einmal ist keinmal. Teil 4.
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ein Woche ist vergangen und der Fred und die Hanna stehen auf der Matte. Ja, sie sind für Freitagnachmittag geladen. Und das passt auch den beiden so richtig in ihren Freizeitplan. Die Mädchen hatten aber schon vorgemerkt, dass die beiden sich doch ja nicht so piekf anziehen sollten. Ganz locker, wie man doch so im Sommer gekleidet ist.
„Herzlich willkommen in unserem bescheidenen Heim. Wenn es euch recht ist, dann setzen wir uns draußen auf die Terrasse. Karin, Klara, zeigt doch bitte den beiden den Weg.“
Und natürlich gibt es auch einn Begrüßungstrunk.
„So ihr beiden. Ich heiße Inge und das ist die Moni. Und damit ihr nicht erst fragen braucht, wir beide sind zwar auch Kollegen, aber auch inzwischen sehr gute Freundinnen.“
„Ach Inge, wir hätten uns zwar so iges gedacht, aber extra fragen, das würden wir nicht. Die Mädchen haben uns doch schon über euch unterrichtet. Aber das nur in den höchsten Tönen. Die scheinn einn Narren an euch gefressen zu haben. Sagt man doch so.“
„Nun lass uns doch erst einmal Tässchen Kaffee trinken. Die Mädchen haben sich richtig Müh gegeben und uns den Tisch so schön gedeckt. Kommt nur her ihr beiden, das habt ihr schön gemein. Setzt euch ruhig zu uns.“
Und nach dieser Begrüßung ist dann auch das Eis gebrochen. Man ist sich nun doch nicht mehr so fremd. Nun unterhält man sich erst einmal über ganz alltägliche Dinge. Auch über das, was man so beruflich mein. Dass die Inge und die Moni in einr namhaften Firma in der Buchhaltung sind, das ist nicht so erwähnenswert. Nun ja, der Fred ist Rektor, so sagt man doch? Ach nein heute sagt man ja Schulleiter. Und so ganz langsam kommt man auf die Freizeitgestaltung. Nun ja, bei dem kleinn Häuschen in der Stadt, da ist es nicht gut möglich FKK zu machen. Da ist der Fred doch ganz froh, am Wochenende immer mal raus an den See zu fahren und dann dort richtig frische Luft zu tanken. So ist dann auch das Stichwort gefallen.
„Die Mädchen haben uns gesagt, dass ihr seht tolerant mit einander umgeht. Wie wirkt sich das denn bei euch zuhause aus? mein ihr auch zuhause FKK? Oder doch nur am See.“
„Nun ja, das kommt dann immer drauf an. Wenn wir unter uns sind, dann sind wir auch schon mal ganz ohne. Ja, auch wenn die Karin da ist. Die ist das auch schon von uns gewohnt.“
„Ja, und dann hat der auch immer Stehaufmännchen. Sieht dann immer ganz toll aus.“
„Aber Klara, das musst du nun doch nicht sagen. Was sollen denn die beiden von uns denken?“
„Fred, wir denken nichts, wir nehmen nur zur Kenntnis. Ist doch auch nicht schlimm, wenn du dich etwas erregst. Also, Schönheiten, ein mehr als die andere, da muss sich doch auch Mann mal erregen dürfen.“
„Ach Moni, du glaubst ja nicht, wie ich dann mein liebe Last haben den Kerl dann wieder zu beruhigen.“
„Dann lass dir doch von den beiden heinn. Schließlich sind die beiden ja auch daran Mitschuld.“
Da hätte die Hanna sich fast verschluckt. Wenn die Moni wüsste. Aber die Moni weiß doch so iges schon. Und sehen würde sie das dann auch ganz gern einmal. Und die Inge auch.
„Hanna, ich bin überzeugt, wenn die beiden sich am Fred zu schaffen machen, dann ist der auch schnell wieder ganz beruhigt.“
„Ach Moni, Inge, das wäre doch dann Inzest. Zu mindestens dann mit der Klara.“
Dabei streicht der Fred seinr ganz liebevoll übers Haar. Und die Hanna ist nun doch ganz rot geworden.
„Hanna, na, was ist denn? Komm, raus mit der Sprache. Verwöhnen die beide den Fred etwa gemeinsam?“
„Also, wenn wir schon dabei sind, ja, die beiden können mich ganz schön fertig machen. Da hat doch die Hanna auch mal das Nachsehen. Aber dann sind die beiden auch wieder ganz lieb zu der Hanna.“
„Na und, ist doch nicht schlimm. Da ist der Fred nicht der erste , der von seinr verwöhnt wird. Ich weiß von einr Mutter, die von ihrem Sohn schon in sehr frühem Alter verwöhnt wurde. Nun ja, die haben sich immer gegenseitig in der Wanne so richtig geseift und dann auch schön gewaschen. Und weil das in der Wanne auch so schön gewesen ist, dann haben die beiden auch im Bett mit einander so richtig geschmust und an einander herum gefummelt. Hat den beiden auch richtig Spaß gemein. Dabei hat doch der Klein auch richtig gelernt, wie man ein Frau auch schön erfreuen kann. Und was haben die sich erst gefreut, als er ihr das erste Mal sein Sperma geschenkt hatte. Ach, was war die Frau doch so erfreut, als sie das erste Mal diese warme Flüssigkeit in sich spürte.“
„Inge, das ist aber nun doch nicht d Ernst, was du da erzählst.“
„Doch, genauso ist es mir von der Mutter gesagt worden. Und der hat daneben gesessen und war dabei auch ganz stolz darauf.“
Da schauen sich die Hanna und der Fred aber nun doch etwas betroffen an.
„Mama, ihr könnt es der Inge und der Moni ruhig sagen. Ich hab doch schon immer mit dem Ding vom herum gespielt. Und wenn das dann auch mal so richtig gespuckt hat, dann haben wir alle doch unsere Freude daran gehabt. Doch am schönsten ist es doch immer gewesen wenn der sein Ding mir in meinn Schlitz gesteckt hatte. Und weil die Karin das dann auch gesehen hatte, da wollte die das doch auch einmal so erleben.“
„Ja, das erste Mal hat es aber sehr weh getan. Aber dann nicht mehr. Ja, ich weiß ja, das Hymen ist dabei kaputt gegangen. Aber seit dem ist es doch so schön, wenn der Fred sein Glied in mich r drückt.“
„Mama, , eigentlich könnten wir uns auch hier ausziehen. Die Moni und die Inge machen ja auch FKK. Und die dürfen doch auch dem sein Ding sehen, wenn es richtig steif ist.“
„Aber *, geht das denn nicht etwas zu weit?“
„Hanna, Fred, wenn es euch nichts ausmein? Also gut, dann ziehen wir alle uns aus. Klara, zeig einn Eltern, wo die Gästegarderobe ist.“
Da erheben sie sich alle um sich auszuziehen. Die Moni nimmt ihre und die Kleider der Inge und bringt sie schnell ins Schlafzimmer.
„Na, was haben wir denn da? Leichter Wildwuchs, und das bei euch beiden?“
„Inge, aber nicht gar so arg, wie der von der Moni. Ist nur ganz in der Mitte ganz schmaler Streifen über dem Schlitz.“
Und dabei streicht die Klara ihrer Mutter ganz leicht über die wenigen Haare, die aber auch gut getrimmt sind.
„Und beim auch, da schau.“
Und schon hat die Karin sein Glied in der Hand. Der Fred ist eh schon gut erregt, durch die Unterhaltung. Und auf dem Weg zur Terrasse hält die Karin ihn auch schön fest.
„Inge, Moni, ihr müsst den doch auch erst einmal so richtig begrüßen. Oder nehmt ihr die Eichel nicht in den Mund. So schnell spritzt der nicht.“
Und schon stellt der Fred sich vor die Moni, dass die vom Stuhl her sein Glied bequem in den Mund nehmen kann. Ganz zaghaft mein sie das. Ist ja schon lang her, dass sie das so gemein hatte.
„Aber nicht r beißen. Das ist kein Bratwurst.“
Und schon müssen alle lachen. Nun ja, Scherz muss auch mal sein.
„Moni, du sch st mir aber doch etwas sehr zaghaft zu sein. Ist was mit dir?“
„Eigentlich nichts. Nur, es ist doch noch etwas neu für mich. So lang bin ich ja doch noch nicht so frei. Also, von Haus aus bin ich sehr prüde erzogen worden. Aber bei den Eltern von meinm Mann ist es dann doch etwas freier zugegangen. Ich hab da mal in alten Fotoalben nachgesehen. Also der Fred hatte es doch auch faustdick hinter den Ohren. Ja, mein Mann hat auch Fred geheißen. Und die Familienbilder, die haben mir so iges zum Denken gegeben. Inge, die schauen wir uns mal gemeinsam an. Du wirst dein Freude daran haben.“
„Und du hast nie was davon gewusst?“
„Ja, bis ich die Fotos gesehen habe. Aber da konnte ich doch niemanden mehr danach fragen.“
„Ach, dann hast du das schönste verpasst. Das mit deinn Schwiegereltern, deinm Mann, und auch das mit deinn *einrn.“
„Moni, komm, mach mal die Bein etwas auseinander. Da will ich dich doch auch einmal etwas erfreuen. Sagen wir mal, so von Frau zu Frau. Ja, auch das ist mir nicht fremd. Den Mädchen gefällt das auch immer.“
„Fred, du kommst dann auch noch dran. Erst wollen wir nun sehen, wie du bei den beiden dringst und sie erfreust. Und ihr beiden, ziert euch nicht so. Der Fred tropft ja doch schon ganz arg.“
Na ist das aber für die Moni Vergnügen. Mit hochgestellten Beinn und die Schenkel weit gespreizt hat die Hanna ihren Kopf im Schoß der Moni. Und wie schön die das gerade mein.
„Fred, aber dass du mir ja aufpasst. Du hast keinn Gummi über. „Und wenn er mir nun doch * mein? Dann bin ich eben Mutter und Schwester zu gleich. , nicht aufhören. Ich will es fühlen, wie du in mir kommst.“
Und da ist es auch schon passiert. Da verdreht doch die Klara die Augen.