ein Hauch von . . . . ! Teil 3.

Teil 3.
Nun, es ist wie es ist. Natürlich sind nun alle etwas arg erregt. Doch nun ist es erst einmal an der Zeit, dass das, was auf dem Grill gar ist, das es auch gegessen wird. So haben sie alle erst einmal damit genug zu tun. Doch so schnell geht nun mal die Erregung der beiden Kerle nicht weg. Und damit sie sich nun doch etwas abkühlen, wird vorgeschlagen, dass sie alle einmal kühles Bad nehmen. Vielleicht kommen sie dann auf andere Gedanken. Gesagt, getan, nach dem Essen sind sie nun alle im Pool.

Aber wie das nun mal so bei einm Dominospiel ist, St stößt den anderen um. Erst sind sie ja noch paarweise bei einander, so wie es sich ja auch gehört. Doch dann fangen gerade die beiden Frauen an, die Kerle mit Wasser voll zu spritzen. nein, nicht nur mal so. Mit beiden Händen wie zu einr Schaufel zusammengehalten, spritzen sie nun dem anderen Paar das Wasser entgegen. Und schon ist die schönste Balgerei im Gange. Man sollte nicht meinn, dass das erwachsene Leute sind. Und so kommt, was kommen muss, da wird nun auch so richtig gegrabscht. Und das nicht nur an erlaubten Stellen. Und das, zumal die Kerle nun auch wieder richtig erregt sind.

So kommt es dann auch. Dass der Paul die Mara in seinn Armen hat und dabei so richtig ihre Brüste massiert. Und wie schön sie sein Glied an ihrem Hintern spürt. Nur ein kurze Bewegung, und sein Ding rutscht ihr in den Schritt. nein, da ist kein Gegenwehr. Aber auch die Andrea ist da nicht untätig. Schnell ist sie einmal untergetaucht und hat doch gleich dem H z sein Ding erwischt. einn Mund voll muss sie da doch einmal davon haben. Ganz ruhig bleibt da der H z erst einmal stehen. Er schaut auch nicht, was die anderen da gerade machen. Ist es doch zu schön, was er eben gerade erlebt.

Doch dann muss die Andrea wieder auftauchen. Mit hochrotem Kopf schaut sie den H z nun an. Doch der gibt ihr einn Kuss, so hat er sie noch nie geküsst. Dabei drückt er sie nun an den Beckenrand und versucht nun mit seinm Ding in sie zudringen. Da muss sie sich aber erst vergewissern, was die anderen gerade machen. Aber auch die stehen nun gegenüber am anderen Beckenrand, sie etwas nach vorne gebeugt. Nun ja, wenn das so ist! deutiger kann es ja nicht mehr sein.

nein, es gelingt dem H z so nicht ganz, in sie zudringen. Und mit einm Schwung, da hebt er sie nach oben und ist auch gleich wieder bei ihr, über ihr. Und nun hält ihn nichts mehr. Was die anderen beiden können, das kann er auch. Und die Andrea ist auch willig.

Ja, das war auch schon längst fällig so. Hat sie doch schon immer den H z so bewundert. einmal mit ihm Schäferstündchen haben. Und wie oft sind sie nun schon so zusammen gewesen und haben auf brave Leute gemein. Ja, und sie hat es auch gespürt, dass ihr Paul Interesse an der Mara hat. Nun kann er ihr ruhig zeigen, dass er auch ganzer Kerl ist. Und wie sagt man doch so schön? Es bleibt ja alles in der Familie. So toben die Kerle sich erst einmal mit den beiden Frauen so richtig aus. Matt und mit weichen Knien setzen sie sich nach dem schönen Erlebnis wieder an den Tisch.

Nun muss doch die Andrea aber doch erst einmal ihren Paul in die Arme nehmen und so richtig drücken. Und auch der Mara ist es genauso danach. nein, sie haben sich wirklich nichts vorzuwerfen. Und dass nun bei diesem Geschmuse nun auch die Hände wieder wandern, das gehört nun auch dazu. Für was hat denn ein Frau ihre Brüste, wenn ihr Mann da nicht einmal so richtig fummeln darf. Und nicht nur gefummelt wird gerade. Ist das nun nicht ganz besonderer Liebesbeweis von beiden, dass sie gerade nach diesem Erlebten nun die eigene Frau auch so zärtlich befummeln? Und nach einr ganzen Weile:

„Also Mara, das mit dem H z, das war gerade so schön. Du kannst wirklich stolz auf ihn sein.“
„Ja, ich weiß, wozu mein H z fähig ist. Darum hab ich ihn ja auch.“
„Also, wenn das unsere Mädchen wüsten. Ob die nicht auf und davon laufen würden?“
„Paul, da mach dir nur mal kein Sorgen darüber. So locker, wie die Elke sich da so ige Male benommen hat, das sagt mir doch, dass die auch was im S*ein führen.“
„Und ich hab schon gedacht, dass die beide was mit einander haben.“
„Na, das kann auch gut möglich sein. So, wie die immer an einander hängen. Ist doch noch gar nicht so lange her, als die beiden bei uns über nein gewesen sind, da bin ich per Zufall an ihrem Zimmer vorbei gekommen. Die hatten wirklich nur BH und Slip an. Und was für Ding. Hab das Ding einmal bei der schmutzigen Wäsche gesehen. Also H z, da bleibt dir doch die Spucke weg. Hinten nur noch ganz dünner Streifen. Mara, Andrea, was ist das für Ding, das wie nichts aussieht? Da muss doch der ganze Po hinten frei sein.“
„Na wie ist es Paul, hättest sie doch wohl lieber so ganz ohne gesehen?“
„Mein liebe Andrea, die Moni würde ich wirklich einmal so ganz ohne sehen. schönes Mädchen ist sie ja. Andrea, hast du sie denn schon mal in letzter Zeit so ganz ohne gesehen?“
„Ja glaubst du denn, die zeigt sich mir so ohne weiteres? Aber das weiß ich, die beiden haben es faustdick hinter den Ohren. Die testen ganz schön aus, wie sie auf Männer wirken.“
„Also, bleibt es dabei? Wir gehen erst einmal so an den See. Und wenn es uns dort gefällt. Dann nehmen wir auch die beiden Mädchen mit. Dann könnt ihr sie ja beide dort bewundern. Aber dass ihr nicht gleich über sie herfallt.“
„Andrea, kannst du mich nicht einmal etwas da hinten Massieren. Das kribbelt da so komisch. Warte, ich hol dir auch etwas Crem“

Und schon ist die Mara im Haus.

„So, ich leg mich da rüber ins Gras, da kannst du mich dann massieren.“

Da liegt sie nun, die Mara, und hat alle ein von sich gestreckt. Sie genießt es, wie die Frauenhände nun über ihren Rücken gleiten. Erst ist es ja wirklich noch ein rein Massage. Doch dann das mit dem Po und den Schenkeln, das ist ja doch bestimmt mehr. Die Schenkel ja, die Pobacken auch, aber nun das andere? Da wandern die Hände immer wieder etwas zu arg in den Schritt. Ja, von den Schamlippen herauf dann durch die Poritze. Das ist doch nicht normal. Und doch, die Mara wehrt es nicht ab. Und hast du nicht gesehen, da wandert doch auch gleich Finger zwischen die Schamlippen. Und das nicht nur einmal. Dabei schnurrt die Mara wie Kätzchen.

Der Paul und der H z haben sich nun erst einmal so unterhalten, aber nun doch auch mal immer wieder zu ihren Frauen herüber geschaut. Aber so, wie die Mara gerade daliegt, können sie beide ihr in ihren Schritt schauen. So sehen sie auch, wie da Finger immer wieder dabei zwischen den Schamlippen taucht. Doch dann dreht sich die Mara um, damit die Andrea sie auch vorne richtig massiert. Und wieder hat sie alle ein von sich gestreckt. Und wieder ist der Blick in ihren Schritt ganz frei. Ja, sie will so gesehen werden.

Und auch der Andrea gefällt es, die Kerle so zu erregen. Zuerst sind nun die Brüste dran, die sie so richtig massiert. Dabei spielt sie auch mit den beiden Brustwarzen, die sich steif heraus drücken. Dazu hat sie sich oberhalb des Kopfes der Mara postiert. Breitb ig kniet sie davor. Doch nun will sie weiter nach unten. Dazu muss sie sich nun auch nach vorne beugen. So ergibt es sich, dass sie nun ganz sein mit ihren Schamlippen über das Gesicht der Mara streicht. Und schon gibt die Mara der Andrea da einn Kuss drauf. Schmunzeln huscht der Andrea übers Gesicht. Also ist auch die Mara nicht abgeneigt, mal ein Frau intim zu küssen. Und dem das gefällt, dem gefällt es auch selbst einmal so geküsst zu werden.

Die beiden, der H z und der Paul, die schauen sich erst einmal fragend an. Sehen sie da richtig? Das ist ja was ganz neues bei ihren Frauen. Aber spannend und aufregend ist es. Was werden die beiden da vor ihnen noch so alles machen. Doch nun hat die Andrea sich zwischen die Bein der Mara gekniet. Nur können die Kerle so nichts mehr sehen. Sie setzen sich nun rechts und links neben die Mara. Die nimmt dies lächelnd zur Kenntnis. Und weil die beiden ja auch wieder erregt sind, da nimmt sie von beiden das Glied in ihre Hand. Es ist kein heftiges hin und her, was sie da mein. Nur ganz sein bewegt sie ihre beiden Hände dabei.

Ist das nicht Erlebnis? Da ist ein Frau, die sie gerade in ihrem Schritt, ihren Schlitz verwöhnt. Und da hat sie in ihren beiden Händen das Glied ihres Mannes und das von seinm Freund. Schöner kann es ja gar nicht mehr kommen, oder doch?