einmal ist . . . . .  Teil 1 – 3

Autor klara
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Von: klara-42
Betreff: einmal ist . . . . .  Teil 1 – 3.

Nachrichtentext:
Teil 1.

Wieder ein Geschichte in mehreren Teilen.

“Mama, Mama, ich hab da was gesehen.”
“Nun beruhig dich erst einmal. Wo bist du denn wieder herum gemein. Und was hast du denn wieder angestellt?”
“Ich hab nichts angestellt. Ich hab nur was gesehen, was man doch nicht darf.”
“So, was darf man den nicht?”

Da schaut sich die Erna erst einmal um, ob auch wirklich niemand mithören kann und dann flüstert sie :

“Da haben Frauen sich gegenseitig befummelt, so wie es doch nur Mann und Frau machen, so wie du und der es machen.”
“Ach, was du wieder gesehen hast. Und außerdem, man spioniert nicht anderen hinter her.”
“Aber Mama, das war doch so interessant. Die haben sich wirklich überall geküsst und gestreichelt. Und Haare haben die auch nicht, genauso wie du und der .”
“Das gefällt dir wohl, dass wir da unten kein Haare haben.”
“Bei dir ja, da kann man so schön auch deinn Schlitz sehen, so wie bei mir auch.”
“Gefällt es dir, wenn andere da hin schau’n?”
“Klar, der mein das sch bar auch ganz gern. Aber der darf das ja auch. Er ist ja mein . Aber andere schauen auch oft an meinn kleinn Schlitz. Ist das für andere denn auch so interessant?”
“Aber ja doch, die erfreuen sich auch, wenn sie deinn kleinn Schlitz so sehen. So, aber jetzt ist Zeit, dass wir wieder heim gehen.”

Und damit ist die Unterhaltung und das Thema erst einmal erledigt. Der Weg vom See nach Hause ist nicht gerade einach, zumal nun auch noch Berufsverkehr ist. Zu Hause geht es erst einmal unter die Dusche und dann gibt es gutes Abendessen. Ja, so Tag am See mein auch richtig hungrig. Doch dann finden sie sich wieder leichtbekleidet im Wohnzimmer . Das heißt, die Inge hat nur leichtes Höschen an und die Erna sitzt ganz nackt neben ihr. Das ist aber nichts besonderes bei ihnen, das machen sie doch immer so. Doch die Erna kann das gesehene vom See nicht vergessen.

“Mama, ich hab gedacht, dass das nur Männer und Frauen mit einander machen.”
“Wie kommst du denn jetzt da drauf?”
“Die haben das doch genauso gemein, wie ihr. Die ein Frau hatte die Bein ganz auseinander und die andere war mit ihrem Gesicht ganz nah dran da unten. Und dann hat sie einn Finger bei der anderen da r gesteckt.”
“Sag mal wie lang hast du denn die beiden ausspioniert”
“Ich weiß nicht, aber das war doch so interessant. Darf ich das auch mal bei dir machen? Du machst es dann auch bei mir.”
“Aber *, dafür bist du doch noch etwas zu kl .”
“Bin ich nicht. Wenn wir in der Wanne sind dann spielt der auch immer bei mir da herum. Und das ist immer so schön.”
“So, der spielt bei dir da herum. Da muss ich aber einmal mit dem reden.”

Ganz ruhig sitzen sie nun bei einander. Ganz wirre Gedanken gehen der Inge durch den Kopf. Was mein der Kerl nur mit ihrem kleinn Goldschatz. Das darf der doch nicht. Aber da sind auch noch andere Gedanken. Die Erna hat ja wirklich einn süßen kleinn Schlitz. Und ihr ist es ja auch schon passiert, dass sie einmal mehr der Kleinn beim Baden durch die Bein gefahren ist. Ja, es war dabei mehr als nur einmal. Das muss sie also doch auch bemerkt haben. Und jetzt will die Klein es ganz offen von ihr haben, dass die Mama sie an ihrem kleinn Schlitz streichelt.

Nun ja, die Erna mal da streicheln, das geht ja noch. Das kann man ja mal machen. Und nach igem hin und her liegt die Klein so vor ihr, dass sie sie wirklich auch deren Schlitz streicheln kann. Dabei rutscht auch mal ganz versonnen der Finger zwischen die kleinn Lippen. Die Erna liegt ganz ruhig da, nur leichtes Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht. Sie genießt es, von ihrer Mutter auf diese Weise verwöhnt zu werden.

“Mama, steckst du auch mal deinn Finger bei mir da r ?”
“Spatz, das geht noch nicht. da musst du wirklich noch etwas warten damit, bis du älter geworden bist.”

Doch etwas anderes überlegt sie nun. Wie ist das, darf sie die Klein denn einmal auf ihren kleinn Schlitz küssen? Der sieht doch so süß aus. Und wie ist das, Mädchen da zu küssen, sie da richtig zu lecken? Ihre Klitoris zu reizen? Das hatte sie ja doch noch nie gemein. Ja, ein frühere Freundin hatte damals was davon gesagt, aber es ist nicht mehr dazu gekommen, weil die Familie weiter  weggezogen ist. Sie muss es einach mal versuchen. Das hat nichts mit lesbisch zu tun. einmal erleben, wie es ist einn Mädchenschlitz zu küssen, mit der Zunge da drüber zu fahren.

Da beugt sie sie sich nun herunter und ist erst einmal ganz vorsichtig. einn leichten Kuss haucht sie nun aus die kleinn Lippen, und noch einn, und noch einn. Doch dann streicht sie sein mit der Zunge drüber. Es erregt sie allmählich immer mehr. Jetzt drückt sie ihre Zunge sogar zwischen die Lippen.

“O ja Mama, das ist schön, nicht aufhören.”

Sein sucht die Inge nun den kleinn Kitzler zu finden. Dabei zieht sie die Haut über dem kleinn Schlitz etwas nach oben. Kaum, dass die klein Perle hervorschaut. Aber, sie kann sie mit ihrer Zunge doch erreichen. Wie elektrisiert zuckt die Erna zusammen. Da schaut die Mutter aber doch gleich hoch zu ihr.

“Mama, das hat eben richtig gebitzelt. Aber es war richtig . . . . . . ich weiß nicht wie. aber mach das doch nochmal.”

Ja, sie kennt dieses Etwas, das so komisch ist. Ihr Schatz, der Egon, der mein das auch immer bei ihr. Aber dafür darf sie dann auch sein Glied so richtig liebkosen. Und wenn dann sein Sperma in ihren Mund kommt ist es doch für beide Gedicht. Ja, er mein es ihr auch als mal auf ihre Brust. Sie liebt es, wenn es aus seinr Eichel heraus spritzt. Diese Eichel, Wunderding sonders gleichen. Und überhaupt dieses mächtige Glied. dass sie das immer auch in ihren engen Schlitz bekommt. Ihr Egon ist eben doch ganzer Mann.

Da fällt ihr wieder , was die Erna ihr gerade gesagt hatte. Der hat doch tatsächlich etwas mehr als erlaubt, der Kleinn über ihren kleinn Schlitz gefahren. Aber das darf der doch nicht. Nun ja, wenn es ja nur beim streicheln bleibt. Aber eigentlich dürfte sie das ja auch nicht. Aber wenn es der Kleinn doch so gefällt und sie es doch auch will. Und schon ist leckt sie eifrig weiter. Bis auf einmal, da mein die Erna so komische Bewegungen. Da muss sie aufhören. Ganz glasige Augen hat die Erna und einn ganz starren Blick. Tief atmet sie durch. Und nach einr geraumen Weile —-

“Mama, was war das, das war eben soooooooo schön.”
“Schatz, das wirst du noch öfters erleben.”
“Mama, jetzt mach ich das auch bei dir. ich will dich auch mal da unten streicheln und küssen.”

Also doch mehr, wie sie erst gedacht hatte. Nun ja, da zieht sie eben ihr Höschen aus. und legt sich für ihre bereit hin. Doch es passt ihr gerade etwas nicht. Sie steht wieder auf und geht mit der Erna in ihr Schlafzimmer. Auf diesem großen Bett, da haben sie genug Platz und können sich auch besser bewegen. Natürlich legt sie sich nun auch mit weit gespreizten Beinn, so, wie die Erna das vermutlich auch bei den Frauen am See so gesehen hatte. Die Erna sitzt nun kniend vor ihr zwischen den Beinn und kann ganz frei an den mütterlichen Schlitz. Den muss sie nun doch erst einmal untersuchen. Der ist ganz schmal und in der Mitte ist kleinr Wulst. Sein zieht sie nun die Lippen auseinander. Da geht es aber tief hinein. Sein tastet sie erst einmal das Innere ab, soweit sie da auch kommt. Aber weit ist es nicht mit ihren kleinn Fingern.

“Komm, küss mich auch mal, ich mag das auch. D mein das auch immer. Und der mein das immer sehr gut.”

Nun gut, die Mama hat das gesagt, und gemein hat sie das bei ihr ja auch. Sein, mit gespitzten Lippen berührt sie nun den mütterlichen Schlitz. , einmal haucht sie einn Kuss da drauf.

“Fahr mal mit der Zunge da drüber und auch richtig r . Das ist doch so schön. Das hab ich auch bei dir so gemein.”

Nun lernt die klein Erna das erste Mal die Nässe einr frau kennen. Zugegeben, es ist ja nicht gerade überwältigend, eher das Gegenteil. Aber irgendwie erregt es auch. Und nach kurzer Zeit ist es der Erna auch egal wie es schmeckt. Die Mama möchte es dass sie auch mit der Zunge darüber fährt. Aber da ist auch noch so komisches Ding. Das muss sie ja inspizieren.  Schnell hat sie entdeckt, wie sie es freilegen kann. Da muss sie doch auch mal drüberfahren. Oh, da zuckt aber die Mama. Aha, das war es also, was auch bei ihr das Zucken verursein hatte. Da muss sie also immer weiter machen. O ja, der Mama gefällt es.

Ja, es gefällt ihr, bis sie auch nicht mehr kann. Sie muss die Klein von sich da unten weg ziehe, damit sie Aufhört. Die Erna muss erst lernen, wann man aufhört. Ja, wir alle müssen viel in unserem Leben lernen.

Teil 2.
Da haben die doch einn sehr schönen Abend verbr . Und weil es sich so ergeben hat, da schlafen die auch in ihrem großen Bett. Lang haben sie geschlafen. Und gerade sind sie mit dem etwas verspäteten Frühstück fertig, da werden die doch in ihrer gemütlichen samkeit gestört. Eigentlich wollte ja die Inge keinn Besuch empfangen. Vertreter und ähnliche Leute haben bei ihr eh kein Glück. Aber wenn jemand so dringlich draußen schellt, dann muss man halt doch nachschauen.

“Also euch hab ich aber überhaupt nicht erwartet. Wann habt ihr euch denn das letzte Mal sehen lassen. Ach, und wer ist dann das? Davon weiß ich ja nichts. Na, dann kommt mal r .”

Bei diesem Wortschwall kommt der Besuch gar nicht dazu, auch nur annähernd ‘Guten Tag’ zu sagen. Ihre Schwester mit Mann und *einrn, so im Alter der Erna ist der der Besuch. Die *einr, Junge und Mädchen, könnten vom Aussehen her Zwillinge sein. Sie alle folgen der Inge ins Wohnzimmer.

“Inge, du bist ja aber leicht angezogen. Und die Klein erst. Sag, geht es euch denn so schlecht, dass ihr nichts richtiges anzuziehen habt?”
“Also was denkst du von uns. Uns geht es blendend, was das angeht. Nur mein Schatz ist viel unterwegs. Er sagt, er müsse doch die Kohle heranschaffen, die ich immer ausgebe. nein, er meint es nicht so. Aber um es richtig zu sagen, wir sind es seit iger Zeit gewohnt, so ganz ohne herum zulaufen.”
“Aber was mein ihr, wenn der Egon sich mal, ja so richtig erregt?”
“Jaja, mein liebe Schwester. Na und, was ist denn schon dabei, wenn die Klein sieht, wie ihr sich erregt hat. Sie sieht es, und damit ist der Käs gegessen, fertig.”

Und ganz vorlaut meint die Erna, dass der auch richtiger Mann ist. So einn will sie auch mal haben. Aber am liebsten den . Da schauen die anderen aber. Doch irgend etwas scheinn sie zu verbergen. Doch nun wird sich erst einmal gegenseitig vorgestellt.

“Sag mal, wie heißt du denn.”
“Ich heiße Erna. Und mein Mama heißt Inge. Und mein , der jetzt nicht da ist, der heißt Egon. Und was wollt ihr sonst noch wissen?”
“Na, du bist ja gut drauf. Also, weil du euch so gut vorgestellt hast, dann will uns auch mal vorstellen. Ich bin die Gabi, ich bin die Schwester von deinr Mama. Und das ist der Peter, mein Mann, d Onkel.  Und die , das sind Zwillinge, der Hans und die Grete. So, jetzt weiß du erst einmal das, was du von uns wissen solltest.”
“Gabi, Peter, ich denke, wir setzen uns draußen hin. Da haben wir auch gleich frische Luft und die *einr können auch draußen spielen.”

Vorschlag, den die anderen nicht abschlagen wollen. Schnell hat die Inge auch noch etwas zum trinken hingestellt. Doch kaum, dass die *einr die Terrasse betreten haben, da haben sie auch schon den Pool entdeckt. Bei der Wärme, da müssen sie doch in den Pool. Das lassen die beiden sich doch nicht entgehen.

“*einr, aber wir haben doch kein Badezeug mit.”
“Na und, dann hüpfen wir eben mal so ins Wasser. Die Tante wird schon nicht erschrecken. So groß ist dem Hans sein Ding ja noch nicht. Aber dem seinr, der ist groß. Und wenn der dann . . . . . . . !”

Da wird die Grete von ihrer Mutter unterbrochen. Hätte doch diese Göre fast etwas hinausposaunt, was doch eigentlich nur in der Familie bleiben soll. Aber die Inge hat schon verstanden, was die Grete sagen wollte. So, so, die Grete hat schon mal gesehen, wenn ihr sich erregt und sein Glied ganz steif ist. Dann ist es also be lich groß. einn ganz roten Kopf hat die Gabi gerade bekommen. Also, es stimmt.

Die *einr sind nun alle abgeschwirrt und im Pool. Nun können sich die Eltern ganz normal unterhalten. Was soll denn diese Geheimnistuereien. Sie, die Inge und die Gabi waren doch früher auch so. Sie haben doch auch heimlich durchs Schlüsselloch geschaut, und den Eltern beim Liebesspiel beobeint. Ganz stolz sind sie doch auf ihren gewesen, weil er doch auch so richtiger Mann ist.

“Gabi, so lass sie doch. Also, ihr seid zuhause auch nicht so kl lich. Hast ganz recht Peter, wenn es dich packt, dann packt es dich eben.”

Da kommen aber die *einr angestürmt. Sie wollen unbedingt, dass die Eltern auch in den Pool kommen.

“*einr, das geht doch jetzt nicht. Ich hab doch gesagt, dass wir kein Badezeug dabei haben.”
“Ach Mama, was ist denn schon dabei, wenn die Tante den so sieht. Die guckt dem schon nichts weg. Und als Ausgleich, da zieht sich die Tante auch ganz aus. Dann sind wir wieder alle gleich.”
“Inge, uns ist es doch egal. Wenn du dich ausziehen willst, dann mach das. Wir machen das doch auch zuhause. Ich denke, wir sollten nicht so verklemmt tun. Oder hast du etwas dagegen, wenn die Klein ihren Onkel nackt sieht.”
“Eigentlich nicht, aber was ist wenn er sich dann doch sichtlich erregt. Ich mein, das ist ja nicht ganz zu vermeiden?”
“Na und, dann sieht sie eben, wie sein Penis steif ist. Und das kann ich dir sagen, da wirst auch du dein Freude daran habe. Der Peter ist, wie sagte die Erna? Er ist richtiger Mann.”
“Na gut, dann soll es eben so sein. Sehen ist ja nicht schlimm.”

Und damit ist nun das Eis gebrochen, und da sie beide, die Gabi und der Peter ja wegen des schönen Wetters auch eigentlich nur leicht angezogen sind, ist das wenige auch schnell herunter. nein, die Gabi braucht sich nicht hinter ihrer Schwester verstecken. Dass sie Zwillinge zur Welt gebr hatte, das sieht man ihr nicht an. Und auch der Peter ist stattlicher Kerl. Drahtig und hochgewachsen.

Dann also nichts wie ins kühle Nass. Nun geht es aber erst richtig los im Pool. Da wird mit Wasser herum gespritzt, dass es nur so sein Freude hat. Und immer wieder wird Fangen gespielt. Dabei kann man doch so schön andere begrabschen. Da hat die Erna nicht nur einmal den Penis vom Peter in ihrer Hand. O ja, der ist aber auch mächtig. Wie der vom . Aber den hatte sie ja doch noch nicht in der Hand. Nur gesehen hatte sie ihn, wie sie die Eltern beim ‘Schmusen’ belauscht hatte.

Aber irgendwann ist Schluss mit dem Herumgetobe. Und jetzt kann die Erna auch das Pr stück vom Onkel richtig beguteinn. Ja, so richtig aus der Nähe gesehen, da bekommt selbst die Inge feuchte Augen. Und nicht nur die sind gerade feucht. Diesen schönen Penis jetzt in die Hand nehmen, das geht ja wohl nicht. Und hast du nicht gesehen, da sitzt doch die Grete auch schon auf Papas Schoss. Natürlich spürt sie die Härte von ihm in ihrem Schritt. Und dabei juckelt sie auch noch etwas hin und her.

“Grete, nun bleib mal ganz ruhig sitzen, sonst musst du runter. Immer dieses hin und her gejuckel. mein einm ja richtig nervös.”

Dabei will sie ja nur davon ablenken, dass es dem Peter sonst kleins Missgeschick passiert. Das kann man doch so nicht zulassen. Und wieder ist sein Glied mächtig für jeden sichtbar. Da flüstert die Gabi ihm etwas ins Ohr. Doch der wehrt ab und flüstert etwas wieder zurück. Doch die anderen haben dies mitbekommen.

“Gabi, du kannst es ruhig laut sagen, dass der Peter sich etwas über seinn Schoss legen soll. Aber es ist doch schöner Anblick. Erna, stört es dich, soll der Onkel etwas drüber decken?”
“Mir gefällt, was ich sehe. Onkel, darf ich den mal anfassen?”
” *, Erna, das geht doch nicht. Das mein man doch nicht. einach so den Penis eins Mannes in die Hand zu nehmen.”
“Ich hab ihn ja gar nicht so einach in die Hand genommen. Ich hab doch nur gefragt, ob ich das darf.”
“Erna, dazu bist du doch noch viel zu kl . Das machen doch nur Erwachsene mit einander. Aber das verstehst du ja noch nicht. Warte mal, das kommt noch mit der Zeit.”
“Ich will ihn aber jetzt anfassen. Wenn ich mit dem in der Wanne bin, dann hab ich dem seinn auch oft in der Hand beim Waschen.”
“Sag mal Inge, was hör ich da?  Die beiden in der Wanne und so?”
“Ach, die meint, die Waschen sich in der Wanne gegenseitig von oben bis unten. Da kommt das auch vor. Aber da ist doch nichts dabei.”
“Mama, das ist genauso, wie wenn wir beide zuhause auch in der Wanne sind. Da wasche ich dich doch auch von oben bis unten. Und da komm ich doch auch immer so an deinn schönen Schlitz. Erna, das musst du wissen, mein Mama hat einn sehr schönen Schlitz.”

Da schauen sich aber die Mütter doch pikiert an. Die plaudern doch die schönsten Familiengeheimnisse aus.

“Und wie ist es mit euch beiden? Was mein ihr, wenn ihr in der Wanne seid? Oder ist d dann nicht mit dabei?”
“Ha, der , der ist dann auch immer sehr erregt. Dem sein . . . . .  !”

Da stoppt die Gabi ihre . Mehr geht nun doch nicht mehr.

Oder doch?

Teil 3.
So sind sie die *einr. Da schärft man ihnen , dass das, was sie zuhause erleben nicht hinaus getragen werden soll. Dass es ein sehr private Familiensache ist. Und dann plappern die drauf los, als ob es das normalste auf der Welt ist. Man könnte sich doch die Haare ausraufen.

“Komm lass sie mal erzählen. Das interessiert mich nun doch. Was mein ihr denn sonst so noch. Jetzt, da die *einr ja einmal davon angefangen haben.”
“Tante, der ist ganz lieb zu mir. Wir machen das meistens so, dass wir dann auch ins Schlafzimmer gehen, wo wir dann auch genügend Platz haben. Erst schmusen wir ganz toll.  Dann küssen wir uns, aber das auch überall. Und dann, dann küss ich ihn auch an seinm Ding und schmus und spiel damit. Und ja, ich nehm ihn auch als Lutscher. Das mag der besonders. Dabei spuckt der auch immer. Dem gefällt es, wenn ich es in meinn Mund bekomme und dann runterschlucke.”
“Seid ihr da allein, ihr beiden, oder ist die Mama dann auch dabei?”
“Aber ja doch Tante. Die schmusen doch auch mit einander. Der Hans leckt und küsst bei der Mama da unten, dass sie dann immer so komisch sich bewegt. Dann kann sie für paar Momente nicht mehr.
Aber dann sollst du sie mal sehen, wie lieb sie dann dem Hans an seinm Zipfelchen herum mein. Aber das schönste ist, wenn wir den Eltern zusehen dürfen wie sie sich ganz toll lieb haben. Die geben erst dann Ruhe, wenn sie nicht mehr können. Tante, wenn du die Mama, und die Mama dich auch ganz lieb haben, dann müsst ihr das auch einmal zu dritt machen.”
“Und ihr schaut uns dann zu?”
“Ja Tante. Ist doch schön zu sehen, wenn der mit seinm Ding in dich dringt. Das ist sehr schön. Ich kann es gar nicht beschreiben wie schön das ist.”
“Gabi, hab ich das gerade richtig gehört, der ist mit diesem Prügel auch in der Kleinn gewesen? Der hat sie richtig gef . . . . . . ?”

Da bricht sie ab. Das kann sie sich nun doch nicht vorstellen. Dieses Monstrum soll bei der kleinn Grete im Schlitz gewesen sein. Da muss sie aber doch nach fragen.

“Sag mal Gabi. Das muss doch weh getan haben.”
“Sicher hat es der Grete weh getan. Aber nicht, weil der Penis so groß ist. Ihr Hymen hat ihr Schmerzen bereitet. Aber das haben wir ihr deutig erklärt, dass das weh tut. Aber sie hat solang herum gemein, bis wir ihr nachgegeben haben. Und du siehst ja selbst, wir närrisch sie ist.”
“Klar Tante, ich will das immer wieder so erleben. Das ist doch so schön wenn der so lieb zu mir ist. Und wenn dem Hans sein Zipfel größer wird, dann soll der das auch so machen. Stimmt’s Hans, dann machst du es uns beiden, der Mama und mir.”
“Gabi, du kannst jetzt sagen was du willst, das will ich sehen, sonst glaub ich das nicht.”

Da schaut die Gabi ihren Peter an. Ist der bereit, in sein vor seinr Schwägerin zudringen.

“Tante, du musst aber erst sein Ding ordentlich lieb streicheln, damit es auch richtig fest und steif ist.”
“Aber warum muss ich das machen. Ich bin doch nur die Schwägerin.”
“Ich hab nichts dagegen. Wenn du es möchtest, mach nur.”

Also richtig hingeschaut, ist der Penis vom Peter wirklich starkes Stück. Und wie der sich anfühlt. Man kann die Äderchen richtig fühlen, wie ein knorrige Wurzel ist er. Ja, sie nimmt ihn die Hand und fährt daran auf und ab. An dem kleinn Schlitz in der Eichel ist kleinr Tropfen Vorfreude. Den leckt sie nun ab. Gespannt schaut die klein Erna ihrer Mutter zu. Das hatte sie so doch noch nicht gesehen, so nah. Und dann hat die Inge die Eichel in ihrem Mund. Doch nicht lang, denn jetzt soll der Peter die Grete erfreuen.

Die wartet schon darauf. bereitwillig hat  sie sich im Gras hingelegt. Die Gabi hatte schon ige Isomatten hingelegt. Jetzt wird es ernst für die Grete.  Und doch freut sie sich schon. Sie kennt es ja. Nun setzt der Peter sein Glied bei ihr an, – – – , und ganz vorsichtig drückt er es nun der Grete in ihren Schlitz hinein. Da ist nichts von wegen Schmerz zu sehen. Aber sie spürt, wie ihr in sie dringt. Und ja, auch sie fühlt dieses Angenehme, das auch ihre Mutter und ihre Tante fühlen.

Sie feuert nun auch ihren an, ja nicht aufzuhören. Die Erna ist bei ihrer Mutter und streichelt ganz versonnen an ihren Brüsten. Aber sie lässt das Geschehen nicht aus den Augen. Und schon mal gar nicht, als der Peter sein Sperma der Grete in ihren Schlitz spritzt. Sehen kann man das ja nicht. Aber so, wie sich der Onkel gerade bewegt, da muss es doch dieser Moment sein.

Sein zieht er sich wieder zurück. Ganz verschmiert ist jetzt sein Glied.
Doch das will jetzt die Gabi erst einmal säubern. So verschmiert, das kann man doch keinm anbieten. Wie, anbieten, wem denn? Da lauert doch schon jemand, der damit Bekanntschaft machen will. Jetzt will doch die Erna mal ordentlich am Onkel herum fummeln. iges hatte sie ja doch schon gesehen. Aber jetzt hat sie so Ding für sich ganz.

Weit muss sie doch schon ihren Mund aufmachen um die Eichel in ihren Mund zu bekommen. Mit ihrer Zunge versucht sie nun in diesen kleinn Schlitz zu kommen. Da ist das Sperma heraus gekommen. Eigenartig, da kommt doch das Pippi heraus. Wie das wohl geht?

Ach, was muss die Erna noch alles lernen. Natürlich muss sie auch an diesem Beutel herum fummeln. Die runden Dinger sind aber wesentlich größer als die beim Hans. Das sieht sie auch so, ohne sie erst zu befühlen. Der Beutel vom Hans ist auch viel kleinr.

“Erna, du musst mit der Hand immer so hin und her machen. Das mag der . Aber du musst aufpassen wenn dann sein Sperma kommt.”

Da ist es auch schon passiert. Schwall nach dem anderen spritzt hervor. Und Großteil der Erna in den Mund. Vor lauter Schreck schluckt sie alles gleich hinunter. Aber etwas hat sie auf ihrer Brust. Da ist doch die Grete bei ihr und leckt sie sauber. Aber so gut schmeckt das Zeug doch nicht, dass die Grete es ihr von ihrer Brust ableckt. Ach das versteht sie auch erst viel später.

Doch nun holt sich die Inge die Grete zu sich und drückt sie so auf den Boden, dass die nun vor ihr liegt. Sie mein ihr die Bein auseinander und streichelt erst einmal ihren Schlitz. Die Eltern der Grete schauen ganz verdutzt, doch dann deutet die Gabi dem Peter an, er solle bei seinr Schwägerin doch von hinten in sie eindringen. Mag die Inge sich mit der Grete auch so befassen, da kann er sie auch von hinten erfreuen.

Für einn Moment stutzt ja die Inge, aber dann weiß sie, was die Stunde geschlagen hat. Soll er er doch, wenn es ihm so gefällt. Aber nur in ihren Schlitz, das andere ist tabu. Da geht nichts. Die Grete ist aber ganz erstaunt, das hat ihre Mutter aber doch noch nicht gemein. Aber es ist doch auch herrlich so. Die Tante mein das gerade so, wie ihr . Das muss die Mama nun auch bei ihr so machen. Doch da ist es wieder passiert, dieses ‘ich weiß nicht was ist’.

Ist es Zufall? Genau in dem gleichen Moment spritzt doch der Peter der Inge ein gehörige Ladung von hinten in ihren Schlitz. Was sind das nur für Leute. Erst tun sie so, als könnten sie kein Wässerchen trüben, doch dann so etwas. Nun ja, auch die Inge ist nun bedient. Matt sitzt sie nun bei ihrer Nichte. Und auch der  Peter braucht ein Verschnaufpause.

“Das kenn ich ja gar nicht von dir.”
“Ist auch noch nicht lang.”

Und dann erzählt sie, wie sie dazu gekommen ist und dass sie
eigentlich nicht lesbisch ist. Aber diesen kleinn Schlitz ihrer Nichte hat es ihr doch angetan. Und der Grete hat es doch auch gefallen, was die dann auch bestätigt. Doch nun gibt der Hans kein Ruhe mehr. Er will unbedingt an seinr Tante herum fummeln. Nun ja, soll er ja auch. Sie genießt es.

“Hans , komm, gib mir mal auch deinn kleinn Zipfel. Mal sehen was geschieht, wenn ich den etwas bearbeite.”

Und schon steht der Hans so vor ihr, dass sie das klein Ding bequem in ihren Mund nehmen kann. Natürlich mein es ihm auch Spaß, so wie die Tante das gerade mein. Das kennt er doch auch von seinr Mutter her. Da kann er doch nie genug davon bekommen. Doch dieses Mal geht es bei ihm ganz schnell. Er ist wahrsch lich etwas überreizt. Etwas enttäuscht ist der Hans schon, dass es so schnell gegangen ist.

Jetzt brauchen sie alle erst mal wenig Ruhe. So sitzen sie alle nun auf der Terrasse und unterhalten sich über das, was sie sonst noch so erlebt hatten. Schließlich haben sich die Schwestern sehr lange nicht mehr gesehen.

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