ein Hauch von . . . . ! Teil 2.
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Wie schon gesagt, sind die Eltern der beiden Mädchen ja auch schon ewig mit einander befreundet. So kommt es auch, dass sie sich auch gegenseitig laden. Und das auch mal so, dass dann die Mädchen immer da schlafen, wo die Eltern eben nicht anwesend sind. Ja, auch die Eltern möchten doch gerne mal so ganz unter sich sein. Da haben doch der Paul und die Andrea, die Eltern der Elke, die Mara und den H z zu sich zu einr Poolparty geladen. Bei so schönem Wetter, da kann man doch bis in die Puppen draußen sitzen. Und so ab und zu sich im Pool abkühlen ist doch auch etwas. nein, eigentlich sind da kein Hintergedanken dabei. Es sind doch anständige Leute.
Es ist das Wochenende, nach dem die Mädchen am See gewesen sind. Es ist später Nachmittag, als die Mara und der H z treffen. Und weil man nun ganz unter sich ist, da ist man nun auch nicht so zimperlich mit der Kleidung. Schnell ist auch die Mara nur noch im Bikini und der H z hat nur noch ein Shorts an. Nun ja, so sind sie so gesehen alle gleich gekleidet. Das haben sie nun doch schon des Öfteren so gemein, man kennt sich eben. Das die beiden Frauen figürlich doch schon was zu bieten haben, nun ja, das ist den Herren bekannt. Da werden auch nicht mehr große Augen gemein. Und während die Herren sich um den Grill kümmern, da können die beiden Frauen auch mal so für sich etwas bereden.
„Mara, du, ich mach mir langsam Sorgen um die Klein. Hat dir die Elke schon mal was von einm Freund gesagt?“
„Also, wenn du mich jetzt so fragst, ist mir noch gar nicht aufgefallen ob sie überhaupt einn Freund hat. Eigentlich haben wir ja kein Geheimnisse vor einander. Aber jetzt, da du das so sagst. Also ich weiß nicht.“
„Die werden doch nicht beide etwas mit einander haben?“
„Also das glaub ich nun wieder auch nicht. Die kuscheln und schmusen zwar mit einander, aber das nun, das glaub ich nicht. Im Gegenteil, die Moni versucht gelegentlich herauszubekommen, wie ihr Vater auf sie anspricht. Neulich hat sie sogar sehr aufreizend im Garten auf einr Liege gelegen. Da hab ich sie aber gleich entsprechend aufmerksam gemein, dass das so nicht geht. Und schnell hat sie sich was anderes angezogen.“
„Naja, das ist mir auch schon aufgefallen, dass die Elke ihren versucht anzumachen. Aber auch nur ganz vorsichtig. Ach, ich denke, die beiden wollen austesten, wie sie bei den Kerlen ankommen. Nur eins hat mir die Elke berichtet. Sie waren neulich an so einm Badesee, wo alle ganz nackt baden. Es soll wohl ein alte Kiesgrube sein. Muss ihnen aber doch gefallen haben.“
Da die beiden Frauen so vertieft in ihr Gespräch sind, sehen sie nicht, dass die Herren sich zu ihnen Gesellt haben. Und das von der Kiesgrube haben sie gerade noch mitbekommen.
„Wie war das nochmal? Ihr wollt an einr Kiesgrube baden gehen?“
„Ach was. Die Mädchen waren da wo gewesen. Und da scheint es aber sehr freizügig her zugehen.“
„Ach, das ist ja nichts Neues. An solchen Seen, da sind die Leute oft so ganz ohne. Ja, die machen da FKK. Da ist doch nichts dabei. Wem‘s gefällt, warum nicht?“
„Und woher weißt du das? Bist du auch schon dort gewesen?“
„Ach Schatz, nun sei mal nicht traurig. Man spricht doch auch darüber. Ist doch Allgemeinwissen. Die Leute mögen das, dann sollen sie es eben tun. Aber wie kommt ihr beiden jetzt darauf?“
„Nun ja, die Elke hat mir das so erzählt. In der Schule hat sie das von einr Mitschülerin gesagt bekommen. Muss ihnen aber doch gefallen haben. Und sie meinte auch, dass sie mit mir einmal dahin gehen wolle.“
„Na, das wäre dann was. Mein Frau und mein gehen an einn Nacktbadestrand und lassen sich von anderen beguteinn.“
„Paul, nun beruhig dich mal. Also, wenn sie dahin geht, dann mein sie das mit dir. Und damit es euch beiden leichter fällt, da machen wir das gleich gemeinsam. Ist das Vorschlag?“
Da ist nun erst mal Ruhe gekehrt. Sie müssen alle einmal darüber nachdenken. Also, so ganz schlecht ist dieser Vorschlag ja nicht. Da kann der Paul ja dann wirklich auch einmal die Mara so ganz ohne sehen. Und wenn die Mädchen dann wirklich auch mit gehen, dann sieht er die auch mal so ganz ohne. Oh, was hat der Paul auf einmal für schlechte Gedanken. Aber nicht nur der. Auch dem H z geht so manches durch den Kopf. Und schnell muss er nun wieder an den Grill. So kann er den anderen wenigstens den Rücken zudrehen.
Aber auch die beiden Frauen denken sich so ihren Teil. Wenn die doch dann alle nackt sind, und dann sich auch noch erregen. Das wird aber was geben. Ob der Paul, der H z wirklich so gut gebaut ist? Ja, die Frauen hätten das nun aber wirklich ganz gern gewusst. Nun ja, einmal ansehen, das darf man ja doch einmal. Schweigend essen sie erst einmal, was auf dem Grill gar ist. Doch nach iger Zeit, die Andrea hat die Mara etwas beiseite gezogen:
„Mara, sag mal, wenn wir wirklich einmal da raus fahren, da wäre es doch sinnvoll, wenn wir das erst einmal hier, so unter uns, ausprobieren würden.“
„Du meinst, dass wir hier erst einmal alle ganz ohne umhergehen sollten?“
„Nun ja, wir sollten uns erst einmal hier an einander gewöhnen. Und wenn das dann für uns alle so in Ordnung ist, dann können wir immer noch an den See fahren.“
„Na, dann sag das mal den beiden. Aber pass auf, nicht, dass die dich gleich fressen.“
Doch der Paul und der H z haben einn Teil mitgehört.
„Na, was ist jetzt schon wieder? Andrea, Mara, was heckt ihr beiden jetzt schon wieder aus?“
„Ach, eigentlich nichts. Wir deinn nur, dass wir das erst einmal hier ausprobieren sollten. Und wenn das nicht gut geht, dann sollten wir erst gar nicht an den See fahren. Dann könnten wir uns das dort doch ersparen.“
Und wieder haben die beiden Kerle schönes Zelt in ihren Shorts. Und natürlich sehen es auch die beiden Frauen. Also, wenn das schon die beiden so erregt, wie wird es erst dann am See sein? Und um den beiden es zu ersparen wollen die Frauen es nun doch abblasen. Doch nun wollen der Paul und der H z aufs Ganze gehen.
„Mara, Andrea, war das jetzt nur so dahin gesagt, oder wolltet ihr wissen, wie weit wir gehen würden. Jetzt wird nicht gekniffen. Runter mit den Sachen. Wer A sagt, muss auch B handeln.“
Und schon setzen die beiden Kerle an, die Shorts nach unten zu ziehen. Da bleibt den beiden Frauen nur noch, dass auch sie die Hüllen fallen lassen. Erst ist es ja der BH vom Bikini. Doch dann fällt auch das klein Höschen. Schnell versuchen die Frauen durch sich hinsetzen das schlimmste zu verbergen. Doch damit sind die Kerle nun aber nicht verstanden.
„Mara, Andrea, so hässlich seht ihr doch nicht aus. Kommt, zeigt euch doch einmal richtig.“
„Aber nicht, dass ihr beide gleich auf uns springt.“
Sehr zögerlich stehen sie nun auf um sich den beiden Kerlen nun richtig zu zeigen. Dabei wird sichtbar, dass beide Frauen ganz glatt rasiert sind. Da gehen doch die Augen von einr zur anderen. O ja, die Kerle können nun wirklich stolz auf ihre Frauen sein. Beide haben sie immer noch ein sehr gute Figur. Dass die Brüste nun etwas nach unten sich neigen, nun ja, das ist wegen dem Alter und der Schwerkraft. Sie sind bei beiden etwas birnenförmig. Schlank sind sie beide nicht. Und an den Hüften haben sich auch schwach Reiterhosen gebildet. Ja man könnte fast sagen, dass die beiden Frauen vollschlank sind. Nur, dass die Oberschenkel etwas zu wünschen übrig lassen, das sehen sie nun zum ersten Mal. Aber, sie sind ja auch kein mehr.
Doch genauso kritisch sehen nun die Frauen die Kerle. Richtige Hünen sind die beiden ja auch nicht. Und das Alter hat auch bei ihnen seinn Tribut gefordert, auch wenn sie beide sich sportlich betätigen. Doch das, was den beiden Frauen besonders gefällt und was sie im Schritt auch feucht werden lässt, das ist ihr bestes Stück. Ja, die beiden Kerle haben doch schon was Gehöriges zu bieten. herrliches Spielzeug, das da sein Köpfchen nach oben reckt.
„Und, haben die Herren nun genug gesehen? Dürfen wir uns nun wieder hinsetzen?“
„Aber sicher doch. Ihr beide seht wunderschön aus. Das lässt sich nun nur noch durch unsere stieftochter toppen. Aber die sind ja außen vor.“
Nun setzen die Kerle sich zu ihren Frauen, der Paul zu seinr Andrea, der H z sich zu seinr Mara. Und unweigerlich muss da doch die Mara mal bei ihrem H z Hand anlegen. Und auch die Andrea hat so dieses Bedürfnis. Und es ist ja auch unter dem Tisch. Direkt sehen kann man das auch nicht. Aber es ist doch sehr deutig, was da gerade geschieht.
Wie ganz zufällig gibt es dafür auch Küsschen. Und mit sanfter Gewalt befreien die beiden sich von ihren Frauen. Mit einm hörbaren Räuspern haben nun die beiden Frauen ihre Hand auch wieder auf dem Tisch.