ein Mann rasiert mich (Teil 2)

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Mann rasiert mich … Fortsetzung (Teil 2)

. . .

Ich hob wenig das Becken in die Höhe, damit er das nasse Badetuch weggeben konnte.
Er verstaute das Rasierzeug im Bad.
Nun saß ich auf dem Sofa, weit zurückgelehnt, die Bein gespreizt mit einm Steifen, und war völlig aus dem Häuschen, dass ich so schnell, und vor allem so unvermutet in diese Situation geraten war.
Nicht dass es mir unangenehm gewesen wäre, ganz im Gegenteil, ich habe selten zuvor ein Schwanzbehandlung so derart wohltuend genossen wie das Rasieren vorhin.

Nun kam der nette Herr wieder, sein Schwanz war mittlerweile auch schon sehr angeschwollen.
Du liebe Zeit … war das Ding!
Er kam direkt auf mich zu, kniete sich zwischen mein gespreizten Schenkel.
Durch das Rasieren von seinr Hand war ich – es ist fast nicht zu glauben – bereits süchtig nach seinn greifenden Händen.
Und mein geilen Gedanken wurden wirklich: er begann mit beiden Händen meinn frisch rasierten Schwanz zu intensiv zu melken.
Das war ein Wohltat.
Ganz besonders geil für mich war, dass er mit einr Hand meinn steifen Schwanz massierte, und mit der anderen Hand recht kräftig und stark mein Eier durchknetete.
Zum ersten Mal im Leben spürte ich, was ein intensive Eiermassage ist.
Ich spürte, dass ter Orgasmus nahte.
Den ersten Orgasmus während dem Rasieren ließ ich ja ohne Hemmung kommen und das Sperma ungeniert in die Rasiercreme fließen.
Dadurch ging es beim vierzehnten Male besser.

Ich sagte ihm, dass er so geil massiert, dass es bald wieder kommt.
Er hatte verstanden.
„So schnell machen wir das jetzt nicht. Komm, wir gehen ins Bett“
Wir standen beide auf.
Er ging voran, lächelte, nahm meinn Schwanz in die Hand und führte mich auf diese Weise ins Schlafzimmer.
Ich dein, ich sein in einr völlig verrückten Film-Szene.
Ich ließ mich, gepackt am Schwanz, in sein Schlafzimmer führen.
Das war sowas von geil, weil die Hand, die beim Gang durch die Wohnung meinn Schwanz festhielt, ständig und andauernd klein, fast unmerkliche, Druck- und Massagebewegungen mit den Fingern mein.
Ich ging wie in Trance, mein Knie waren weich.
Ich konnte nur noch Geilheit denken.

„Leg dich auf den Rücken“ sagte er zu mir.
Als ich es mir bequem gemein mein, kniete er sich verkehrt über mich, sein beiden Oberschenkel links und rechts neben meinm Kopf.
Er beugte sich hinunter und begann meinn Schwanz wieder zu massieren und nahm ihn endlich den Mund.
Unfassbar … diese plötzliche kauende feuchte Wärme um die Eichel.

sein Schwanz hingegen hing direkt über meinm Gesicht.
Er wippte leicht mit seinm Becken, so als wolle sein Schwanz auch vom Druck erlöst werden.
Ich verstand und griff nach seinm Hengstschwanz.
Ich wußte von der SportvereinDusche, wie Männer aussahen, aber dieser steife Schwanz mit seinr schier unglaublichen Dicke mein mich beim bloßen Hinsehen schon geil.

Ich war ja nicht geübt in solchen Dingen.
Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand … umfasste ihn. Er war etwas kürzer als meinr, dafür fast einn ganzen Zentimeter dicker im Durchmesser.
Ich dein mir insgeheim ständig: Was muß sein Frau für Freude daran gehabt haben von so einm Hengst rangenommen zu werden.
einn Kreis mit meinm Daumen und Mitt inger konnte ich an seinr Schwanzwurzel nicht ganz schließen.
So geil dieses Fleisch!
Das dürften ungefähr halb Zentimeter im Durchmesser sein.
Nach vorne hin wurde er etwas schlanker, doch der Eichelkranz war wieder von fast gleicher Dicke.
Und so heiß … und so pulsierend … und sein Eier in den glattrasierten Hodensäcken.
Ich betreinte all dies, während er meinn Schwanz im Mund so safttreibend kaute, dass es schon knapp war.
Dann überwältigte mich die Geilheit.
Ich konnte nicht anders, ich nahm seinn dicken Schwanz in den Mund und fing an heftig zu lutschen.
Er stöhnte.
Ich keuchte vor Geilheit.
„Ja, weiter so … seeeeehr gut“ stöhnte er zu mir.
So lagen wir beide am Bett, jeder den Schwanz des andern im Mund.

Dann ging es einach nicht mehr länger.
mein Becken spannte sich … der Punkt war überschritten … der Samen wird gleich kommen … heftiger als vorher.
In diesem Taumel merkte ich gar nicht, dass sein Beckenbewegungen fordernder wurden, so als wolle er mir den Mund ficken.
Noch bevor ich das richtig realisierte, hörte ich einn langgezogenen Stöhner und unversehens war mein Mund vollkommen angefüllt mit Sperma.
sein Eichel war eh schon unglaublich angeschwollen und füllte meinn Mund aus. Als nun sein Samenladung hervorschoss, konnte ich im ersten Augenblick gar nicht anders als dem Schluckreflex folgen … noch dazu lag ja auf dem Rücken und sein Schwanz und sein Spermaladung kamen von oben.

Ich war am Atemringen nach Luft … mein Schwanz jetzt einm Augenblick vor dem Explodieren … und er schoppte mir seinn Schwanz tiefer in den Mund als sein nächste Samenschübe hervorquollen .
Da ich seinn Schwanz vor Geilheit ständig knetete und das warme Sperma meinm Mund ausfüllte, war es mir egal, das alles nach hinten rann, und um halbwegs Luft zu haben, schluckte ich weiter.
Das alles war so extrem, dass ich jetzt explosiv den Höhepunkt erreichte.
Ich spritzte mein te Ladung jetzt auch in seinn Mund.
er lutschte …
und saugte …
er massierte …
er knetete mein Eier …
Ich rann aus …
und kaute sein überdicke Eichel …
hatte einn vollen Spermamund …
und schluckte …
Ich hatte jeden Kontakt zur Welt rund um mich verloren.

Und ich hatte kein Ahnung, wie lange wir so dalagen und gegenseitig die Schwänze im Mund so lange lutschten, bis sie von jedweder Spermaspur so sauber waren, als sei da nie was gewesen.

Als wir wieder angezogen waren, ver barten wir natürlich so bald wie möglich einn neuen Termin.
Vollkommen entsaftet fuhr ich nach Hause.

Wir hatten Freundschaft geschlossen, und er, als mein neuer väterlicher Freund, wollte mir noch viel Dinge zeigen.
So kam es dann auch für die folgenden Jahre.

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