ein Mann rasiert mich (Teil 1)

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Mann rasiert mich (Teil1)

Als ich 25 war, arbeitete ich als junger Servicetechniker im Außendienst. Die Firma plante und lieferte Wärmepumpen aller Größen, auch für Privathaushalte.
Es war August, sehr warm, Freitagnachmittag, und ich hatte noch einn Termin für diesen Tag im Kalender. Der Auftrag war nur ein Neujustierung der Elektronik – oder im Bedarfsfall Austausch. Das würde in ungefähr einr halben Stunde erledigt sein.
Dann endlich Wochenende.

Damals gab es ja noch kein Navi-Geräte, daher musste ich etwas suchen, bevor ich das Grundstück am Ende des Dorfes fand.
Das Haus gehörte einm Mann, den ich auf ungefähr Mitte 50 schätzte. Er war etwa gleich groß wie ich, recht hager, und war sehr freundlich und zuvorkommend. Er zeigte mir den Weg in den Kellerraum, wo die Wartungsarbeiten zu machen waren.

Ich erledigte mein Arbeit, und bevor ich fertig war, kam er wieder und fragte, ob alles passt. Ich erklärte ihm die neue Regeltechnik. Er nickte, fand die Arbeit in Ordnung und fragte, ob ich noch einn Kaffee wolle.
Bei einm Kaffee sage ich natürlich nicht nein.

Als ich mein Werkzeug zusammengeräumt hatte, sagte ich ihm, dass ich die Firmensachen ins Auto lege, damit ich nach dem Kaffee nichts vergesse.
Er unterschrieb die Arbeitsbestätigung und ich freute mich schon auf die Heimfahrt.

Als ich wieder in Haus kam, rief er, dass er im Garten sei … ich solle kommen. Auf einm kleinn Tisch standen Kaffeetassen, etwas Milch und Zuckerwürfel.
Ich dankte ihm, und so kamen wir wenig ins Gespräch. Wir redeten über unsere Hobbies, da merkten wir, dass wir beide an Astronomie interessiert waren. Da hatten wir viel zu erzählen, wo z.B. gute Beob ungsplätze in den Bergen sind, und so weiter.
Wir waren mittlerweile längst per Du.
Dann erzählte er mir in dieser Angelegenheit, dass vor igen Jahren e Frau gestorben wäre. Nun lebe er all , habe aber jetzt die Freiheit, jederzeit und für längere Zeit überall hin zu fahren, wo es etwas Interessantes gibt.
Ich sagte ihm, das tue mir aufrichtig leid. Daraufhin erklärte er mir, als Mann könne er sich schon selbst heinn. Ich schaute zuerst mal unschlüssig, bis er sagte:
„Naja, du weißt schon, mit dem Sex und allem.“
„Ich verstehe.“
Da kam die unerwartete Frage:
„Darf ich Dich mal ganz was anderes, privates, fragen?“
„Ja, natürlich.“
„Hattest Du schon mal was mit einm Mann.“
Das mein mich im Augenblick etwas sprachlos.
Da ich aber nichts Arges im Sinn hatte, erwiderte ich wahrheitsgemäß:
„Damals, als ich noch in der Pupertät war, hatte ich einn Freund, und wir gingen paarmal in den Wald. Das war aber auch schon alles.“
„Aha“
Und dann schien er zu überlegen.
„Hast Du jemals wieder daran gedacht, es wieder einmal mit einm andern Mann zu machen“
Langsam dämmerte mir, worauf das Ganze hinauslief, und in dem Moment spürte ich auch schon, dass mir heiß wurde, ich sicherlich rote Wangen hatte …
Er bemerkte das natürlich.
„Schau mal, die Sache ist so: wir kennen uns nun eh schon halbwegs. Ich bin all – oder sagen wir: wir sind all . Der Garten hat so hohe Naturzäune, dass absolut kein Mensch r sieht. Wenn Du so was gar nicht magst, mein es nichts. Dann vergessen wir, was wir gerade geredet haben. Andererseits habe ich bemerkt, dass Du nicht ganz abgeneigt bist, hab ich recht? Ich könnte Dich verwöhnen, wie du es von Deinr Frau nicht kennst.“ und er sah mir direkt in die Augen.
Ich saß da und hatte einn leicht beschleunigten Atem.
Ja, er hatte recht, manchmal träumte ich davon, von einm reifen Mann verführt zu werden.
Und nun passiert es gerade.
Ich war aufgeregt, nervös, und um mir das nicht anmerken zu lassen, nahm ich die Kaffeetasse, nahm einn Schluck, und blickte den Mann über den Tassenrand an – und wie wenn sich irgend etwas in mir verselbständigt hätte, nickte ich.
Er lächelte.

Er stand auf. Zu mir sagte er:
„Bleib ganz entspannt sitzen.“
Er trat hinter meinn Stuhl.
Es war heiß.
Die Nachmittagssonne schien in den Garten – und mir wurde noch heißer.
Dann langte er mit seinn Händen nach vorne und ich spürte sein rechte Hand auf meinm Oberschenkel.
Ich konnte kaum atmen vor Aufregung.
Sein Finger massierten kl wenig die Innenseiten meinr Schenkel und mit dieser Bewegung glitt sein Hand immer weiter hinauf.
Dann spürte er, wie er an meinn Eiern die fest in der Hose klemmten, anlangte. Er massierte ganz f und vorsichtig.
mein Schwanz wollte steif werden, konnte sich aber in der Hose nicht ausbreiten.
Dann kam von links sein andere Hand.
Behutsam löste er den Gürtel und öffnete den Reissverschluss. Ich hob kl wenig das Becken von Stuhl, so konnte er er mir die Hose komplett hinunterziehen.
Nun saß ich nur noch in der Boxershort da.
Dann fing sein Hand an, die Short von außen zu kneten. Er spürte, wie mein Schwanz darunter immer mehr anschwoll – und ich spürte zum ersten Mal massierende Finger, wie ich es noch nie erlebt habe.

Wahnsinn, dein ich, so kann das nur Mann. Mein Frau liebe ich sehr. Wir haben wirklich oft Sex und ich liebe ihre großen weichen Brüste und ihre fleischige, dunkel behaarte Musch. Aber das hier war ganz etwas anderes.

Und nun fuhr sein Hand von oben in die Boxershort hinein.
Ich spürte sein große, kräftige, warme Hand, wie sie sich weiter hinunter tastete und in der Unterhose drinnen meinn nackten Schwanz umklammerte.
Ich schloss die Augen und genoss die wahnsinnsgeile Abgreiferei. Obwohl ich mich gut beherrschen kann, war das so neu und aufgeilend, dass ich das Gefühl hatte, bald zu kommen.
„aahhhh … wenn du so weitermachst, dann kommt´s mir bald …“ stöhnte ich.

Er hielt inne.
„Das wollen wir doch etwas länger geniessen, oder? Hättest Lust, dass ich dich rasiere?“
Ich wußte damals, dass es auch nacktrasierte Männer gibt, dein aber nie im Traum daran, das auch mal zu probieren.
Hier war DIE Gelegenheit.
„Ja, ok.“
„Gut, dann gehen wir ins Haus.“
„Kannst Dich eh gleich ganz ausziehen, hier sieht uns niemand.“
Ich legte alle restlichen Kleidungsstücke ab und ging mit steil aufgerichteten Schwanz hinter ihm in Haus.
„Hier, setz dich auf das Sofa. Ich hol das Rasierzeug.“
Ich setzte mich, nackt wie ich war, auf die Couch – und war einach nur geil.

Dann kam er mit einr Schüssel voll warmen Wasser, Handtüchern, Rasierzeug und Massageöl-Fläschchen.
Doch noch mehr fesselte mein Blick ganz was anderes.
Er war nun auch nackt.
sein Schwanz hing etwas zwischen schlaff und halbsteif nach unten, und war in diesem Zustand iges dicker als meinr, wenn er steif war. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Was für Pr schwanz!
Ich konnte auf gar nichts anderes mehr gucken.
„So,“ sagte er, „nun legen wir ein Handtuch darunter , dann nimmst du die Bein weit auseinander.“
So hatte er jetzt vollen freien Zugriff zu meinn Genitalien.
Er nahm einn Waschlappen, tauchte ihn in die Wasserschüssel und feuchtete alles rund um den Schwanz und die Eier .
Dabei musste er natürlich meinn Schwanz in die Hand nehmen. Das Geil-Gefühl verstärkte sich, dann ließ er ihn auch schon wieder los.
Dann kam das cremen. Dabei ließ er sich sehr lang Zeit. Ganz speziell massierte er mit der Rasiercreme mein Eier.
mein Schwanz wurde durch diese Behandlung so hart wie noch nie.
Dann endlich das Rasieren.
Er nahm einn normalen Rasierer und begann mit dem Abschaben kleinr Abschnitte der Haare über dem Schamb . Dabei war mein steifer Schwanz ständig im Weg. Er nahm ihn mit der linken Hand, drückte den Schwanz in ein Richtung, damit er mit der rechten überall gut und frei rasieren konnte.
Doch er war Meister seins Faches. Beim Hin- und Herdrücken meins Schwanzes hielt er ihn nicht bloß in der Hand, sondern mein oben an der Eichel mit Daumen und Zeigefinger gleichzeitig ständig klein Massagebewegungen. Durch den Rasierschaum war der Schwanz so pflutschig und gleitend, dass sein Massage-Drückereien während dem Rasieren ein zunehmende Geilheit auslösten.
„Ist es f so?“ fragte er.
„Bitte mach weiter so … ahhh … so geil …“
Er mein weiter.
Nun waren die Haare übern Schwanz weg.
Jetzt kamen die Eier an die Reihe. Es war unglaublich. Er nahm mit etwas Kneterei einn Hoden in die Hand, spannte etwas die Haut und fuhr vorsichtig mit dem Rasierer drüber. Dann wieder Greifen am Schwanz für die Haare neben den Eiern, zwischen den Schenkeln.
Ich war mittlerweile fast in Trance und spürte den Orgasmus schnell kommen.
„He, es kommt mir gleich.“
„Ja sehr gut,“ meinte er, „halt nichts zurück, lass es einach fließen,“
Und er massierte meinn cremeflutschigen Schwanz kl wenig intensiver, währen der Rasierer neben den Eiern über die nasse Haut glitt.
Mein Schenkel und mein Gesäß verspannten sich plötzlich und mein Unterleib zitterte.
„hhhh … es kommt …“ stöhnte ich, „nicht aufhören, knet mir den Schwanz … ahh … und die Eier…“
Dann schoss heftiger Samenstrahl aus meinm Schwanz. Er hielt meinn pulsierenden Penis fest, massierte weiter mein Eichel, und rasierte, als sei es das Gewöhnlichste auf der Welt.
Immer wieder flossen die Spermaschübe aus der Eichel. Der warme Samen rann über sein Finger und den Schwanz hinunter und vermischte sich mit der Rasiercreme.
Als mein Orgasmus langsam vorbei war, rasierte er noch den Rest jener Rasiercreme, worin auch mein Sperma hineingeronnen war.
Dann war alles fertig.
Nun wusch er mein Gehänge und das drumherum f säuberlich ab. Auch das war mit einr ständigen Greiferei verbunden.
Dann kam das Trocken mit dem Handtuch.
Und endlich das fein ölen mit einm feinn Massageöl.
Nach dem heftigen Erguss konnte mein Schwanz durch die ganze Behandlung gar nicht richtig weich werden.
Durch das fein massierende und gut und fest knetende ölen war er schon wieder bereit.
„Ich sehe, das gefällt Dir. Jetzt möcht ich aber wissen wie er schmeckt.“
. . .

Fortsetzung folgt … wenn gewünscht

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