ein Hauch von . . . . ! Teil 9.
Veröffentlicht amTeil 9.
So, wie die nun beisammen sind, haben sie doch wieder einmal alles um sich herum vergessen. Da ist auf einmal kein Gedanke mehr, dass die Moni eigentlich nur zur Elke wollte. Und die anderen beiden, denen geht es doch genauso. Hatten die beiden denn nicht auch etwas vor gehabt? Wollten die denn nicht einmal auch an diesen bewussten See fahren? Vorbei ist vorbei. Und wieso ist denn die Elke nicht da?
Nun, das mit der Elke, das ist so ein Sache. Die ist gerade bei den Eltern der Moni. Ganz unschuldig fragt sie doch, wo die Moni ist, das Luder. Hat sie es doch geschickt gefädelt, dass die Moni nicht zu Hause ist. Ja, sie will mit den Eltern der Moni einmal so richtig allein sein. Doch die sind ganz erstaunt, denn die Elke wollte doch die Moni bei sich zu Hause treffen.
„Ja Elke, die Moni hat gesagt, dass sie jetzt zu dir fährt, da ihr von da aus was geplant hättet. Aber komm doch erst einmal her , geh gleich durch, wir sind auf der Terrasse.“
Und dann ruft die Mara ganz laut in Richtung Wohnzimmer:
„H z, die Elke ist da. Zieh dir mal was Ordentliches an. Nicht dass die Elke Angst vor dir bekommt. Du musst doch wissen, dass wir seit iger Zeit, wenn wir so unter uns sind, es sehr locker nehmen.“
„Und wie ist das, wenn die Moni zu Hause ist? Seid ihr da auch alle nackt?“
„nein, dann nicht. Der H z kann sich doch so nicht vor der Moni zeigen. nein, das geht doch nicht.“
„Dann seid ihr auch noch nicht am See draußen gewesen?“
„Ach weißt du, wir üben erst noch das mit dem FKK. Das ist nun mal doch so ein Sache, das mit dem nackt sein. Das ist nicht so einach für meinn H z.“
Und dabei blinzelt sie ihm genießerisch zu, . . . . !
„Der erregt sich doch immer so schnell. Und das kann man doch anderen Leuten nicht so zeigen.“
„Aber wieso denn nicht, so strammes, steifes Glied, das ist doch auch etwas Schönes. Also, ich weiß ja nicht. Da ziehen sich die Leute die harten Pornos r . Aber wenn dann Kerl einmal einn schönen strammen stehen hat, da wird gleich Mord und Zetrio geschrien. Also mir gefällt es wenn Mann sich bei mir erregt. Dann weiß ich, dass ich ihm gefalle.“
„Siehst du Mara, das hab ich dir auch immer gesagt. Wir sind nicht die zigen, die so denken. Also, dir mein es nichts aus, wenn Kerl sich bei dir erregt?“
„Ach H z, es könnte höchstens sein, dass ich dann auch sein Ding auch einmal in die Hand nehme, wenn es mir so gefällt. Also, mein , der hat ja auch als einmal so richtig ein Beule in seinr Hose. Da weiß ich doch ganz genau, dass er ganz spitz ist. Aber der ist ja Tabu für mich.“
„Sag mal Elke, es geht uns zwar nichts an. Aber hast du denn schon einn Freund? Ich mein, mit dem du auch schon so richtig herum schmust?“
„Mara, ich weiß ja was du eigentlich wissen willst. nein, ich bin immer noch Jungfrau. Und die Moni auch. Wir würden ja ganz gern. Aber der Richtige ist ja nicht erreichbar für uns.“
So reden sie die ganze Zeit hin und her und kommen doch nicht auf den Punkt. Es geht ihnen wie der Katze, die um den heißen Brei herum schleicht und sich nicht getraut davon zu naschen. Doch dann:
„Also, ich geh erst einmal in den Pool. Ist mir nun doch egal, ob die Elke was von mir sieht, oder nicht.“
Sagt es und schon sind sein Shorts herunter. Natürlich ist nun sein steifes Glied deutlich zu sehen. Da blitzen aber die Augen der Elke. Ja, der H z kann sich auch so richtig sehen lassen. So schön kann das kein Künstler nicht malen oder zeichnen. Beschnitten ist er, was das ganze eben noch mehr verdeutlicht. Und wie schön doch die Eichel auf diesem strammen Schaft thront. Etwas schräg sitzt sie oben auf, so scheint es. Und der klein Schlitz daran scheint es ganz nach oben zu wollen. Und doch ist es erregend, es so zu sehen. Ja, dieses Glied ist nun doch wieder ganz anders, als das von dem H , ihrem Lehrer.
„H z, nun geh schon ins Wasser und kühl dich etwas ab. Und du Elke, nun beruhig dich einmal. Nun hast du ja genug gesehen. Aber nun gilt es: ‘Gleiches Recht für alle‘. Nun bist auch du an der Reihe, dich uns so ganz ohne zu zeigen. Ergo, runter mit den Klamotten.“
Eigentlich nichts neues, sich so ganz ohne zu zeigen. Ja, am See schon. Aber nun auch hier, vor den Freunden ihrer Eltern? Etwas ziert sie sich nun doch. Aber dann steht sie nun nackt vor der Mara. Und die schaut sie wirklich sehr wohlgefällig an. Na, vielleicht doch etwas zu viel wohlgefällig. So schönes Mädchen. Dass die noch keinn Freund hat, die rein Verschwendung.
„H z, komm mal schnell her. Das musst du gesehen haben. So schönes Mädchen und sie ist noch völlig unberührt.“
Dabei streicht sie der Elke erst einmal sein übers Haar, doch dann wandert ihre Hand auch auf die Brüste. Mit dem Rücken der Finger streicht sie ganz sein nun von oben über die kleinn Warzen nach unten. Oh diese Jugend. Wenn sie doch immer erhalten bliebe. Und wie schnell verblüht sie doch. Der H z ist auf Geheiß nun wieder bei ihnen und trocknet sich ab. Und währenddessen schaut er auch auf die Elke. Er kann einach nicht anders, er erregt sich einach wieder. Gerade will auch er einmal diese schönen kleinn Brüste berühren, da meint die Mara.
„‘Das berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten‘. H z, anschauen ja, anfassen nein.“
„Ach Mara. Nun lass ihn doch. Ich gefall ihm, und es mein mir nichts aus, dass er mich auch einmal streicheln will. Soll er doch.“
„Und wenn er dann auch noch mehr will?“
„Mara, wenn es mir gefällt, was er da gerade will, ach weißt du . . . .!“
Da bricht sie mitten im Satz ab. Darf sie das der Mara so einach sagen?
„Also, was der H z gerade will, das weiß ich. Wenn das also so ist, dann will ich das aber auch sehen. Und wehe du blamierst mich!“
Doch dieses Wehe unterstreicht sie nun auch gleich mit einm Klaps auf sein Hinterteil. Doch schon liegen sie alle im Gras auf dem Badetuch. Erst sind es ja die jugendlichen Brüste, die es ihm angetan haben. Mal spielt er an der einn, mal an der anderen Brust. Und auch die Mara beteiligt sich daran. Da kann doch die Elke einach nicht anders. Da muss sie doch auch zugreifen. Auf der einn Seite die herunter hängenden Brüste der Mara, die sich ja auch zu ihr hin beugt. Und dort das steife stramme Glied vom H z, an dem sie nun auch herum spielt. So kommt doch wirklich keinr zu kurz.
Doch nun mein sich der H z zwischen die Bein der Elke. So schöner junger und auch glatt rasierter Schlitz. Erst muss er den doch etwas streicheln. Doch dann haucht er einn Kuss ganz sein da drauf. Da spürt er, wie die Elke zu zittern beginnt.
„Elke, was ist, hast du Angst? Willst du das nicht?“
„Doch, doch H z, ich will es. Du sollst es ganz richtig machen. So, wie du es auch mit der Mara machst.“
Ja, das will er. Nun küsst er diesen kleinn Schlitz wieder und wieder. Doch dann streicht er mit seinr Zunge über diese jungen Schamlippen, drückt mit seinr Zunge dazwischen und will nun an diesem Honigtöpfchen sich laben. Dass die Elke nun auch richtig nass ist, das stört ihn nicht, ja es erregt ihn nur noch mehr. Alles, ja alles will er nun da auflecken. Was können Männer doch so verrückt sein. Ach, was red ich wieder. Wir sind es ja genauso.
Doch nun wird die Elke aber etwas unruhig. Sie rutscht hin und her, hebt sich ihm entgegen. Und endlich sagt sie was sie nun wirklich will. Er, der H z, soll mit seinm Ding in sie eindringen. Er soll tun, was Männer so mit Frauen so machen. Sie kann es einach nicht mehr aushalten.
Nun ja, wenn das so ist. Wenn der H z so darum gebeten wird. Aber eigentlich will er das ja auch schon seit geraumer Zeit. Und dass sie auch noch Jungfrau ist, das ist doch der Gipfel all des Guten. Sein setzt er an. Drückt erst nur ganz leicht. Doch dann, mit einm Ruck, da ist er ganz in ihr drin. Wir Frauen wissen doch alle, wie weh sowas tut. Und die meisten wussten das auch schon davor. Und doch ist es immer wieder das Gleiche. Da ist man erschrocken, dass die Schmerzen nun doch so groß sind. Da wird dem Mistkerl erst einmal alles Mögliche gesagt. Ja, die Pest wir ihm an den Hals gewünscht. Und doch, kaum dass der Schmerz vorbei ist, da können wir doch nicht genug von dem Kerl bekommen. Ja, bei vielen kann es gar nicht wild genug sein. Bis, ja bis uns dann der klein Tod ereilt. Und was sind wir dann doch so glücklich. So auch die Elke.
Da liegt sie nun und kann nicht mehr. Es dauert etwas, bis sie begreift, was gerade geschehen ist. Ach, was ist das doch für schöner Moment. Ich sag’s ja immer wieder. Es gibt Dinge, die gibt es nicht. Und ich darf nicht berichten, was da noch so geschehen ist, nicht hier.
Aber auf “echtsexgeschichten.net“ da kann man es lesen.