederikes Gesicht aus. Sie beugte sich zwischen mein Oberschenkel und begann mich mit ihrer Zunge nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Dieses Mädchen hat definitiv schon oft mit anderen Mädchen Sex gehabt. Sie hatte wirklich Übung bei dem was sie tat. Ich wage zu behaupten sie leckte besser als ihre Schwester am Vorabend. Schnell war sie mich auch im fingern. Mein Pussy war ja eh schon tropfnass und sie rollte den Mitt inger in mir immer wieder um die Oberseite meinr Muschi zu reizen. Also die Seite zum Bauch hin. Sie brein meinn „G-Punkt“ heftig auf Trab. Ich stöhnte immer mehr und ich glaube Christina und Martin nebenan lagen auf der Lauer und hofften auf jedes verräterische Geräusch. Rikes Finger glitten immer schneller bei mir r und raus. Ich spürte schließlich, dass ich auf einn Orgasmus zusteuerte. Irgendwann konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten, was ich eigentlich gerne mache um das geile Gefühl hinauszuzögern, doch es brach dann aus mir heraus. Ich juchzte, mein Oberschenkel klappten vollkommen automatisch zusammen und mein Bein zitterten, während mehrere Wellen eins geilen Orgasmus durch meinn Körper jagten. Sie lies von mir ab und es dauerte ein Weile bis mein Körper zur Ruhe gekommen war.
Erschöpft aber richtig Glücklich schaute ich sie an. Sie legte sich auf mich drauf und wir küssten uns wieder. Aber es waren eher Küsse eins verliebten Paares, als von Mädchen, die aus purer Geilheit miteinander geschlafen hatten. Wir küssten uns weiter und dann waren mein Hände auch mal auf ihrem tollen Popo.
„Ob die beiden nebenan was gehört haben“, fragte ich. Sie sagte das ich davon ausgehen könne. Sie habe auch schon gehört wie der Martin ihr das Hirn rausfickt. Sie müsse sich dann sogar zurückhalten das sie nicht rüber geht und mitmein. Irgendwann drehten wir uns auf die Seite. Ich lab bei Friederike im Rücken und fragte schließlich: „Darf ich noch bisschen mit deinm Bauchnabel spielen?“ Sie hauchte leises „ja“ heraus. Mein Hand wanderte zu ihrem Bauch und ich begann an ihrem Bauchnabel zu spielen.
Was danach passierte weiss ich nicht mehr. Wir sind wohl beide geschlafen.