einen Soldaten zu (m)einem Sklaven gemein

eins Tages bekam ich ne Mail von Biker 4 (bekannt aus “Die 2 Biker und ich – Teil 3”) und er fragte mich, ob ich heute Abend mal Lust und Zeit für ihn habe. Ich sagte sofort ja und fragte ihn, was er denn genau mit mir machen will. Da meinte er, das es dieses mal umgekehrt sei, denn er wolle mal benutzt werden und zwar von mir. Ich war etwas erstaunt, weil ich so was zwar 1x gemein habe – aber das ist schon sehr lange her. Er fragte mich auch noch, ob ich auch auf Uniformen stehe? Ich antwortete: “Ja – und wie? Ich finde Uniformen geil.”.
“Ok – dann komme ich als Soldat zu Dir und dann bin ich d Sklave. Du darfst alles mit mir machen und von mir verlangen, was Du willst – abgesehen von unseren Tabus. Ich will, das Du alles andere als nett zu mir bist. Mach mich sexuell und verbal fertig.”

Am Abend war es soweit und er stand bei mir. Weil er 5min. zu spät kam, bekam er auch 5 Schläge mit dem Stock auf den nackten Arsch. Er musste dann mein Füße küssen und sich entschuldigen, das er zu spät gekommen ist.

Danach musste er meinn Schritt massieren und wenn mein Schwanz steif war, musste er mir einn blasen. Ich sagte zu ihm “Sobald ich gekommen bist, wirst Du mein Sperma schlucken und meinn Schwanz sauber lecken. Ist das klar?”

“Ja!”, antwortete er.
Ich schaute ihn streng an und fragte: “Wie heißt das?” dabei verpasste ihm einn Tritt in den Schwanz.
“Ja, Sir!”, antwortete er kl laut und krümmte sich etwas vor Schmerz.
“Warum nicht gleich so? Zur Strafe wirst Du mein Sperma in d Gesicht verreiben und es dort lassen. Ist das klar?”
“Ja, Sir!” antwortet er und schaute mich dabei an, als ob er sagen wollte: “Bitte nicht das!”

Ich genieße seinn Mund an meinm Schwanz und merke, das ich gleich kommen werde. Dann kam ich auch und mein Sklave musste mein Sperma über sein Gesicht verteilen. Irgendwie sah das so dämlich aus, das ich lachen musste, was ihn noch mehr demütigte. Aber das war mir in dem Moment egal, denn er war mein Sklave. Als er alles über das Gesicht verteilt hat, musste er an meinm Schwanz weitersaugen und die letzten Tropfen von der Sahne raussaugen.

“Los! Bedank Dich bei mir, für die Sahne, die Du schlucken durftest – und dabei kniest Du Dich vor mir!”, befahl ich ihm und er mein es auch.
“Sir! Ich bedanke mich für die leckere Sahne von ihnen. Die war köstlich.”, stotterte er wenig.

“Wie lang ist d Schwanz?”, fragte ich ihn.
“So ca. 18cm. Wieso wollen Sie das wissen?”
“Sklaven stellen kein Fragen, sondern geben nur Antworten und machen das, was sie sollen. Los, zeig mir deinn Schwanz!”.
Und er packte seinn Schwanz aus, der noch nicht steif war. “Los, mach ihn steif!”, befahl ich ihm und er wixte dann. “Von wixen haben ich nix gesagt, Sklave! Willst Du mich provozieren?”, schrie ich ihn an und gab dem Sklavenschwanz paar Schläge. Er krümmte sich leicht vor Schmerzen.

“Los jetzt, denk an was geiles und dann ist d Schwanz bald steif! Oder Du und d Schwanz werden bald spüren, wie schmerzhaft es noch werden kann!”
Und schon mein er sich wieder an die Arbeit und sein Schwanz wurde steif.

“Na siehste! Jetzt wirst Du deinn Meister geil durchficken!”, sagte ich zum ihm und streckte meinn Arsch zu ihm hin. Er drang vorsichtig in mich und fickte mich erst sanft und dann nach und nach immer etwas schneller. Es war geil, von einm “Soldatensklave” gefickt zu werden.
Wir beide stöhnen vor Geilheit und plötzlich spüre ich, wie er in mein Loch spritzte.

“Wieso bist Du in mir gekommen?”, fragte ich ihn böse.
“Ich denke, ich sollte…”
“Du sollst nicht denken! Das kannst Du als Sklave nicht. Zur Strafe, wirst Du jetzt mein Loch sauber lecken! Danach bekommst Du paar Schläge auf den Arsch!”, unterbrach ich ihn.

Schon kniete er sich hinter meinm Poloch und leckte es sauber. Ich merkte, das es ihm nicht so sehr gefallen hat, aber das war mir egal. Denn er war ja mein Sklave und es mein mir auch Spass, mal jemanden fertig zu machen.

“Ist mein Loch sauber?”, fragte ich.
“Ja, Sir! Ihr Loch ist wieder sauber.”, antwortete er.
“Dann leg dich über den Hocker da!”, befahl ich ihm. Er legte sich über den Hocker und bekam 4 Schläge auf den Arsch – 2 auf jeder Arschbacke.

Jetzt wixt Du die restlichen Spermatropfen auf mein Bein und dann massierst Du die.”
Ich setzte mich auf das Sofa und ließ mich von dem Sklaven mein fetten Bein massieren.

“Los sag was geiles und nettes zu mir!”
“Sir! Sie haben die geilsten Bein und das mein nicht nur als Sklave, sondern auch ernst. Denn ich liebe auch Männer, die nicht so 08/ein* sind.”, antwortete er mit einm Lächeln zu mir.
Nach einr telstunde durfte er sich zur Belohnung das Sperma aus seinm Gesicht waschen, was in der Zeit wenig angetrocknet war. Danach durfte er sich zu mir auf das Sofa setzen und ich kuschelte wenig mit dem Soldaten.

Irgendwie wurde ich dabei wieder geil und schon musste er wieder vor mir knien und an meinm Schwanz saugen. Als ich gekommen bin, hat er alles brav geschluckt.

“Leg mal einn geilen Strip für mich hin!”, befahl ich ihn.
Der Sklave legte einn Strip hin und als er nackt war, musste er sein Uniform zusammen legen und die mir geben. Danach kuschelten wir wieder zusammen und unterhielten so über die anderen Biker und über das Treffen von damals.

“Sag mal Sklave, ist d Schwanz noch geil? Also meinst Du, Du könntest mich nochmal ficken?”

“Ja Sir! Und wenn ich es nicht mehr kann, dann dürfen sie mich wieder foltern.”.

Ich brauchte ihn nicht foltern, denn sein Schwanz war wieder steif geworden und so fickte er mich tes mal geil durch. Es war geiler, als beim 1. Fick, weil mein Loch noch etwas feucht war von vorhin und weil er mich länger fickte.

“Darf ich in ihr Loch kommen, Sir?”, fragte er mich?
“Ja, Sklave! Das sollst Du auch und danach leckst Du es wieder sauber!”

Er kam dann auch wieder in mein Loch und leckte es auch wieder sauber.

“Danke Sir!”
“Nix zu danken! Denn das ist d Job als Sklave, mich zu befriedigen.”, antwortete ich ihm.
“Los zieh Dich wieder an! Ich will mit einm Soldaten noch etwas kuscheln.”

Er zog die Uniform an und wir meinn uns auf dem Sofa gemütlich. Dabei massieren wir uns gegenseitig im Schritt. Dabei sind wir geschlafen und schliefen paar Stunden auf dem Sofa.
Als wir aufweinn, war es kurz nach 6Uhr früh und er musste bald weg. Er durfte sich bei mir frisch machen und dabei fragte er mich, ob ich wieder für die Biker der Sklave sein will. Denn B1 und B2 würden mich gerne wieder benutzen. Ich sagte, das ich gerne wieder ihr Sklave wäre. “Und was ist mit B3 und mit Dir B4?”, fragte ich.
Dann mein B4 mir einn Vorschlag, der mir sehr gut gefallen hat und wir hofften, das B1, B2 und sein Freund B3 auch damit verstanden sind.

Danach gaben wir uns einn Kuss und mein Sklave ging nach Hause.

3 Tage später meldete sich mein Sklave (B4) bei mir per Mail und meinte, das die anderen 3 Biker sehr begeistert waren, von der Idee und es bald machen wollen.
Welche Idee es war und was wir da gemein haben, das erfahrt ihr bald im nächsten Teil von “Die 2 Biker und ich”