ein kurzer Besuch

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Ich klingle an deinr Tür.
Du machst auf.
Mein erste Frage: Bist du all ?
Du sagst ja.
Ich schiebe dich zur Tür r und schließe sie hinter mir.
Sie ist noch nicht richtig zu schon springst du mich an und fängst an mich zu küssen.
Ich greife unter deinn Po um dich besser in der Position zu halten und erwidere deinn wunderbaren Zungenkuss. Ich drücke dich dabei leicht an die Wand und genieße den Moment.
Dein heiße Muschi drückt gegen meinn wachsenden Stab, der auf einmal ganz beengt in meinr Hose klemmt.
Während unseres Kusses fangen mein Hände an über deinn Körper zu wandern.
Zuerst unter deinn Pullover. Leider komm ich nicht weit. Du hast einn Body oder etwas in der Art an und so ist der Weg zu deinn wohl geformten Brüsten versperrt.
Wie ärgerlich.
Ich ziehe den Pullover über deinn Kopf und schiebe mein ein Hand hinten in dein Hose.
Auch dort komm ich wegen des Bodys nicht weiter.
Ich verliere kein Zeit und öffne mit der anderen Hand dein Jeans und schiebe sie flach vorn hinein und streichle einmal fest über dein Scham, was du mit einm schönen Aufstöhnen quittierst.
Dies mein mich mutiger und schon schiebe ich dir die Jeans über deinn wundervollen Po.
Aber nicht ohne ihn einmal fest zu greifen.
Dabei gelingt es mir an den Seiten an den B öffnungen hineinzufahren.
Dies mein mir besonders viel Freude und ich schiebe mein Hände so weit hinein, dass ich dein Pobacken schön greifen kann.
Dabei kommen mein kleinn Finger und Ringfinger sehr nah an dein feucht gewordenen Spalte und ich berühre dein Muschi ganz vorsichtig.
Jetzt ist die Jeans endgültig im Weg und ich höre auf dich zu küssen und setz dich ab.
Aber nur um dir die Hose ganz auszuziehen.
Als du unten aus den Hosenbeinn steigst schau ich dir in den Schritt und sehe den Verschluss deins Bodys. Ohne zu Zögern, öffne ich diesen und schiebe dir den Body über den Kopf.
Wahnsinn! Was für Anblick.
Du stehst bis auf die Socken nackt vor mir. Diese sind mit kleinn Handgriffen auch schnell entfernt.
Ich genieße den Anblick kurz aber nicht zu lang, denn dein herrlich abstehenden Nippel haben mein Aufmerksamkeit erregt.
Ich stürze mich auf sie und küsse sie abwechselnd. Dabei nehmen dich mein Hände wieder fest in den Arm und streicheln über deinn Rücken, Po und Bauch.
Ich kann mich einach nicht zurückhalten und küsse deinn Bauch ganz viele Male und wandere dabei immer tiefer bis ich an deinr heißen Spalte angekommen bin.
Ich teile mit meinr Zunge vorsichtig dein Lippen und fange an zu lecken.
Mein Zunge findet dein Perle und umspielt sie.
Da fängst du an zu zittern und ich dirigiere dich vorsichtig rückwärts zur Treppe.
Du setzt dich und öffnest dein Schenkel sofort.
Das ist für mich das Zeichen, dass ich weiter machen soll.
Ich verstehe die ladung und nehme mein Hände dazu. Erst öffne ich dein Lippen vorsichtig mit meinn Fingern weiter und dringe mit der Zunge so tief es geht in dich .
Du schiebst mir d Becken entgegen, so dass ich noch tiefer in dich stoße.
Du schmeckst so gut, dass ich immer weiter lecke und deinn heißen Nektar schlecke. Je mehr ich lecke umso mehr fließt er. Was für Genuss. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen und schmecken. Ich sauge an deinr Perle und abwechselnd an deinn Lippen. Dann wieder trinke ich deinn Saft. Du schiebst mir d Becken rhythmisch entgegen. Ich greife wieder dein wunderbaren Pobacken, die jetzt ganz fest angespannt sind. Dein Hände greifen fest in mein Haare und halten so meinn Kopf eng an deinm Lustzentrum. Du hast die Augen zu und genießt mein Liebkosungen dein Atmung geht schneller, d flacher Bauch vor meinr Nase ist genauso angespannt wie d Po. Ich schaue zu deinn Brüsten und sehe, wie dein harten Nippel sich immer weiter in die Höhe recken. Am liebsten würde ich jetzt auch noch dein Brüste und Nippel verwöhnen und in meinn Fingern spüren, doch ich kann deinn herrlichen Po jetzt nicht los lassen. Du legst nämlich gerade dein Bein um mein Schultern und meinn Nacken, so dass mein Kopf fest von dir umschlossen ist und dein Füße förmlich versuchen mich in d heißes nasses Loch zu schieben.
Mir soll es Recht sein. Ich liebe es, dich so geil zu lecken und dich dabei mit meinr Zunge zu ficken.
Da du dich jetzt so schön mit deinn Beinn an mir fest klammerst, kann ich es doch riskieren mein Hände von deinm Po zu nehmen.
Naja, so richtig kann ich noch nicht von ihm ablassen. Ich knete dein festen Backen und massiere diese festen Muskel das es Genuss ist.
Mein massierenden Hände arbeiten sich ganz langsam deinn Rücken hoch in dem jeder Muskelstrang fest angespannt ist.
An deinm Brustkorb angekommen arbeiten sie sich an den Seiten nach vorne vor und finden dein wunderbaren Brüste. Ich verliere kein Zeit und streiche sanft darüber. Es ist so schönes Gefühl sie in meinn Händen zu haben. Nun greife ich vorsichtig zu. Du stöhnst in dem Moment lauter und drückst dabei mein Gesicht noch etwas fester in deinn Schoß.
Ich kann nicht sage, ob diese Reaktion durch mein Hände oder mein Zunge hervorgerufen wurde, aber ich will es gleich noch einmal.
Ich greife also dein Brüste wieder etwas fester und prompt ist die Reaktion genau wie eben.
Herrlich!
Ich wiederhole dies mehrere Male und es ist jedes zelne Mal absolut geiles Schauspiel.
Auf einmal beginnt d ganzer Körper an zu zittern.
Ich glaube es ist so weit, bei dir bahnt sich Orgasmus an.
Ich will das du kommst und dabei vor Lust fast zerspringst.
Also lecke und sauge ich noch intensiver und um dich noch weiter zu treiben greife ich dein Brüste noch fester als eben und lasse nicht wieder locker. Ich spüre wie d ganzer Körper zu einm zig angespannten Muskel wird.
Ich liebe es, diese Reaktion bei dir hervorzurufen.
Du drückst mich dabei noch fester mit deinn Füßen an dich. D Saft läuft in Strömen.
Ich trinke förmlich aus dir.
Dann folgt lautes Stöhnen von dir gleichzeitig mit einm enormen Aufbäumen deins vor Lust bebenden Körpers.
Ich habe es geschafft, du hattest mitten im Flur nackt auf der Treppen einn deinr schönsten Orgasmen.
D Körper entspannt sich langsam. Dein Bein lockern sich um mich.
Dann entlässt du mich aus deinr wundervollen B umarmung.
Ich lege dich vorsichtig auf der Treppe ab. Du bist ganz außer Atem und total geschafft.
In deinm errötetem Gesicht sehe ich absolute Zufriedenheit.
Ich genieße diesen Anblick, wie du da vollkommen nackt und entspannt auf der Treppe liegst.
Eigentlich müßte man Foto davon machen. So schön sieht das aus.
Ich beuge mich über dich und gebe dir nochmals einn intensiven Zungenkuss. Aber nicht ohne dabei wieder mit meinn Händen deinn vollkommenen Körper zu streicheln.

Wie soll es weiter gehen?
Variante A – Ich verlasse das Haus an diesem Abend sofort und habe allein noch etwas Spaß.
Variante B – Sie soll sich dafür bei mir bedanken. Dann bitte Vorschläge womit, oder wie?
Variante C – Bitte nichts weiter schreiben!

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