ein Mann für alle Fälle
Veröffentlicht am Mann für alle Fälle
„Nun, Mario, sind Sie bereit für die Verteidigung?“
„Ich denke schon, Professor Holmquist, und ich hoffe, die anwesenden Damen und Herren zu überzeugen.“
„Ich bin überzeugt, die Idee der differenzierten Nutzung neuer Technologien auch im Privatbereich hat ziemlich viele Interessenten angezogen. Richten Sie sich schon mal darauf , im Anschluss Angebot der Generations Technologies Corporation zu bekommen, die verfolgen genau diesen Ansatz. Ach s noch, wiederholen Sie Ihre Begrüßung in Schwedisch auch in Englisch und Deutsch. Damit erreichen Sie so ziemlich 100% der anwesenden Interessenten.“
Mario Winter begann mit dieser einachen Begrüßung, setzte die Verteidigung in Englisch fort und beantwortete die Anfragen wahlweise in Schwedisch, Deutsch oder Englisch. Die weiteren Dinge nach diesem Tag verliefen automatisch. Herr Mario Winter wurde zum Dr.rer.nat. mit seinr Promotion und bekam etliche Angebote, doch sein Doktorvater riet ihm erneut, das Angebot der GTC anzunehmen. Außerdem ermahnte er ihn dringend, sich keinsfalls etwas für das Wochenende vorzunehmen, er würde es nicht bereuen. Er hatte keinn Grund, ihm nicht zu vertrauen und saß am Freitagnachmittag im Auto des Professors. Er wunderte sich nur, dass sie Malmö auf kürzestem Weg Richtung Süden verließen. Professor Holmquist nutzte die kurze Fahrstrecke bis Trelleborg, seinm Schützling die wichtigsten Informationen zu vermitteln. Die GTC war also seit Jahren Teil des Weltkonzerns IBM. Durch den Verkauf war die damalige Mehrheitseignerin Agneta Anderson zu einr der reichsten Personen Schwedens geworden und hatte jetzt als Aufsichtsratsvorsitzende immer noch den größten einluss im Unternehmen. Dafür hatte IBM ein ziemlich junge Vorstandsvorsitzende gesetzt. Weiter kam er nicht mit seinn Ausführungen, denn da waren sie schon am Stadtrand von Trelleborg angekommen. Schnell noch opulente Blumensträuße im nächsten Blumenladen kaufen, dann bekam Mario Winter die letzten Informationen und ein Frage, die ihn fast umhaute.
„Sagen Sie Mario, hatten Sie eigentlich schon Sex mit älteren Frauen?“
Entgeistert sah der frischgebackene Doktor seinn Mentor an. Doch der lein und versicherte ihm, dass die Frage durchaus ernst gemeint war. Und schließlich seien sie hier zu t all im Auto. einn Moment überlegte Mario noch sein Antwort, ehe er offensiv wurde.
„Ich hatte schon sehr früh Sex, in der Schule am wenigsten, da geschieht es automatisch, dass man der Jüngste ist. Eigentlich betreinte man als Junge damals alles, was über 30 oder gar 40 war, als oder uralt, aber ohne Kleidung änderte sich die meinung, und beim Sex erst recht. Ja, ich mag es, und mit der Zeit hat sich die Grenze weiter verschoben, also 50 oder 60 hat ebenfalls seinn Reiz. Natürlich mag ich es auch jünger, so bin ich mehrfach in die Konstellation mit Mutter und geraten. Reicht das als Antwort?“
„Reicht völlig, mein Lieber. Daher in Kurzfassung, was dich erwartet. Frau Anderson hat heute ihren 47. Geburtstag, ich bin so etwas wie ihr Lebensgefährte und du würdest mein Geburtstagsgeschenk an sie sein.“
Ehe er das alles gedanklich verarbeitete, was das bedeuten könnte, zumal der Professor ihn plötzlich einach duzte, hielten sie bereits vor einr weißen Villa mit Blick zum Ostseestrand. Sie klingelten am Tor, aber es öffnete sich nicht, sondern ein schlanke Frau mit langen braunen Haaren kam zum Tor. Mario Winter pfiff überrascht und anerkennend, ehe er sich erschrocken bei seinm Professor entschuldigte.
„Musst du nicht, mein Lieber, musst du absolut nicht, im Gegenteil, ich hoffe, Agneta hat es gehört.“
Sie hatte es gehört, ihr Gesicht strahlte, das Strahlen hielt an, als sie die Blumen und Glückwünsche bekam.
„Das ist d Geburtstagsgeschenk von mir. Mario, du darfst Agneta küssen.“
Der verstand zwar immer noch nicht alles, aber der aufregende Frauenkörper in seinn Armen führte bereits zu einr Versteifung, ehe er den Kuss vollendet hatte. Sollte er vielleicht Toyboy für den Abend sein? Sehr gern bei so einr Frau! Agneta Anderson küsste indessen bereits den Professor.
„Du bist ja wirklich einallsreich, mein Liebster, aber so Geschenk hatte selbst ich nicht erwartet! Danke! Ich werde es genießen!“
„Stopp, mein Liebe, so einach werde ich es dir nicht machen. Dieser junge Mann ist nicht irgend Geschenk nur für heute. Darf ich vorstellen? Dr. Mario Winter, d gesuchtes neues Vorstandsmitglied. nein, gefragt wird später, jetzt stoßen wir erst auf deinn Geburtstag an. Und danach darfst du d Geschenk auspacken. Spiel ja mit, Mario!“
„Ich habe deinn Pfiff gehört! Es ist Ewigkeiten her, dass mir Mann so offensichtlich sein Bewunderung ausgedrückt hat, und ich wurde bereits von der Vorstellung nass, was Realität werden könnte. Möchtest du es fühlen?“
Agneta führte sein Hand zwischen ihre Bein, schob das geschlitzte Kleid zur Seite und präsentierte sich sehr nackt. Oh ja, sie war sehr nass, und während er noch sein Finger in sie versenkte, zog sie ihn bereits aus.
„Fick mich, alles andere hat Zeit! Sorry, Ingmar, auch der Champagner“, entschied Agneta, ehe ihr Mund den unbekannten Schwanz erforschte.
„Wenn Sie so weitermachen, Agneta, komme ich bereits in Ihrem Mund“, keuchte Mario wenig später.
„Kannst du dann noch einmal?“, fragte sie lediglich.
„Garantiert, und vor allem länger.“
Er bekam kein Antwort mehr, sondern wurde so intensiv gesaugt und geblasen, wie er es nur sehr selten bekam. ein Weile wollte er es noch genießen, kein Chance. Dafür hatte er zu lange keinn Sex, mindestens Wochen. Ohne Vorwarnung begann sein Schwanz zu zucken und zu pumpen. Er pumpte ziemlich lange, ehe er nur noch zuckte. Agneta saugte, schluckte und strich schließlich genießerisch mit der Zunge über sein Eichel.
„Jetzt ist die richtige Zeit für den Champagner, danke, mein Männer!“
Neugierig wollte sie wissen, ob er immer so viel spritze, aber er erklärte ihr, dass er wegen seinr Promotion fast einn Monat keinn Sex hatte.
„Dann sind wir ja Leidensgefährten! Dieser Schuft von einm Professor hat mich die ganze Woche hungern lassen und mir erklärt, dass es nur zu meinm Besten wäre, damit ich meinn Geburtstag richtig genießen könne. Na warte, Ingmar Holmquist, du ziehst dich sofort splitternackt aus und setzt dich in den Sessel, um zuzuschauen, wie ich mein Geschenk genieße. Wehe, du fasst dich an! Komm, Mario, ich blase dich wieder auf.“
Lange musste sie sich nicht mühen, dann stieß sie ihn auf die Couch und setzte sich umgehend auf seinn Schwanz und begann einn wilden Ritt. Mario spürte, wie es ihr schon nach wenigen Minuten kam, doch sie dein gar nicht daran, von ihm abzusteigen. Immer weiter wippte sie auf ihm, bis sie sich drehte, ihre Bein über die Schultern zog und nun ihr Geschenk über und in sich hatte.
„Hast du schon einmal mit einm Mann, Mario?“, fragte sie ihn leise nach einr Weile.
„Auch das, nicht nur einmal. Aber jetzt habe ich dich“, duzte Mario erstmals das Geburtstagsein*.
„Kannst du haben, so oft du willst und kannst. Ich will alle möglichen Varianten mit dir. Aber ich hatte noch nie Männer zugleich. Komm zu uns, mein Lieber, heute ist mein Fantasie grenzenlos. Los, lutsche zuerst Marios Schwanz, aber richtig, wenn ich bitten darf. Nimm ihn so tief, wie du mir deinn in den Mund jagst. Na, schmeckst du uns beide? Fass ihn an, Mario, und wichs ihn bisschen. Das scheint dich anzumachen, Ingmar“, stellte Agneta zufrieden fest, als ihre Hand ebenfalls den Schwanz ihres Liebsten massierte. „Los, leg dich auf den Rücken, jetzt reite ich dich! Mario, in einm gang warst du noch nicht, steck ihn mir in mein Arschvotze! Ah, ist das eng, stoßt weiter, hört nicht auf“, keuchte Agneta wenig später und hatte doch bereits ihren nächsten Orgasmus. „Was ich alles verpasst habe! Das will ich in Zukunft öfter, ist das klasse, Männer zugleich in sich zu spüren. Los, stoßt mich weiter durch, richtig hart und schnell, bis es euch kommt, aber zieht raus vorher, ich will alles auf mir!“
Professor Holmquist meldete zuerst sein Not an. Er hatte heute noch nicht gespritzt und war zusätzlich erregt von dem Schauspiel, welches sein Agneta ihm geboten hatte. So wurde auch Mario seinr warmen Höhle beraubt und stand im Freien. Zielsicher spritzte Ingmar in den Mund und ins Gesicht seinr Liebsten. Dann griff er nach Marios Schwanz und wichste ihn zu Ende, bis auch er sich in den Mund und über das Gesicht des Geburtstags*eins entlud. Sie strich sich mit den Fingern durch Gesicht und schob fast alles zielsicher in ihren Mund, dann fuhr sie mit beiden Händen über ihre Wangen, um den Rest auf ihren Brüsten zu verteilen, ehe sie nach einm durchsichtigen weißen Teil griff, das die Brüste fast überhaupt nicht verhüllte und knapp oberhalb der Schenkel endete, so dass der Blick automatisch immer wieder zur nackten Schnecke ging. Oh ja, diese Frau wusste, wie sie ihre Reize ausspielen konnte. Wenn er nicht gerade zum vierzehnten Mal abgespritzt hätte, würde er seinn Schwanz an diesem nackten Schlitz hin- und herschieben, bis er von selbst in die Schnecke flutschte. Doch Agneta Anderson wollte den Männern ein Pause verordnen, zum einn, um ihre Neugier zu befriedigen, zum anderen, sie erneut scharf zu machen und weiteres Glas Champagner war natürlich auch vonnöten.
„Sehr aufregend, mit jemand Sex zu haben, von dem man eigentlich gar nichts weiß. Ich gestehe, dass ich solch ein Variante sehr anregend finde. Leider kann ich mir das in meinr Position nicht einach so leisten. Aber wenn mein Mann das in die Hand nimmt, danke Schatz! Jeder darf alles fragen, Mario fängt an.“
„Es stürmt so viel Neues auf mich , und ich habe so viele Fragen, aber da würde wohl der Tag zu Ende gehen. Zuerst vielleicht, es ist zwar kein runder Geburtstag, aber es ist trotzdem so still, kein anderen Gäste, nicht einmal Telefonanrufe.“
„Anordnung von meinm Liebsten. Wenn ich schon in der Firma das Sagen habe, muss ich doch privat jemand gehorchen. Anrufe nur bis * Uhr, danach Handy aus, die Gäste kommen morgen. Ingmar hat ein Party in einm Seehotel arrangiert, da fliegen morgen zahlreiche Gäste , sogar von unserem Mutterkonzern aus Übersee, dazu natürlich der gesamte Vorstand, paar Verwandte und gute Bekannte, die Honoratioren von Malmö und Trelleborg, schließlich ist unser Konzern der größte Arbeitgeber und Steuerzahler in Malmö und ich die größte Steuerzahlerin in Trelleborg. Das erfährst du alles morgen, da bekommst du alle wichtigen Personen gleich zu sehen. Aber jetzt muss ich wissen, was du da zusammengestrickt hast, Ingmar Holmquist! Schickst mich mit einm jungen Mann ins Bett, der mein Sohn sein könnte, wenn ich schwanger geworden wäre bei meinn ersten Gehversuchen, und ab Montag soll er Vorstand im Unternehmen sein, wie geht das denn?“
Mario Winter erfuhr, wie Agneta Anderson und Ingmar Holmquist vor mehr als *einn eher zufällig Paar wurden, als sie sich ige Male auf gesellschaftlichen Ereignissen begegneten und feststellten, dass es mitunter besser war, in Begleitung zu erscheinn. So borgten sie sich gegenseitig aus, bis Dr. Holmquist anlässlich seinr Berufung zum Professor an die Hochschule in Malmö die Besitzerin der GTC als sein Lebensgefährtin vorstellte. Die war vor Überraschung unfähig zu protestieren, wohl auch, weil sie es gar nicht wollte. Der Blätterwald rauschte nicht nur in der Regenbogenpresse, und der neue Professor überzeugte sie, dass es endlich Zeit war, ausgiebig miteinander zu ficken. So konnten sie sehr gut miteinander leben, ohne ihr Singleleben wirklich aufzugeben und sich weiter ihrer Karriere widmen.
„Vor allem Agneta hatte kaum Privatleben, bis ich sie endlich überzeugt hatte, das Unternehmen zu verkaufen und trotzdem weiter zu forschen, zu planen, ohne sich um die täglichen Aufgaben von Verträgen, Betriebsabläufen bis Steuern kümmern zu müssen. Endlich begann sie loszulassen und stimmte einm gemeinsamen Urlaub zu. Sie sollte gar nicht erst weiter überlegen, wir flogen in s der teuersten Hotels an der französischen Coté Azur und ich bestellte beim e t-Service Paar für Tage, beide bisexuell. Ich brein mein Liebste in Stimmung und erklärte ihr, nachdem ich sie nackt gemein hatte, dass wir bald Besuch von einm Pärchen bekommen würden. Mario, du hättest sehen sollen, wie sie abging vor Angst, leiser Gier, Verweigerung, Scham, bis ich sie mir einach über die Knie legte und ihren nackten Arsch versohlte, bis sie sichtig war, solch neues Leben zu probieren. Noch einmal bäumte sie sich auf, als sie ihre Bein für die Frau spreizen sollte. Noch ungläubiger starrte sie, als ich dafür den Mann zum Schwanzmädchen mein. Mein Agneta wurde geil, etwas, was sie wohl bisher in ihrem Leben nicht kannte. Erstaunlich, wie willig sie mit jedem Höhepunkt wurde, bis sie schließlich mit der fremden Französin in der 69 lag und wir Männer die jeweils andere Frau tief in den Arsch fickten.
Hör zu, Agneta, ab heute hast du mit Mario einn vierzehnten Mann, der dich ficken darf, wann immer er möchte! Wenn sie zickt, versohle ihr einach den Arsch, das hilft garantiert.“
„Oh, was für Geschenk, doch ich kenne etwas, was widerspenstige Frauen noch schneller willig mein, nicht den Arsch, sondern die Votzen aufklatschen. ige werden davon so geil, dass sie auslaufen und man meint, wie mit Gummistiefeln durch Wasserpfützen zu patschen.“
„Eh, ich bin dein künftige Chefin!“ bäumte Agneta sich auf und fieberte doch bereits so einr Erfahrung entgegen. Ihre Votze war noch nie intensiv bearbeitet worden.
Aber vorerst bekam sie die Männer abwechselnd in beide Ficklöcher. Wirklich gut, einn vierzehnten Schwanz gleichzeitig zu haben. Wie geschmeidig ihre Arschvotze wurde, mindestens so willig und rasch flutschte da Männerschwanz hinein wie in ihren Hauptbahnhof. Hemmungslos ließ sie sich gehen, genoss diese doppelte Füllung und hatte ihren nächsten Orgasmus.
„Jetzt ihr!“, keuchte Agneta, „ich will, dass ihr euch fickt, zeigt mir, wie eure Schwänze ein Männervotze durchficken.“
Doch die Männer hatten andere Vorstellungen. Mario wollte nicht einach wieder aus Agneta geworfen werden wie vorhin und stieß noch tiefer in sie. Ingmar nutzte sein Chance, mit bisschen Creme seinn Schützling geschmeidig zu machen und in ihn zufahren. Ah! Das hatte er sich doch schon so lange erhofft! Und wie sein Teure das annahm, dürfte es nicht das letzte Mal sein. Schön eng war der Arsch noch. Trotzdem schaffte er es, sich bis zum letzten Zentimeter in ihn zu pressen, um sofort den gleichen Takt aufzunehmen, wie Mario in Agneta stieß. ein ideale Stellung, der junge Mann zwischen ihr und zwischen ihm. Nach iger Zeit setzte sich aber das Geburtstagsein* durch. Höchste Zeit, dass der Arsch des Professors ebenfalls durchgefickt wurde. Mario hatte seit längerer Zeit mit keinm Mann Sex gehabt, heute war das passiv wie aktiv angesagt. Und damit ja nichts misslang, spreizte Agneta mit einr Hand die Professorenvotze und setzte mit der anderen Hand den neuen Schwanz dazwischen.
Am nächsten Morgen musste die Aufsichtsrätin Anderson wieder einmal feststellen, dass sie zu Hause nicht sehr viel zu bestimmen hatte, und bei nunmehr Schwänzen gleich gar nicht. Unfug, Spiegel, Kosmetik, Kleiderschrank, erst stand der Morgenfick an, und zwar in doppelter Ausfertigung. Sie konnte auch gern alles doppelt in einn gang bekommen, wenn sie nicht sichtig war. Erschrocken quietschte Agneta auf, die Kerle würden das fertigbringen. Also ließ sie sich lieber von jedem in einn gang stoßen, bis die wechselten und wieder wechselten, ehe sie sich endlich erbarmten und sie füllten. Dafür kümmerten die Männer sich anschließend um den Frühstückstisch, während Agneta ins Bad verschwand. Nie hatte sie ein Dusche nötiger gebraucht am Morgen, aber die harten Strahlen meinn sie erneut geil, als sie den Duschkopf zwischen ihre Bein drückte.
Kurz vor Mittag klingelte es. Eigentlich waren für heute kein privaten Besucher vorgesehen, vielleicht der Postmann oder Blumenausträger. Da stand auch Mann mit Blumen, aber nicht irgendeinr.
„Sören, du? Wir haben doch hier gar keinn Besuch erwartet“, zuckte Agneta erschrocken zurück.
„Ja, ich freue mich auch, dich zu sehen“, lein der Angesprochene. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag dennoch. Oh, ich sehe, da ist mir schon jemand zuvorgekommen. Hi, ich bin Sören Kleemann, langjähriger IBM-Europabeauftragter speziell für Deutschland und Schweden.“
„Mario Winter, ab Montag bei IBM-GTC, wie ich seit gestern weiß.“
„Nun brecht euch mal kein Verzierung ab“, übernahm Ingmar Holmquist die Initiative. „Dr. Kleemann hat damals die Verhandlungen geführt zur Übernahme von GTC. Und das wurde natürlich mit einm ordentlichen Fick abgeschlossen. Männer zugleich wollte mein Agneta damals noch nicht. Aber seit gestern Abend kennt sie auch das und möchte es schon nicht mehr missen. Womit ich zur weiteren Vorstellung komme, das ist Dr. Mario Winter, ich war sein Doktorvater und er gestern mein Geburtstagsgeschenk an meinn Schatz. Ab Montag soll er Vorstandsmitglied werden in der GTC ohne festen Geschäftsbereich, so als Feuerwehrmann quasi. Er ist noch jung genug, um mehr zu lernen. Ihr habt ja die GTC als free source experiment laufen lassen, könnte ein interessante Erfahrung werden.“
„Und da heißt es immer, Frauen sind schwatzhaft. Wollt ihr noch weiter schwatzen oder fahren wir los?“, unterbrach Agneta amüsiert – erbost den regen Austausch der Männer.
„Ist doch noch jede Menge Zeit“, stellte Ingmar mit einm Blick auf die Uhr fest. „Lust auf Quartettspiel mit einr Dame und Buben?“
„Untersteht euch! Ab sofort ist das Berühren der Figüren mit den Pfoten sehr verboten!“
„Wie wäre es mit einm Kompromiss? Wir fassen dich nicht an, dafür saugst du uns. Oder willst du uns den ganzen Tag mit einm Steifen in der Hose stehen lassen“
„Aber sonst gesund, du frecher Jungmann? Blast euch selber einn oder schüttelt euch im Hotel auf dem Klo einn von der Palme. Ab jetzt mit euch!“
„Der scheint ja voll zu passen“, flüsterte Sören Kleemann dem Professor zu.
„In jeder Hinsicht! Er ist sogar wie du deutsch-schwedischer Mischling.“
Dr. Kleemann vermerkte, dass er sich um den jungen Mann unbedingt intensiver kümmern musste.
Nach wenigen Minuten Fahrt kamen sie im Hotel an, wo bereits die meisten Gäste getroffen waren. Das Geburtstagsein* wurde mit Beifall begrüßt, bekam Blumen und andere Geschenke, während immer neue Gäste trafen und sich an Agneta wandten. Das gab den Männern Gelegenheit, die Anwesenden zu mustern und Mario aufzuklären. Der hatte jedoch sofort ein sehr blonde, bildhübsche Frau im Visier. So blond sahen doch eigentlich nur Schwedinnen in den Pornofilmen aus, zumal mit derartigen Kurven.
„Ah, euer neuer Doktor verfällt offensichtlich auch sofort der Strahlkraft von Astrid. Aber Vorsicht! Sie ist nach Agneta die tmächtigste Frau hier, die Vorstandsvorsitzende Dr. Süderström. So schön sie ist, so klug ist sie auch. Aber offensichtlich kalt wie Fisch. Nicht einmal solche Preinxemplare von Männern wie Ingmar oder mich lässt sie ran, kein Chance!“
„Mit Frauen hat sie allerdings auch nichts im Sinn. Sie schwebt wie Neutrum durch die Gegend“, ergänzte der Professor. „Schade, nach Agneta die te wunderbare Frau, die sich wohl nicht in ihren Nachkommen weitergibt. Scheiß Karriere. Du könntest es probieren, Mario. Schmeiß dein Rute in den Teich, vielleicht beißt der Fisch an.“
„Ist mir auch aufgefallen, dass unser Fräul Doktor ziemlich neugierig zu uns herüber schaut, das ist doch sonst nicht ihre Art. Ich werde euch beide miteinander bekannt machen ohne zu verraten, was Dr. Winter hierher führt. Soll sie vermuten, dass er ebenfalls von IBM kommt.“
Professor Holmquist und Dr. Kleemann besprachen noch ige F heiten der geplanten Attacke, ehe sie mit Mario zu Dr. Süderström schlenderten. Die hatte wiederholt verstohlen nach dem unbekannten Gast geschaut. Er musste wohl mit Dr. Kleemann gekommen sein.
„Hallo, schöne Astrid, noch immer solo? Ich stelle dir Solo-Männchen vor. Dr. Mario Winter, frischgebackener Doktor der Naturwissenschaften. Mario, das ist Dr. Astrid Süderström, Vorstandsvorsitzende der GTC und offensichtlich leider mit diesem Posten verheiratet. Und ich bin schuld, weil ich sie dafür gestellt habe.“
„Hi, Frau Doktor, dieser schwedische g des Unternehmens scheint etwas Besonderes zu sein. Wunderschöne Frauen an der Spitze, im Aufsichtsrat wie im Vorstand. Wo soll man bei Ihnen nur zuerst hinschauen? Ich denke, wir sehen uns noch öfter, um das zu erforschen.“
Dr. Süderström nickte nur und wurde auffällig rot. Sie schien erleichtert zu sein, als sie von anderer Seite angesprochen wurde und sich entschuldigte.
„Volltreffer! So habe ich unsere schöne Astrid noch nie erlebt. Zum ersten Mal zeigt sie so etwas wie Gefühle oder gar sexuelle Regungen und ist doch sprachlos. Wenn sie sich nicht für dich interessieren würde, hättest du aber jetzt ein gepfefferte Antwort bekommen“, staunte Ingmar Holmquist.
„Ich glaube, ich habe gerade die Schwachstelle der schönen Astrid entdeckt. Sie braucht einn Mann, der ihr zeigt, wo es langgeht, wenn sie endlich einmal von der Arbeit loslässt. Können Sie Macho, Mario? Oder notfalls sogar den Luden?“, fragte Dr. Kleemann gespannt.
„Letzteres wohl eher nicht, aber dieses Umschalten von Zärtlichkeit und Romantik auf Dominanz kann ich ganz gut, meistens hilft die Neugier den Frauen selbst, wenn man sie einach über ein bestimmte Grenze stößt, die sie sich selbst gesetzt haben.“
„Das mit der Schwachstelle kenne ich, könnte funktionieren. Agneta war schon ziemlich traurig, dass es ihrer Nachfolgerin so gehen wird wie ihr, alles für den Job, alles für die Karriere, und alles Private bleibt auf der Strecke. Mach ihr *, schwängere sie so schnell es geht, schließlich bist du doch ab sofort als Feuerwehrmann hier“, unterstützte der Professor die Idee.
„Ich glaube, dafür würden sich viele finden. Aber wenn sie wirklich * will, was ich übrigens beeinle, dann müsste sie den Vater des *eins ebenfalls nehmen.“
„Sie haben sich in Astrid verknallt?“, erkannte Sören Kleemann.
„Ich fürchte ja, vom ersten Augenblick an. Lieber einmal kantig abgewiesen werden, als es überhaupt nicht zu versuchen.“
„Da gäbe es möglicherweise ein Hilfe. Seht ihr die junge Frau dort mit den langen Jahren bis zur Hüfte?“
Dezent wies Prof. Holmquist in die Richtung, wo die Frau stand. „Sie ist Dr. Süderströms Sekretärin, und ich bin mit ihr über Ecken verwandt. Sie ist die einr meinr Cousinen, ich bin also so etwas wie ihr Großonkel.“
Gespannt folgten Marios und Sörensens Blicke in die Richtung. Groß, schlank, mittelblonde Haare bis zur Hüfte? Totale Untertreibung! Die gingen bis zum Arsch, würden vorn die Titten wie die Votze verhüllen. Wenn sich Mario Winter nicht vor wenigen Minuten in Dr. Astrid Süderström verknallt hätte, wäre die sein nächstes Opfer gewesen. Der Professor erriet sein Gedanken.
„Inga ist verheiratet, was nicht heißt, dass sie mit ihren 2einn auf Monogamie geschworen wäre. Unsere Astrid weiß nichts von der familiären Verbindung, sie hat sie sich selbst als Chefsekretärin vor Jahren ausgesucht, als die vorige Mutter wurde.“
„Also mit dem Onkel, das geht schon“, grinste Dr. Kleemann.
„Ich bin ihr Großonkel“, korrigierte Prof. Holmquist, ohne die Frage zu beantworten.
„Ich habe ja auch nur nach dem kleinn Onkel gefragt“, grinste der unbe druckt weiter.
„Agneta ist nicht unglücklich darüber, so direkt an der Quelle einn Kontakt zu haben“, wich der Professor der Frage immer noch aus. Sören Kleemann fragte nicht weiter, die Antwort genügte ihm.
Langsam verabschiedeten sich am Abend die Gäste, verstreuten sich und der Festsaal wurde leer. Fast scheu versuchte Dr. Astrid Süderström, sich ebenfalls unauffällig zu verabschieden, doch schon war sie in einm wahren Knäuel gefangen. Sie hatte kein Chance. Ihr Mentor im Unternehmen, Dr. Kleemann, zog sie zuerst an sich.
„Lass dich endlich fallen, Astrid, es gibt auch Leben neben der Arbeit. Wehe, du hast es nicht entdeckt, wenn ich wiederkomme.“
„Hör auf ihn, Astrid, ich habe manches versäumt, was du nicht versäumen sollst“, wurde sie von Agneta Anderson in die Arme genommen.
Astrids Gesichtsfarbe wechselte immer mehr ins Tiefrosa, als Professor Holmquist sie in die Arme nahm und ihr intensiv über den Arsch streichelte, ehe er sie an Mario Winter übergab. Sie hatte es befürchtet, der gab sich nicht mit so einr kurzen unanständigen Berührung zufrieden. Sie hatte den Angriff auf ihre fabelhaften Brüste erwartet und fand doch plötzlich ihre Hand an seinm Schwanz.
„ wunderschöner Beginn, Astrid, die nächste Woche wird herrlich werden mit dir!“
Doch während sie noch atemlos spürte, wie die Hand dieses Mannes zwischen ihre Bein langte, riss sie sich los und flüchtete, ohne sich noch irgendwie stilvoll zu verabschieden.
„Nimmt jemand Wetten darauf an, dass unser Eisblock nicht schmilzt unter Marios Heizstab?“
„Sören, du bist aber auch so was von versaut! Los, lasst uns das hier auflösen und ab nach Hause.“
„Frau Anderson, muss ich dich immer wieder daran erinnern, dass du nur noch im Betrieb das Sagen hast. Hier wirst du heute von Männern durchgefickt, das fehlt dir doch noch in deinr Sammlung. hast du gestern doch bestens vertragen. Bereit, mein Herren? Dann ab nach oben in die Hotelzimmer!“, kommandierte Professor Holmquist.
Die Herren durften nur nicht vergessen, sich Kondom überzuziehen, wenn sie von hinten in die Dame wollten. Irgendwann wäre das dem Geburtstagsein* wohl auch egal gewesen, wenn sie nicht die nächste Idee ihres Liebsten erfüllen müsste. Mario lag auf dem Rücken, sie musste auf seinn Schwanz klettern. Natürlich würde umgehend der nächste hinten in sie wollen. nein, wollte er nicht, er wollte auch noch vorn in sie. Das ging doch nicht, dafür war sie viel zu eng. Doch, es ging, langsam drängte sich Sören ebenfalls in sie und versuchte, einn Gleichklang mit Mario zu finden. Stöhnend nahm Agneta die neue Dehnung ihrer Votze an und erlebte doch Minuten später, dass es nicht das Ende war. Behände kletterte ihr Mann darüber und schaffte es, seinn Schwanz noch in ihrer Arschvotze zu versenken. ein Weile hörten sie das Geburtstagsein* nur schreien, stöhnen, jammern, keuchen, ehe unverkennbar Lustlaute sich dazwischen mischten und die Dominanz übernahmen, ehe sie schrie und sich verspritzte. Atemlos versuchte sie, Worte zu finden.
„Ich will gar nicht wissen, was dir vielleicht zu meinm 50. einällt, Ingmar Holmquist, schäm dich, dein Frau immer mehr Männern zur Lust vorzuwerfen“, keuchte Agneta, als sie endlich die Männer überstanden hatte.
Doch dabei strahlte sie, wie ein tiefbefriedigte Frau nur strahlen konnte. Der Hinweis war deutig, Agneta würde nicht dagegen sein, wenn das größere Dimensionen annahm.
Am Montag wurde es konkret. Agneta Anderson und Dr. Sören Kleemann hatten Dr. Mario Winter zwar am Wochenende schon offiziell gestellt, doch den erforderlichen Papierkram überließen sie Dr. Süderström als idealen Start für intensivere Kontakte. Die versuchte betont kühl, den technischen Teil zu erledigen, doch dieser neue Mitarbeiter erwies sich als extrem widerborstig, widersprach ihr, schaute ihr lieber auf ihre sehr gefüllte Bluse. Gleich würde das Knistern in ein Explosion übergehen. Die kam mit dem nächsten Satz.
„Zieh dich aus, Astrid! Schön langsam bitte, oder soll ich es für dich tun? So wie ich die Stellenbeschreibung verstehe, werden wir ständig miteinander zu tun haben. Die kleinn meinspielchen kannst du gleich vergessen. Wenn ich der Feuerwehrmann im Unternehmen bin, werde ich zuerst den Brand in deinr Votze löschen, so arbeiten wir am besten zusammen. ein unbefriedigte Chefin eins Weltkonzerns trifft kein vernünftigen Entscheidungen! Gut, heute mache ich mir noch das Vergnügen, dich auszuziehen, trotz deins strengen Kostüms hast du schöne pralle Titten, aufregende lange Bein, den Rest schaue ich mir gleich an. Hoffentlich bist du rasiert, ich hasse Wildwuchs rund um die Votze! Dafür gefällt mir dein blonde Mähne umso mehr. Du bist wirklich Superweib und dazu klug ohne Ende, so etwas geht nur selten zusammen.“
„Hinaus! Auf der Stelle! Sie sind gefeuert, fristlos! Was erlauben Sie sich, Sie, Sie…“
Astrid Süderström erinnerte sich noch später an alles, als ob es vor Sekunden gewesen wäre. Er war aufgestanden, hatte ihr zugenickt und stand doch plötzlich neben ihr, zog sie an sich und verschloss ihr den Mund mit einm langen Kuss. Sie hatte sich vereinelt gewehrt, er hatte sie einach nur immer fester umfasst, bis ihr die Luft ausging und sie nicht nur den ersten, sondern immer weitere Küsse erdulden musste, während er ihre längst nachlassende Widerspenstigkeit nutzte, bereits ihre Brust zu erkunden.
„Wollen Sie mich vielleicht ?“, stieß sie wütend hervor.
„Wenn es sein muss und du darauf stehst, auch das, übrigens kannst du mich gar nicht feuern, mein Schöne, weil du mich noch nicht gestellt hast, oder haben wir etwas unterschrieben? Und jetzt weiter. Vermutlich hattest du ziemlich lange keinn Sex, das werden wir heute sehr intensiv nachholen. Du wirst morgen ein völlig andere Frau und vermutlich ein viel nettere Chefin sein. Ehe du weiter Stress machst, Dr. Kleemann und unsere Aufsichtsratsvorsitzende haben mich bereits gestellt, wir sollen nur den nötigen Papierkram dazu erledigen und dann darauf anstoßen, wie, haben sie mir überlassen. Und jetzt hör auf zu zappeln und runter mit den Sachen.“
Doch Dr. Astrid Süderström dein gar nicht daran. Sie riss sich los, flüchtete hinter ihren Schreibtisch und rief nach ihrer Sekretärin. Die kam umgehend her und war im Nu neben ihr. Astrid fühlte sich schon wieder viel sicherer und erstarrte, als sie hörte, was ihre Sekretärin ihr ansagte.
„Schluss mit der Ziererei, Chefin, heute wirst du verstehen, was das Leben dir alles zu bieten hat außer Arbeit und mein.“
Und während die mächtige Chefin noch versuchte zu begreifen, was da gerade passierte, meinn sich Inga Svendsen und Mario Winter daran, die Vorstandsvorsitzende Frau Doktor Süderström aus ihren Sachen zu schälen, und die war klug genug zusehen, dass nackter Protest nur komisch wirken würde. Es erregte sie, was da plötzlich mit ihr geschah. Niemand nahm ihre Proteste und Befehle ernst, jede Brust wurde bereits von einm Mund gesaugt und von Händen massiert. Zwischendurch fuhr immer wieder ein Hand prüfend zwischen ihre Bein, ob sie schon nass und schleimig wurde wie ein Schnecke. Doch dann hielt sie erneut die Luft an, sie wurde auf ihren Schreibtisch gedrückt, ihre Sekretärin lag plötzlich zwischen ihren Beinn und traf zielsicher mit der Zunge ihre empfindlichsten Stellen da, während der Mann in ihren Mund wollte, das mit Nachdruck an ihrer Brust verdeutlichte, bis sie resignierend den Mund öffnete und ihn ließ. Wie lange hatte sie da keinn Mann gespürt, wie lange hatte sie eigentlich überhaupt keinn Mann gespürt? Und mit einr Frau? Viel länger nicht, irgendwann damals beim Studium, und jetzt ein Frau und einn Mann gleichzeitig? Das durfte nicht sein, Untergebene zumal, doch ihr Körper hatte längst anders entschieden. Wie von Fesseln befreit, bäumte sie sich der Zunge zwischen ihren Beinn entgegen, ließ den Mann willig immer tiefer in ihren Mund, obgleich der umgehend bemerkte, dass ihre Erfahrungen auf dem Gebiet ziemlich überschaubar waren. Aber da schrie die große Chefin bereits unter der Zunge ihrer Sekretärin und spritzte ihre Lust in den Mund der jungen Frau.
Mario Winter fand den Zeitpunkt perfekt zum Wechseln. Die Sekretärin Inga legte sich auf den Tisch, während er sein künftige Chefin an den langen blonden Locken zwischen die gespreizten Bein der Sekretärin drängte. Eisern hielt ein Hand ihren Kopf da und drückte ihn immer tiefer, bis der Mund auf der Möse der jungen Frau lag und im Takt seinr Hand ihre Zunge willig in sie fuhr. Aber da hatte er sich längst in die hungrige Votze Astrids geparkt. Mit einm Stoß war er ganz in ihr, wo er doch so leicht empfangen wurde nach Ingas Vorarbeit. einn Moment überlegte Mario, ob er ihr alles in die Votze schießen sollte, aber vermutlich verhütete Madame nicht einmal, weil Sex in ihrem Leben nicht vorkam. Deshalb wechselte er, kurz bevor es ihm unwiderruflich kam, in den Schlitz der Sekretärin und füllte sie mehr als reichlich. Umgehend zwängte er die sich wild wehrende Dr. Süderström wieder zwischen die Bein ihrer Sekretärin und knallte ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, als sie sich weigerte, sein Sperma aus der Sekretärin zu lecken.
„Du kannst weiter zicken und ich färbe deinn Arsch rosarot, wenn du dich nicht sofort daran machst, Ingas Votze auszulecken! Vielleicht kommt sie dabei ebenfalls und du bekommst einn fantastischen Cocktail. Glaube mir, das wird erst der Anfang sein, was dich erwartet.“
Er schob seinn Schwanz in Ingas Mund, die glaubte, sich, ihre Chefin und ihn zugleich zu schmecken, während Mario sich dabei so legte, dass sein Gesicht dicht neben Astrid war, wo er ihr weitere Fantasien einlüsterte und gleichzeitig darauf einte, dass ihre Zunge immer tiefer in ihre Sekretärin tauchte und mit weißen Schlieren zurückkam. Wie zufällig lag ein seinr Hände auf ihrem Arsch, um leicht zu klatschen, wenn sie seinr meinung nach die Votze ihrer Sekretärin nicht intensiv genug saugte. Finger näherte sich dabei ihrer Rosette und begann, in sie zudringen. Astrid Süderström wusste, dass sie auch dieser Erfahrung nicht entgehen würde. Sie würde sich vermutlich nicht einmal sträuben, wenn sie es sofort bekäme, so war ihr Körper noch in Aufruhr. Doch Dr. Winter hatte vorerst anderes im Sinn. Schön langsam sollte sie immer weiter auf den Pfad der Verdorbenheit geführt werden, bis er für sie unumkehrbar wurde.
„Schau, Inga, für die erste gemeinsame Runde hat sich unsere liebe Astrid doch ziemlich willig gezeigt. Sogar ihr kleinr Busch sieht richtig gepflegt aus. Also doch nicht hoffnungslos verklemmt! Rasierst du dich selbst oder hast du einn Votzenfriseur? Ich bevorzuge trotzdem ganz blanke Vötzchen wie bei dir, Inga. Nimm sie unter dein Fittiche und lass nur einn schmalen Strich stehen, damit man die echte Blondine sieht.“
Mit einm schnellen Blick nach oben stellte Astrid Süderström fest, dass auch Mario Winter völlig unbehaart war in der Region um seinn Schwanz, bei ihrer Sekretärin sah und spürte sie es ja aus nächster Nähe. Endlich wurde sie erlöst und suchte nach Worten.
„Sag jetzt nichts, Astrid, das war der Anfang, nur der Anfang. Ab heute wirst du willig Ingas wie mein Wünsche erfüllen, bis wir dich zu einr perfekten Bi-Frau ausgebildet haben. Wie hast du nur so lange Zeit ohne Sex ausgehalten?“
„Hat sie nicht! Woody Allen hat irgendwann mal die häufigsten Kategorien aufgelistet. Sex zwischen Mann und Frau, dann Mann mit Mann, Frau mit Frau und schließlich ich mit mir. Unsere Chefin gehört zur vierzehnten Kategorie.“
„Hm, ich kenne den Spruch, wie ging er gleich weiter? Sex mit mir ist Sex mit einr Person, die ich sehr liebe“, lein Mario.
„Schau, unsere liebe Astrid scheint nicht zu warten, bis sie zu Hause ist. Sie hat da ganzes Fach freundlicher Heinr in allen Größen. So ein Spielzeugsammlung habe nicht einmal ich! Na gut, ich habe ja auch einn Mann.“
So langsam nahm Astrids Gesicht die Farbe des Klatschmohns an, als Inga Lustobjekt nach dem anderen aus dem Fach nahm. Plötzlich hielt sie massives Teil in der Hand, was einm altertümlichen Mikrofon ähnelte.
„Oh, Astrid steht auf Mikro-Sex“, war Mario erstaunt. „Hast du nicht so Gerät? Dann lass es dir ganz schnell von deinm Mann schenken! Das stellt jeden Vibrator in den Schatten. Komm mal her!“
Mario nahm ihr den Vibrator aus der Hand, schaltete ihn , ließ ihn über Ingas Brüste und zwischen ihre Schenkel gleiten, dann sollte sie die offensichtlich gar nicht so kalte Frau Doktor damit verwöhnen. Astrid Süderström hatte ihre Abwehr längst aufgegeben. Viel besser, von fremden Händen verwöhnt zu werden, als es sich immer nur all zu besorgen. Doch Inga kannte genau die Stellen, wo ein Frau im Nu erregt wurde. Mario musste heinn, Astrid mit gespreizten Beinn auf dem Schreibtisch zu fixieren, damit ihre Clit schutzlos dieser Vibration ausgeliefert war. Erneut bäumte sie sich auf, Inga zog den Vibrator weg, während Astrid bereits krampfte und spritzte. Schnell war Marios Mund auf ihrer jetzt wirklich nassen Schnecke. Diesen Honig würde er in Zukunft öfter kosten. Schließlich überließ er der Sekretärin das weitere Ausschlürfen der Votze ihre Chefin. Da entdeckte er in dem Fach einn orangefarbenen Kunststoffschwanz, der so lang war, dass er nur diagonal hineinpasste. Aha, Doppelschwanz! Und daneben lagen ein Tube Gleitgel und Kondome. Alles klar, Frau Doktor liebte es also, Schwänze gleichzeitig in sich zu haben. Konnte sie gern haben. Mario präparierte den Schwanz, verdrängte Inga aus Astrids Votze und setzte den gekrümmten Doppelschwanz an den beiden unteren gängen an. Inga warf sich über sie, damit die Chefin jetzt nicht auf dumme Gedanken kam und schaute gierig zu, wie die beiden Schwanzenden langsam in ihrer Chefin verschwanden. Rhythmisch stieß die Männerhand den Schwanz immer tiefer in die beiden Ficklöcher, bis nur noch der mittlere Krümmungsteil außen zu sehen war. Plötzlich spürte sie, wie die Chefin sie umarmte und ihren Mund auf Ingas Mund drückte.
„Das schöne Ding habe ich eigentlich gekauft in der Hoffnung, es einmal gemeinsam mit dir zu benutzen, aber ich habe mich nie getraut“, verriet sich Dr. Astrid Süderström.
„Na endlich beginnst du aufzutauen! Ich hatte eigentlich von Beginn an erwartet, dass du versuchst, mich zu verführen. mein Mann hat mich schon bedauert, dass ich ein Chefin hatte statt eins Chefs, der mich ordentlich durchfickt. Das gehört nämlich zu seinn schmutzigen Fantasien.“
„Ich denke, mein Damen, die nächste Runde sollte auf dem Teppich stattfinden. Seit klar ist, dass Astrid es auch in ihrer Povotze mag, erfüllen wir ihr gleich Wünsche auf einmal.“
Mario zog das Kondom von der einn Seite des Doppelschwanzes und winkte Inga heran. Die verstand und öffnete ihre Schenkel, um mit ihrer Chefin in die Schere zu gehen. Im letzten Augenblick zog Mario den Doppelschwanz aus Astrids patschnasser Votze, um diese Seite in Ingas nackten Schlitz zu versenken, bevor sie die Seite bekam, die sie in ihrer Arschvotze hatte. Während die Frauen versuchten, einn gemeinsamen Rhythmus zu finden und sich gegenseitig den Gummikerl immer tiefer hineinzudrängen, bis die Votzen aneinander rieben und aufeinander klatschten, zog sich der zige Mann zwischen Frauen einn Gummi über, cremte ihn bisschen mit diesem Gleitgel und stieß ohne Vorwarnung in Astrids Arsch.
„Komm schon, dass wird künftig öfter passieren, dass Männer in dir sind.“
Eigentlich wollte die vor Stunden so scheue Astrid sich verkrampfen, sich wegdrehen, doch diese Stimme verlockte sie zu mehr, immer mehr, und der Kontakt mit Ingas Votze mein sie noch williger. Endlich kam sie erneut, doch sie wurde nicht begleitet, unermüdlich stießen der Gummikerl vorn und der gummiummantelte Kerl hinten weiter in sie, ließen sie nicht von ihrer Erregung absteigen, hielten sie gefangen in dieser bunten Zwischenwelt, bis sich ein sanfte Dunkelheit ihrer erbarmte.
Inga begann, sich anzuziehen, Mario wollte es ihr gleichtun, doch sie hielt ihn ab. Scharfsichtig hatte Inga Svendsen erkannt, dass da mehr war zwischen ihrer Chefin und diesem attraktiven neuen Doktor.
„Das war zwar unglaublicher Beginn, aber unsere Frau Doktor braucht auch Zärtlichkeit, lass sie sanft landen in deinn Armen. Vielleicht gesteht ihr euch sogar, dass ihr euch in einm Augenblick ineinander verliebt habt, aber da muss ich nicht mehr dabei sein, das geht unter Augen viel schöner, vor allem, wenn ihr euch wie Adam und Eva begegnet.“
„Aber…“
„kein Aber, du erfährst schon früh genug alles, und ja, ich bin gern bereit, solche Spiele wie heute und andere mitzuspielen, doch jetzt kümmere dich um Astrid!“
Und schon war dieser Männertraum aus der Tür und Mario Winter rückte sich auf dem Teppich zurecht, legte Astrids Kopf zwischen sein Bein. Da er in ihrer Arschvotze nicht abgeschossen hatte, reckte sich sein bester Freund umgehend und ließ sich von der zarten Wange und den sanften Locken umschmeicheln. Vorsichtig liebkoste er mit beiden Händen diese tollen Brüste, diese Wunderwerke freitragender Baukunst. Außerdem hatte er dieses traumhafte Weibchen im Griff, wenn sie wieder in dieser Welt war und wegspringen wollte. Oh ja, Mario musste der Sekretärin zustimmen, es hatte ihn erwischt, er würde die Frau nie mehr loslassen, egal wie, zärtlich und schmusend oder energisch seinn Willen erzwingend. Und wenn er sie wie die alten Wikinger oder Germanen an den Haaren in sein Höhle ziehen musste, oder wenigstens zum Standesamt! Dr. Mario Winter erschrak über sich selbst. Das Wort Standesamt gab es doch gar nicht in seinm Wortschatz! Da regte sich die Frau in seinm Schoß. Schon wollte sie aufspringen, doch Marios Hände auf ihrem Superbusen hinderten sie erfolgreich daran. Zur Sicherheit küsst er sie noch und musste nicht um den Kuss kämpfen wie vor Stunden.
„Findest du es nicht viel schöner, in den Armen deins Mannes aufzuwachen als all ?“
„Aber, wir haben mit Inga, du hast mich eigentlich vergewaltigt, ich wollte das nicht“, versuchte Astrid sich zu verteidigen.
„Hat es dir nicht gefallen?“
„Doch. Viel zu sehr, aber wird das reichen für mehr?“
„Das darfst du mich noch einmal fragen, wenn du unsere *einr bekommen hast, mindestens !“
„Du bist verrückt, Dr. Mario Winter, total verrückt. Ich kann doch nicht einach meinn Job hier…“
„Doch, du kannst! Der Laden stand vor Jahren, bevor du kamst, und der steht in Jahren immer noch, wenn dein Babypausen vorüber sind. Und in der Zwischenzeit lernst du bei mir, dass wir sehr offenes Paar sein werden, das keinr Lust aus dem Weg geht. Was glaubst du, wer sehnsüchtig darauf wartet, die unnahbare Dr. Süderström als heiße Frau in die Arme zu schließen? Ich sagte dir doch, als mein Frau, oft nur zu t, aber nie einr Versuchung aus dem Weg gehend. Wollen wir zu Agneta und Ingmar fahren?“
„Agneta auch?“
„Ja, sie hat sich genau das gewünscht, was heute passiert ist, damit du nicht denselben Fehler wie sie machst. Wollen wir? Oder lieber zu dir oder zu mir?“
„Nicht gleich alles an einm Tag bitte. Zu mir, da war noch nie Mann.“