ein heißer Sommertag
Veröffentlicht amUnsere heißen Phantasien
Ich schreibe:
Wieder einmal hat uns der Sommer fest im Griff. Obwohl die letzten Tage noch sehr ungemütlich, feucht und kühl waren, begann der Tag heute schon sehr warm und die Temperaturen steigen weiter. Bis zum Mittag haben sie schon ziemlich hohe Grad Zahlen erreicht. Die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel und es sind weit und breit kein Wolken in Sicht.
Es ist Samstag und eigentlich wollten wir heute etwas unternehmen, deshalb sind wir schon etwas früher aus den Federn gehüpft.
Nachdem wir gefrühstückt haben, entscheiden wir uns nach kurzem hin und her, doch besser zu Hause zu bleiben, da es draußen mittlerweile unerträglich heiß geworden ist.
Obwohl wir alle Fenster fest zu und die Jalousien unten haben, hat sich die Wohnung schon sehr aufgeheizt. Es ist ein leichte aber sehr schwüle Wärme die sich breit mein.
Doch nicht nur die Wärme breitet sich aus, sondern die komplette Atmosphäre ist seit heute morgen irgendwie sehr aufgeladen und am knistern.
Nachdem Du Dich frisch gemein hast und aus dem Bad kommst, bist du nur mit einr dünnen Stoffleggins und einm hauchdünnen aber ziemlich engen Top bekleidet. Ich kann genau sehen dass Du nichts weiter darunter trägst,weder BH noch Slip, was bei derartigen Temperaturen natürlich absolut verständlich ist, zumal wir ja auch nur zu Hause sind.
Während ich dich neugierig betrein, sehe ich wie sich dein Nippel deutlich im dünnen Stoff vom Top abzeichnen, ebenso wie die Konturen deinr süßen Muschi in der engen Leggins, dessen Schamlippen deutlich zu erkennen sind. Sie scheinn den Stoff der Hose förmlich auffressen zu wollen, soweit ist das Textil schon hineingerutscht. Ich spüre dass mich dieser Anblick nicht länger kalt lässt und wie sich in meinr Hose plötzlich etwas bemerkbar mein.
Doch ich wende den Blick schnell wieder ab und versuche mich etwas abzulenken, indem ich auch mal kurz ins Bad verschwinde um mich (kalt) abzuduschen.
Als ich erfrischt und nur mit einm Slip bekleidet wieder aus dem Bad komme, sehe ich wie Du in der Küche stehst und gerade das Geschirr abwäscht, welches wir zum Frühstück benutzt haben. Unweigerlich starre ich auf deinn prallen nur von dem dünnen Stoff der Leggins überzogenen Arsch, der sich sein hin und her bewegt, während Du in der Küche hantierst. Das ist zu viel für mich !
Langsam komme ich auf Dich zu und nehme Dich spontan von hinten in den Arm.Während ich Dir einn zärtlichen Kuss in deinn leicht verschwitzten Nacken gebe, drücke ich mein Lenden sanft gegen deinn heißen Po und streiche dir vorsichtig über deinn Busen, während ich mit den Fingern über dein festen Nippel fahre, die unaufhörlich immer härter werdend gegen den dünnen Stoff vom Top drücken.
Ich merke wie es Dir gefällt, denn Du erwiderst mein Zärtlichkeiten mit einm leisen Seufzer, während Du deinn Arsch fest gegen meinn schon leicht steifen Schwanz presst.
So bleiben wir einn Moment lang aneinander geschmiegt stehen, während ich meinn immer härter werdenden Schwanz wieder und wieder an deinn geilen Arsch reibe.
Doch kurz danach lassen wir wieder voneinander ab und gehen zunächst weiter unseren Dingen nach.
Diese Situation hat mich dermaßen aufgegeilt, dass ich erst mal wieder runterkommen muss… und ich merke auch, dass es Dir nicht anders ergeht.
Während Du dein Arbeit in der Küche fortführst, begebe ich mich ins Schlafzimmer um mir etwas Leichtes überzuwerfen. Danach setzte ich mich an den Rechner, der im selben Zimmer steht, um mich wenig abzulenken.
Während ich mein E-Mails checke und im Netz surfe, bemerke ich nicht sofort, dass Du plötzlich im Türrahmen stehst. Mit einm kurzen räuspern machst Du auf Dich aufmerksam.
Ich zucke leicht zusammen und blicke auf . „Weißt du eigentlich was du gerade mit mir gemein hast“? fragst Du mich mit einm leicht strengen Unterton und siehst mich dabei so merkwürdig an.
„Ich war lieb zu Dir „antworte ich leicht verschmitzt. „Dann schau mal genau hin“ erwiderst Du
mit einm Blick der mir doch irgendwie sehr bekannt vorkommt.
Während ich Dich fragend von Kopf bis Fuß mustere, bleibe ich mit meinn Blicken an deinn prallen Brüsten mit ihren immer noch steifen Nippel hängen, die durch den dünnen leicht klammen Stoff deins Tops fast herauszuplatzen drohen. „Ja schon ziemlich warm, aber noch nicht ganz richtig“ navigierst Du mich mit einm leichten grinsen im Gesicht. Nur schwer reiße ich mich von deinn heißen Titten los und wandere mit meinn Augen langsam weiter abwärts, bis ich an deinm sinnlichen einck stocke. Was ich sehe, bleibt nicht lange ohne Konsequenzen für mich,denn schon bekomme ich wieder ein Beule in meinm Slip. Dort wo sich dein Schamlippen mittlerweile viel stärker abzeichnen als vorhin noch, hat sich inzwischen mittelgroßer feuchter Fleck gebildet. „Kochend heiß“ erwähnst Du mit einm lustvollem Beiklang in deinr Stimme, während ich Dir wie hypnotisiert auf die feuchte eng anliegende Leggins starre.
Langsam kommst du einn Schritt auf mich zu, greifst mein rechte Hand und schiebst sie sein zwischen dein Bein.
Ich spüre wie warm und nass dein Furche schon ist.. „Na wie fühlt sich das an du klein Drecksau ?“..fragst Du mich erregt mit leisen Stöhnen. „Sehr geil“ ..erwidere ich und beginne vorsichtig mit Finger über den feuchten Stoff der Hose an deinr Vulva zu reiben. Ich merke, wie es Dir gefällt, denn nach und nach beginnst Du d Becken im Takt mitzubewegen und ich sehe die Geilheit in deinn Augen blitzen,während dein Wangen vor Lust schon leicht gerötet sind. Dieser Anblick, wie Du schweren Seufzens in der Leggins d nasses Fickloch an meinn Fingern reibst, lässt meinn Schwanz knochenhart werden. Er hat inzwischen ein Größe angenommen, dass er mittlerweile pochend aus der viel zu engen Unterhose steil nach oben ragt.
Die schwül–warmen Temperaturen in der Wohnung, plus die sich langsam hochschaukelnde Geilheit zwischen uns, lässt die Atmosphäre zu einm explosiven Gemisch heranwachsen.
Mein geile Maus schreibt:
Langsam sinke ich auf mein Knie und sehe Dich verschmitzt an, währen mein Hände sein zu deinm Schwanz gleiten und ihn intensiv massieren. Ich bemerke wie Schauer deinn Körper durchzuckt und wie dein Lenden zu beben beginnen. Ich fange an, deinn Schwanz mit meinn Lippen zu bearbeiten, erst klein zarte Küsse. Mein Zunge leckt vorsichtig über deinn heißen Schaft, der leicht salzig schmeckt, während mein Finger dein prallen Eier bearbeiten. Ich blicke Dich weiterhin an und merke, wie es Dir gefällt und Dich noch geiler mein. Nachdem Du immer unruhiger wirst, ärgere ich Dich mit meinr Zunge und fange langsam an deinn harten Schwanz vorsichtig zu lutschen. Ich sauge daran und nehme d Pr stück voll und ganz in Mich auf. Du fängst an zu stöhnen, mein linke Hand wandert hoch zu deinn Nippel und spielt mit ihnen, bis sie ganz hart werden. „ das gefällt meinr kleinn Drecksau, nicht wahr?“ hauche ich schnippisch.
Ich kenne kein Erbarmen mit Dir, ich merke, dass Du es kaum noch aushalten kannst….doch dann beende ich plötzlich das Spiel.
Uns ist kochend heiß, unsere Leiber sind von der Schwüle des Wetters und unsere Geilheit völlig durchnässt. Langsam komme ich wieder zum Stehen und blicke Dir in die Augen. „ das Spielchen hat gerade erst begonnen“. grinse ich geil.
Ich blicke Dich an, gehe einn Schritt von Dir zurück und ziehe mein Top aus. Mein Titten sind prall und feucht, ich fange an, mit ihnen zu spielen und lecke mein Nippel mit meinn Lippen. Du fängst dabei an, deinn Schwanz weiter mit deinr Hand zu bearbeiten und merkst, wie mein Fotze noch nasser geworden ist. Ich stecke Dir meinn rechten Mitt inger in den Mund und Du spielst mit deinr Zunge daran, nachdem Du ihn schön feucht geleckt hast, wandert er von deinm Mund langsam in mein Hose und verschwindet in meinm feuchten Loch. Ich verwöhne mich, stöhne immer wieder auf und genieße das Gefühl. „ willst Du wissen, wie ich schmecke?“ frage ich Dich mit einm lüsternen Lächeln im Gesicht. Ehe Du antworten kannst, stecke ich Dir meinn Finger aus meinr Muschi in den Mund und Du kostest meinn salzigen und nassen Geschmack.
Gierig leckst Du den Geilheitsschleim meinr nass triefenden Votze mit Genuss von meinm Finger und stöhnst laut auf. „so ist es richtig, mein klein Drecksau, leck alles schön ab“ befehle ich Dir!
Es wird immer unerträglicher, unsere Körper stehen kurz vor einr Explosion. Ruckartig reißt Du mich an Dich und gibst mir einn leidenschaftlichen und innigen Kuss, wir schmecken unsere Körpersäfte und reiben uns aneinander. Dein Hand wandert zwischen meinn Schenkeln und dein Finger dringen in mein heißes und geiles Loch, immer einn Finger mehr. „wer ist denn da unartig..?“ stöhne ich wollüstig auf.
Ich reiße mich von Dir los und mein rechte Hand schnellt zu deinr Kehle. „Wer hat Dir das erlaubt? Hast Du das überhaupt verdient?“ Ich glaube, ich muss Dir noch paar Manieren beibringen…?“ sage ich im ernsten Ton.
Ich schreibe:
Immer fester drückst Du mein Kehle zu und siehst mich dabei mit strengen aber lustvollen Blick an. Ich sehe wie es Dir gefällt mich zu würgen und wie sehr Du es genießt die Oberhand zu haben.
einn kurzen Moment hältst Du inne, dann lässt Du wieder ab von mir. Durch diese Situation hat sich mein Schwanz etwas abreagiert und ist nur noch halb so steif, obwohl ich es sehr geil fand .
„Was sehe ich denn da“ fragst du mich mit strengen Ton. „So haben wir aber nicht gewettet“!
„Ich möchte dass Du deinn Fickstab sofort wieder ganz hart machst, denn den brauche ich später noch“ befiehlst Du mit etwas härterer Stimme, in der die totale Geilheit nicht zu überhören ist.
Da ich immer noch in dem Bürostuhl vom Computer sitze, lehne ich mich entspannt zurück und nehme meinn Schwanz in die Hand. Als ich gerade mit dem wichsen beginnen will …“STOP!!!“ höre ich mit lautem Ton. „Wir machen es anderes, da ich dich ja noch bestrafen muss“!
„Lege Dein Arme hinter dem Kopf und rutsche mit dem Hintern etwas weiter nach vorne – und schön die Bein spreizen!“ Ich komme Deinr Aufforderung sogleich nach und bringe mich in ein sehr bequeme, halb liegende Position. Plötzlich verschwindest Du ins Bad.
Als Du zurück kommst, hast Du ein klein Flasche Gleitgel und Gummihandschuhe dabei. Du holst einn dünnen Schal aus dem Kleiderschrank und bindest mein Hände fest hinter meinm Kopf zusammen. „Wir wollen ja nicht dass Du dich wehren kannst“ grinst Du mit frechen Ton.
Dann ziehst Du dein mittlerweile total nasse Leggins aus und kniest Dich vor mich hin. Du streifst Dir die Handschuhe über und kippst etwas Gleitgel darauf und verteilst es sorgfältig.
Darauf schnappst Du Dir meinn Schwanz und beginnst ihn langsam zu wichen. Es dauert nicht lange und er hat wieder sein volle Größe erreicht. Während Du meinn Schwanz schön vorsichtig mit der rechten Hand wichst, schiebst Du den Zeigefinger deinr linken Hand in meinn Arsch.
Ich zucke zusammen und verkrampfe mich etwas, weil ich damit nicht gerechnet habe.
„Na, na, na, schön entspannen“ flüsterst Du mit lustvoller Stimme.
Es ist neues Gefühl, aber ich spüre wie geil es ist gewichst und gleichzeitig mit dem Finger ins Arschloch gefickt zu werden.
„Ich werde Dich jetzt richtig schön aufgeilen…und wehe zu spritzt ab“ hauchst Du leise.
Ich stöhne auf, während Du deinn Finger immer wieder vorsichtig in mein Loch schiebst, und meinn pulsierenden Schwanz, dessen dick glänzende Eichel schon ganz rot-bläulich angelaufen ist, weiter bearbeitest. Mal wichst Du schneller, dann wieder ganz langsam. Ich beginne mein Unterleib rhythmisch mitzubewegen und merke wie der Saft regelrecht anfängt in meinn Eiern zu kochen. Die ersten Lusttropfen steigen schon hoch und rinnen langsam dem Schaft und dann am Schwanz hinunter, worauf Du sie mit deinr Zunge genussvoll ableckst.
„Reiß Dich ja zusammen“ befiehlst Du mit schärferen Ton, „wir wollen doch nicht dass du spritzt“ !
Du spürst dass ich kurz vorm Abschuss bin und hältst inne. Dann gehst Du mit deinr Hand zwischen dein Bein und beginnst Dein nasse Fotze zu streicheln, während Du weiter mein Arschloch fickst.
Die Situation hat Dich so aufgegeilt dass Du selbst schon kurz vorm super Orgasmus stehst. Immer wieder reibst Du stöhnend dein geschwollene Klitoris und schiebst paar Finger in d triefendes,wild zuckendes Fickloch und fickst dich damit selbst. Die schwül warme Luft, ist im ganzen Raum vom Duft unserer Geilheit erfüllt. Du ziehst deinn Finger aus meinm Arsch und knetest mit der anderen Hand dein dicken verschwitzten Titten. Die Nippel stehen wie ein s und sind schon ganz rot.
Mit einm mal stehst Du auf, beugst dich nach vorne und drückst mir dein schweißnassen Titten mitten ins Gesicht. „Leck schön an mein Nippel Du Sau“ feuerst Du mich an !
Ich mache was Du sagst und lutsche Dir die Nippel st hart, während Du dich vor Wollust schon windend, weiter zwischen deinn Beinn streichelst… Du stöhnst und atmest immer schwerer..“ja a a das ist geil“..
Blitzschnell kommst Du mit deinm Gesicht auf Augenhöhe und gibst mir einn tiefen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Dein Zunge verliert sich in meinm Mund und ich werde von Deinr wilden Art zu küssen mitgerissen.
Jetzt stehst Du langsam auf, drehst Dich mit dem Rücken zu mir, bückst Dich und hältst mir deinn prallen Arsch direkt vor mein Gesicht. Mit einm aufregenden Hüftschwung bewegst Du ihn hin und her. Die Fesseln drücken, aber ich merke es kaum, denn ich werde fast wahnsinnig bei diesem Anblick !!!
Mein geile Maus schreibt:
Ich bewege meinn Arsch ladend hin und her, lasse ihn an deinm Schwanz kreisen und necke Dich wenig. Ich spüre dein Hitze, die mich noch geiler mein. Mein Fotze ist extrem heiß und nass, ich spüre die Feuchtigkeit meinn Schenkeln hinunter laufen, ich kann es noch kaum ertragen und will Dich endlich in mir spüren. Mein Finger streicheln noch immer mein schleimigen und vor Geilheit fast platzenden Schamlippen, ich beuge mich etwas mehr nach vorne, damit Du mein Fickloch noch besser sehen kannst. Dann ist es endlich soweit, Du steckst dein pulsierende, dick geschwollene Eichel in mein heißes enges Arschloch, nur Stückchen, denn wir wollen uns Zeit lassen und es noch weiter auskosten. Ich drücke Dir meinn Arsch noch etwas fester entgegen, damit d dicker Kolben Stück für Stück ganz vorsichtig tauchen kann. Stromschlag geht durch unsere beider Körper, ich stöhne auf und stecke zeitgleich mein Finger in die klebrig-schleimige Fickvotze…..Fortsetzung folgt…