ein heißer einkaufsbummel

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Der erste heiße Tag im Jahr mit fast tropischen Temperaturen und das Wochenende stand vor der Tür. Der Wetterbericht versprach ein Hitzewelle und somit kam uns ein ladung zu einr Gartenfeier bei Bekannten sehr gelegen.

Jedoch bedurfte es noch iger Kl igkeiten, um dem Anlass und Wetter angemessen gekleidet zu sein. Da ich sowieso Ausschau nach igen neuen Klamotten halten wollte, trafen wir kurzfristig die Entscheidung, noch schnell in die City zu fahren.

Es tat gut, nach dem viel zu langem Winterhalbjahr endlich wieder die Sonne auf der Haut zu spüren und leichte Kleidung tragen zu können.
Während der Autofahrt zog ich den Rock etwas hoch, denn ich liebte die wärmenden Sonnenstrahlen.

Irgendwie breinn die Sonne und Temperaturen mein Hormone zum Kochen. Ich kam mir während der Fahrt wahnsinnig sexy vor und bemerkte, wie mein Mann immer wieder auf mein entblößten Bein schaute, was mich irgendwie anmein.

Nach der Parkplatzsuche lief mein Mann immer wieder kurz vor mir, um im vorhandenen Gedränge der bummelnden Leute Platz zu schaffen. Der Blick auf seinn knackigen Hintern mein mich jetzt richtig scharf und ich spürte die Hitze im Unterleib ansteigen.

„Halt dich zurück mit deinn schmutzigen Gedanken!“ dein ich bei mir und versuchte die aufkommende Lust zu zügeln.

So zog ich meinn Mann schnell ins erste Kleidungsgeschäft um mich abzulenken und Oberteil zu suchen.
Nach kurzer Zeit hatten wir auch iges nach meinm Geschmack gefunden und ich verschwand zur Anprobe in einr Umkleidekabine, während mein Mann davor gelangweilt wartete.
Sah richtig gut aus die Bluse und passte wie angegossen. Auch wenn sie weniger für die anstehende Gartenfeier geeignet war. Denn sie war derart durchsichtig, dass sie mehr zeigte, als sie verbarg.

Ich wusste das mein Mann auf so etwas bei mir steht und stellte mir vor, wie scharf der Anblick ihn machen würde. So nahm ich all meinn Mut zusammen und trat aus der Kabine.
Unter der durchsichtigen Bluse trug ich nämlich: Nichts!

Meinm Mann fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich sah, wie sich sein Hose sofort spannte.
Allein diese Feststellung lies wieder ein Welle der Hitze durch mein Körper fahren und ich merkte, wie sich mein Brustwarzen aufrichteten und mein Möse langsam feucht wurde.

Schnell wollte ich wieder in den Kabine verschwinden, doch er hatte bereits sein Handy in der Hand. So ahnte ich was kommen würde, sah seinn bettelnden Blick und lies in gewähren.
Er schoss paar Bilder von mir in der durchsichtigen Bluse, durch die deutlich mein Brüste zu sehen waren.

Selbst das andere im Geschäft befindliche Menschen dies in dem kurzen Augenblick beobeinten, stört mich in dem Moment nicht. Dazu war ich mittlerweile viel zu geil, als das es mich berühren würde. Ich wollte nur meinn Mann richtig scharf machen.

Ich verschwand dann wieder in der Kabine und probierte noch ige weitere Oberteile an, bis ich das meinr meinung nach passende für die Feier gefunden hatte. Sommerlich frisch und luftig, mit tiefem Ausschnitt und zum knöpfen, aber nicht ganz so durchsichtig. Mein Brüste schimmerten nur noch leicht durch, wenn man genauer hinsah. Da ich zur Feier gedein einn BH zu tragen, war sie somit perfekt.
So verließ ich die Umkleidekabine erneut, um meinn Mann nach seinr meinung zu fragen.

Er schaute mich mit immer noch glasigen Augen an und sein Hose spannte sich noch mehr. Ich hatte nämlich extra einn Knopf mehr als normalerweise üblich an der Bluse offen gelassen.
Im Zusammenspiel mit meinm kurzen Sommerrock schien ihm das sehr zu gefallen.

Diese Beob ung wiederum mein mich noch heißer und mutiger und ich entschloss mich, ihn richtig geil zu machen.
Warum sollte ich schließlich die zige von uns beiden sein, die mit feuchtem Höschen durch die Gegend rennt und am liebsten sofort ficken würde.

Also Richtung Kasse, die Bluse behielt ich gleich an.
Ich nahm auch gleich die transparente Bluse mit. Wer weiß, wofür man sie noch gebrauchen kann. Da findet sich bestimmt Anlass.

Eigentlich hatte ich soweit alles, wollte meinn Mann aber quasi den Rest geben.

Da ja Frauen bekanntermaßen gerne nach Schuhen gucken, überredete ich ihn, noch einn Schuhladen mit mir aufzusuchen.
Auf dem Weg dorthin lief ich diesmal so oft ich konnte vor ihm und schwang dabei ordentlich die Hüften.

Plötzlich sprach er mich an und säuselte mir ins Ohr, dass ihm der Anblick ausgesprochen gut gefallen würde.
Ich hatte nämlich allen Mut zusammen genommen und den Rock in der Umkleidekabine soweit wie möglich hochgezogen, so dass man eigentlich schon davon reden konnte, ich hätte nur einn breiteren Gürtel an.

Ich schenkte ihm frivoles Lächeln und steuerten die Rolltreppe nach oben an, um zum Schuhladen zu kommen. So konnte mein Liebster ansat se mein Arschbacken sehen.

Ich bemerkte auch die Blicke anderer Männer auf dem Weg dort hin und wie deren Blicke mir folgten. Aber das spornte mich nur noch mehr an. Denn wenn die wüssten …

Also r in den Schuhladen und die Abteilung mit den Hochhackigen gesucht. Schnell war Paar gefunden, welches mir recht gut gefiel.

Ich setze mich auf einn in den Gängen stehenden Stuhl um das Paar anzuprobieren. Nicht ohne vorher dafür zu sorgen, dass sich an meinm neuen Oberteil „versehentlich“ Knöpfe öffneten, wodurch sich der Ausschnitt natürlich rapide vergrößerte. Aber das war ja auch Sinn der Sache.

Während ich mich auf dem Stuhl nach vorne beugte um in die High Heels zu schlüpfen, klappte die Bluse auf und gewährte meinm Mann einn großzügigen blick..
Ich spürte, wie mein Brustwarzen groß und hart wurden. Ebenso wie sein Schwanz in der Hose.
Um ihn den Anblick genießen zu lassen, ließ ich mir extra viel Zeit.

Ich richtete mich langsam wieder auf und spürte immer noch die Blicke meins Mannes auf meinm gewagten Ausschnitt, bevor ich mich nach hinten lehnte und im sitzen die Bein ausstreckte um ihn zu fragen, wie ihm denn die Schuhe gefallen würden.
Während er seinn Blick langsam in Richtung der Schuhe wandern lies, spreizte ich langsam die Bein.

In der Umkleidekabine hatte ich nämlich mein Höschen in meinr Handtasche verstaut. So gewährte ich ihm einn langen Blick auf mein nasses, heißes Loch und brein sein Hose an den Rand ihrer Dehnfähigkeit.

Ich stand auf und lief im Gang ein Male vor ihm auf und ab. Wenige Schritte vor ihm drehte ich ihm den Rücken zu und beugte mich mit dem Oberkörper tief nach vorne.
Ich tat so, als ob ich an dem Schuh etwas richten würde und einte dabei darauf, dass mein Rock die letzten entscheidenden Zentimeter nach oben rutschte und ihm den Anblick auf meinn geilen Arsch und mein nasses Loch gewährte.
Ich lies mir viel Zeit dabei am Schuh herumzufummeln, damit ihn der Anblick richtig irre mein.

In dem Moment, wo ich mich wieder aufrichten wollte, stand er plötzlich hinter mir und stieß mir einn Finger in mein Loch.

Davon völlig überrascht stöhnte ich laut auf und er sagte: „Wenn du mich hier so anmachst, hast du es nicht anders verdient.“ Dabei stieß er mir noch paar Mal seinn Finger tief hinein.

Als er seinn Finger schließlich aus meinr Möse zog, lief mir der heiße Saft schon langsam die Schenkel herunter. Wir waren beide mittlerweile so geil, dass wir nur noch ficken wollten.

So zog ich mir nur schnell mein Schuhe wieder an und wir verließen fast fluchtartig den Laden, um schnellstmöglich zum Auto und nach Hause zu kommen.

Wir waren kaum losgefahren, als er mir die Bluse von den Schultern schob und mein Brüste freilegte. Er fing an mein Brüste mit einr Hand zu streicheln und zu kneten, an meinn harten Brustwarzen zu ziehen, so dass ich vor Lust aufstöhnte.
Dann schob er den Rock hoch und fing an, mein heiße, vor Geilheit triefende Möse zu massieren und mir wieder seinn Finger r zustecken.

Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten und wollte seinn Schwanz, wenn schon nicht in meinm gierigen Loch, wenigstens im Mund haben.
So beugte ich mich zu ihm hinüber, öffnete sein Hose und nahm seinn harten Riemen tief in den Mund und blies ihn.
Ich saugte und leckte an seinr Eichel, bis er mir seinn Saft tief in den Hals spritzte, während er weiter mit den Fingern in die Möse stieß und auch ich kam.

Erschöpft saß ich somit fast nackt neben ihm, bis wir fast zuhause trafen. Es störte mich in diesem Moment nicht, die Blicke anderer Autofahrer auf mein Brüsten oder meinr entblößten Scham zu spüren, wenn sie ver zelt verschämt herüber blickten. Denn ich wusste ja, dass sie mich sowieso nie wieder sehen.

Ich genoss es viel zu sehr, wie immer wieder mein Mann zu mir herüberschaute und mich weiterhin zärtlich streichelte und mein Brüste liebkoste. Darauf wollte ich jetzt einach nicht verzichten.

Wir hatten es zwar vor Geilheit nicht einmal mehr bis in die eigenen Wände geschafft, aber es war definitiv der geilste kaufsbummel unseres Lebens.

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