ein …geiler…..Zwischenstopp

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Wir erweinn in unserem Urlaubshotel erst spät am Morgen. Die Sonne stand schon lange am Himmel als ich merkte, dass sich mein Frau neben mir schon ans Aufstehen mein. Sie bemerkte, dass ich auch schon wach war und kniff mir neckisch in die Seite. “Zeit zum aufstehen, Schlafmütze.” Hilfe, war sie schon gut gelaunt. Bevor ich mich richtig aufgesetzt hatte, war sie bereits im kleinn Badezimmer verschwunden. Ich hörte wie sie die Dusche anstellte und fröhlich vor sich her sang. Ich fiel wieder zurück ins Kissen.

ein Stunde später meinn wir uns auf den Weg zum Frühstücksbüffet. Der Speiseraum war nicht allzu groß und trotz der späten Stunde sehr voll. Die meisten Menschen die hier aßen waren in unserem Alter. Wir luden unsere Teller voll und meinn uns auf die Suche nach einm freien Tisch. Jedoch waren alle besetzt und so setzten wir uns zu einm weiteren Pärchen. Die Beiden wünschten uns lächelnd einn guten Morgen und stellten sich nach kurzer Zeit als Pierre und Jasmin vor. Sie kamen aus der Schweiz und wollen Urlaub in Österreich machen. Das Frühstück zog sich immer mehr in die Länge und wir unterhielten uns und leinn. Wir verstanden uns wirklich auf Anhieb gut.

Nach einr Weile erzählten uns die beiden, das sie hier nicht nur einn gewöhnlichen Urlaub planen, sondern auf dem Weg weiter ins östliche Österreich sind um dort paar Tage (oder Nächte) in einm Swingerclub zu verbringen. Das war etwas, was mich interessierte. Zwar war ich noch nie in so einr Lokalität und könnte mir den Partnertausch auch nicht für mich vorstellen, aber etwas erregendes hatte das Ganze. Mein Frau ging es wohl ähnlich, denn sie bat die beiden etwas mehr darüber zu erzählen. Die Beiden berichteten, dass sie schon länger in solche Clubs gingen und dass es unheimlich anregend sei.

Ja und plötzlich fragten uns die Beiden, ob wir nicht Lust hätten mitzukommen. Ich war etwas überfahren und auch mein Frau antwortete nicht gleich. “Ich glaube, dass müßten wir erst einmal besprechen”, sagte sie dann jedoch. Ich stimmte ihr zu, wußte aber noch nicht genau, was ich davon halten sollte. Jasmin und Pierre hatten dafür Verständnis. Wir tranken noch zusammen unseren Kaffee aus und verabschiedeten uns dann erst einmal, wollten uns aber noch mal treffen bevor wir abfuhren. Als wir in unserem Zimmer waren setzten wir uns aufs Bett und mein Frau meinte: “Was denkst Du?”

“Ich weiß nicht so recht. Ich find die Idee ja unheimlich anregend, aber ich kann mir nicht vorstellen…naja, Du weißt schon zu tauschen.”
“Ich hätte wirklich Lust darauf da hin zu fahren und ich glaube es wäre auch kein großer Umweg. Wir können das ja so machen: Wir fahren dort hin und schlafen aber nur miteinander. Andere sind tabu. Wenn jemand Lust auf etwas anderes hat, kann er es ja sagen, o.k.?”

“O.K. Ich glaube, dass könnte ganz schön spannend sein. So mit lauter Leuten zusammen und alle sind nur aus einm Grund da…”, antwortete ich.
“Super, oder? Und ich hätte auch kein Lust Dich zu teilen. Ich sag Jasmin und Pierre Bescheid!”

Sie küßte mich und verschwand dann zu den Beiden. Mit etwas gemischten Gefühlen blieb ich auf dem Bett sitzen. Wenige Minuten später kam mein Frau zurück. Sie meinte, dass Pierre und Jasmin sich freuen, dass wir uns entschieden haben mitzukommen.

“Sie haben mir auch ein Karte gegeben, auf welcher der Weg gezeichnet ist.” Ich schaute mir die Karte an und mußte feststellen, dass es wirklich kein großer Umweg war.

Zwanzig Minuten später trafen wir uns wieder auf dem Parkplatz. Jasmin und Pierre warteten bereits auf uns. Ich hatte mir die beiden heute Morgen gar nicht so genau angeschaut, mußte aber feststellen, dass sie sehr attraktiv waren. Pierre war Stück kleinr als ich, hatte jedoch einn athletischen Körperbau und kurzgeschorene, schwarze Haare. Jasmin hatte fast Pierres Größe wirkte neben ihn jedoch fast zerbrechlich, da sie sehr schlank war. Ihr Gesicht wurde von langen, blonden Haaren umrahmt. Da es heute wieder sehr warm war, waren beide auch nur leicht bekleidet. Pierre trug T-Shirt, Turnschuhe und ein lange Stoffhose. Jasmin schien neben ihren kurzen Top und ihren Shorts nichts weiter zu tragen. Sie bestätigten auch mir noch einmal, dass sie sich freuen das wir mitkommen. Schnell verstauten wir das Gepäck im Wagen und meinn uns auf den Weg.

Mein Frau und ich sprachen in der ersten halben Stunde nur wenig mit einander. Wir waren beide ganz schön aufgeregt. Irgendwann fing sie jedoch an mich zu fragen, was ich denn über Swingerclubs wüßte. Ich erzählte ihr was ich darüber gelesen oder im TV gesehen hatte. Auch sie berichtete mir was sie so wußte und meinte dann zu mir, dass sie es vor Spannung kaum noch aushalten könnte. Mein Frau setzt sich mit den Knien auf den Beifahrersitz und lehnte sich zu mir rüber: “Das wird bestimmt super geil”, flüsterte sie mir ins Ohr und fing an, an meinm Hals zu knabbern. Ich wollte ihr antworten, doch sie legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel und streichelte sich schnell höher. Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren, doch viel mir das immer schwerer. Ihre Hand erreichte meinn Schritt, wo sich mein Schwanz schon deutlich unter meinr Jeans abzeichnete.

Sie kicherte und öffnete langsam meinn Reißverschluß. Ich wollte gerade spruch erheben, dass das ja nicht ungefährlich sei. Aber da griff sie mir schon in die Hose und begann meinn schon steifen Schwanz zu reiben. Ich versuchte mich immer krampfhafter auf die Straße zu konzentrieren, doch als sie sich über mich beugte und mein Glied in den Mund nahm und daran begann kräftig zu saugen, ging es nicht mehr. Ich sagte ihr, dass wir uns das vielleicht lieber für später aufheben sollten, da wir uns mitten auf einr Landstraße befanden. Abrupt setzte sie sich wieder normal hin und sagte mir, dass wenn ich kein Lust hätte, sie das auch allein machen könnte. Ihr lächeln verriet, dass sie nur spielte. Mein Frau zog ihr kurzes Sommerkleid wenig höher, so dass ich alles sehen konnte. Ihre Hand glitt langsam an ihren Körper herunter. Ihre Finger glitten durch ihre Spalte und sie begann sich selbst zu verwöhnen. Ihre andere Hand zog einn Träger ihres Kleides herunter und fing an ihre Nippel zu streicheln. Mein Frau legte ihren Kopf in den Nacken und atmete schwer mit weit geöffneten Mund. Sie hatte ihre Augen geschlossen und fuhr sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen. Ich wußte dass dies teilweise nur Show war um mich zu ärgern, aber mein Aufmerksamkeit hatte sie trotzdem.

Mein Frau steckte ihren Finger immer tiefer in ihr Loch, welches schon feucht glänzte. Ich saß immer noch mit geöffneter Hose neben ihr und fühlte mich langsam wenig blöd. mein Ständer war immer noch hoch aufgerichtet und mein Frau schien sich gut zu amüsieren. Irgendwann war mir egal, dass Pierre und Jasmin vor uns fuhren und dies ja eigentlich auch so bleiben sollte und ich bog in einn kleinn Waldweg ab. Mein Frau bemerkte dies erst als ich schon paar hundert Meter in den Wald gefahren war und anhielt. Sie erschreckte kurz aber lächelte mich dann an und meinte; “Du kannst also auch nicht mehr warten, he?” Ich antwortete ihr, in dem ich sie leidenschaftlich küßte. Unsere Zungen umschlungen sich gegenseitig und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Nachdem wir uns schon fast unserer Kleidung entledigt hatte meinte ich zu ihr: “Laß uns aussteigen”.

Wir öffneten die Autotüren uns ließen unsere Sachen im Auto. Unweit des verlassenen Parkplatzes auf dem wir uns befanden lag ein klein Lichtung. Wir jagten uns lachend gegenseitig dort hin und die Sonnenstrahlen prickelten warm auf unserer Haut. Auf der Lichtung hatte ich mein Frau erreicht und griff ihr um die Hüften um sie zu Boden zu reißen. Wir fielen beide hin und rollten durch das weiche Gras. Eng umschlungen streichelten und küßten wir uns. Irgendwann blieb sie auf mir liegen und rutschte tiefer. Sie stülpte ihren Mund über meinn Schwanz und um spielte mein Eichel mit ihrer Zunge. Es war unglaublich geiles Gefühl. Ich genoß es ein Zeitlang. Doch ich wollte sie und so zog ich sie wieder zu mir hoch. Ihr ging es wohl ähnlich, denn kaum hatte ich sie hoch gezogen, da umfaßte sie mein Glied und ließ sich vorsichtig darauf herab. Doch kaum war ich in sie gedrungen begann sie bereits ihr Becken kreisen zu lassen. Ich unterstützte ihre Bewegungen in dem ich anfing sie zu stoßen. Sie richtete sich mit geraden Rücken auf und ritt immer schneller auf mir. Es war unglaublich die Erregung in ihrem Gesicht zu beobeinn und kurz darauf konnte ich sie auch hören. Wohl befreit von der verlassenen Gegend, fing sie an mich anzufeuern. Härter forderte sie mich auf und ihre Worte waren immer wieder von “Ja, oh ja!”-Lauten unterbrochen. Wir vögelten immer heftiger und ihre Brüste wippten auf und ab. Ich beugte mich auf und saugte ihre Nippel in meinn Mund. Ihre Sätze wurden immer zusammenhangloser und sie schrie mittlerweile ihre Lust in den Wald . Dann brach sie über mir zusammen und ihr Körper wurde von mehreren Orgasmuswellen durchflutet. Sie lag so ige Minuten lang auf mir bis sie wieder langsam zu sich fand.

“Das war toll!” sagte sie zu mir. Aber dann fiel ihr , dass ich ja noch nicht soweit war. Sie glitt seitlich von mir herunter und betreinte meinn aufrecht stehenden Schwanz. “Da müssen wir wohl noch wenig nachheinn”, meinte sie und fing an meinn Penis zu wichsen. Immer schneller rieb sie ihn und auch ihr Griff wurde immer kräftiger. Ich schloß die Augen und genoß die Behandlung. Mit ihrer vierzehnten Hand fing sie an, sanft mein Eier zu streicheln. Dies war dann irgendwann zu viel für mich. einrseits das heftige wichsen und andererseits das zarte streicheln meinr Hoden. In vielen Schüben spritzte es aus meinn Schwanz. Das Sperma flog in weitem Bogen und traf uns beide. unglaubliches Gefühl!

Irgendwann spürte ich ihre Lippen auf meinn. Ich öffnete die Augen und sah in die ihren. Sie lein mich an und meinte, dass es mir wohl auch sehr gut gefallen hatte. Ich konnte ihr immer noch nicht antworten, so sehr war ich von der Rolle. Sie lein erneut und knabberte spielerisch an meinm Hals. Wir liebkosten uns immer weiter und es dauerte nicht lange, da wurde ich schon wieder geil. Mein Frau bemerkte dies natürlich, tätschelte aber nur über meinn schon wieder harten Schwanz und meinte: “Du kannst ja schon wieder! Aber jetzt mußt Du noch wenig warten, sonst haben wir ja später nichts mehr von einander.” Zähneknirschend gab ich ihr recht. Natürlich ist es besser zu warten bis wir im Pärchenclub angekommen sind, aber Teil meins Körpers war da ganz anderer meinung.

Doch mein Frau stand einach auf und reichte mir ihre Hand. “Komm schon! Jasmin und Pierre machen sich sonst noch Sorgen.” Das glaubte ich zwar nicht, denn sie wußten bestimmt genau warum wir abgebogen waren aber sie hatte recht. Wir sollten weiterfahren. Wir wischten uns schnell das Sperma vom Körper und schlüpften wieder in unsere Klamotten.

Im Club

Das letzte Stück des Weges fuhr mein Frau den Wagen und nach einr endlos erscheinnden Zeitspanne fanden wir dann auch den kleinn Ort. Wir trauten uns jedoch nicht nach dem Weg zu fragen und suchten wenig auf eigene Faust. Dann irgendwann fiel meinr Frau kleins, unauffälliges Sc *d auf. Wir folgten dem Wegweiser und trafen dann rund 1 Kilometer hinter dem Dorf auf kleins Anwesen. Die Gegend sah sehr idyllisch aus. Nur holpriger Waldweg führte zu dem von Bäumen umgebenen Haus. Das mehrstöckige Gebäude war von einr Mauer umgeben welche mit Efeu überwuchert war. Auf einr freien Fläche vor dem Haus parkten bereits ige Autos und auch ich lenkte den Wagen dort hin. So langsam erschlich sich dann doch komisches Gefühl in meinn Magen. Wie gesagt, ich fand den Gedanken mit vielen Menschen in einm Haus zu seien und miteinander zu poppen unheimlich anregend, doch wenig Angst mischte sich nun auch in mein Aufregung. Mein Frau bemerkte das und legte ihre Hand auf mein Hand als sie den Motor abstellte und meinte: “Wir können auch gerne wieder umdrehen, wenn Du nicht möchtest.”

“Ich glaube, ich bekomme nur wenig kalte Füße. Aber es ist schon in Ordnung. Laß uns einach r gehen. Wir können ja immer noch gehen, wenn es uns nicht gefällt.”

Mein Frau gab mir recht und wir stiegen aus. Mit weichen Knien gingen wir über den Kiesplatz auf den gang zu. Wir klingelten und nach wenigen Augenblicken öffnete uns ein junge Frau die Tür. Sie war Ende zwanzig und sah sehr gut aus, wenn auch nicht ganz nach meinm Geschmack. Sie lächelte uns freundlich und offen an und bat uns her . Wir folgten ihr und sie fragte, ob wir schon einmal Gäste waren. Ich verneinte und sagte ihr, dass wir von Jasmin und Pierre von dieser Lokalität gehört hatten.

“Ah, ich verstehe. Sie haben Euch bereits angekündigt. Dann ist das heute das erste Mal, dass ihr in einm Pärchenclub seid. Pierre erzählte zu mir, ihr wollt erst einmal schauen und auch mit dem tauschen noch wenig warten?” “Ja genau”, antwortete mein Frau. “Wir wollen erstmal schauen.”

Wir entschlossen uns auch hier zu überneinn. Sie führte uns einn kurzen Flur entlang und erzählte uns dabei wenig über die Gepflogenheiten hier. An einr Tür blieb sie stehen und meinte, dass wir uns hier umziehen und duschen konnten. Da fiel uns , dass wir uns noch gar kein Gedanken darüber gemein hatten, was wir denn anziehen bzw. nicht anziehen sollten und wollten. Nicole, so war ihr Name, erklärte uns, dass die meisten Leute hier sexy Unterwäsche trugen und die Frauen oft Strapse. So gingen wir noch einmal schnell zum Auto um paar Teile zu holen. Wieder im Haus duschten wir erst einmal zusammen, wobei wir uns gegenseitig seiften. Dadurch stieg unsere Stimmung schon einmal. Doch auch jetzt wollten wir noch warten, gespannt auf die Örtlichkeiten, welche noch auf uns warteten. Es folgte Anprobieren von Unterwäsche. Mein Frau konnte sich nicht so ganz entscheiden und wollte auch nicht zu aufgedonnert sein. Nach iger Zeit entschied sie sich für einn dunkelblauen BH und dazu passende Hotpants. Sie fühle sich vorerst so wohler, meinte sie. Da ich auch nicht so genau wußte, zog ich erst einmal mein normalen Shorts an. Die Temperatur innerhalb des Hauses war angenehm warm und selbst der Fußboden schien beheizt zu sein.
Vor uns eröffnete sich recht großer Raum, welcher von einm Tresen dominiert war. An der hinteren Seite des Zimmers war Büfett aufgebaut und überall standen Tische. Teilweise waren diese Tische in kleinn Nischen untergebr . Das Ganze war sehr geschmackvoll gerichtet, recht modern und mit viel Grün. Recht viele Pärchen saßen an den Tischen oder an der Bar. Es war schon recht merkwürdiger Anblick, denn alle hier waren mehr oder weniger nur in Unterwäsche gekleidet, also fast nackt. Aber sie tranken ganz normal an der Bar, aßen oder quatschten zusammen. Dann fielen uns Pierre und Jasmin ins Auge, welche allein an einm Tisch saßen und etwas tranken. Wir gingen zu ihnen und sie grüßten uns freundlich. “Da seit ihr ja endlich. Konntet ihr es nicht mehr abwarten?” Ich war wenig vor dem Kopf gestoßen von ihrer Offenheit, antwortete aber wahrheitsgemäß: “Genau. Aber wir deinn uns schon, dass ihr Euch kein Sorgen mein.”

Mein Frau und ich setzten uns zu den Beiden und unterhielten uns. Immer wieder jedoch drifteten unsere Blicke ab und wir beobeinten die anderen Gäste. Mein Anspannung ließ allmählich nach und wich mehr und mehr der Lust. Und auch meinr Frau schien es ähnlich zu gehen, denn sie unterhielt sich fröhlich mit Jasmin und Pierre, streichelte aber dabei immer wieder meinn Oberschenkel. Wir tranken noch etwas zusammen bis dann Pierre und Jasmin meinten, dass sie jetzt hoch gehen wollten. Mein Frau fragte, wo wir hier denn was finden könnten und ob sie uns denn nicht etwas empfehlen konnten. Das brein ihr unserer aller Gelächter und Jasmin meinte, dass wir das selbst herausfinden müßten. Die interessanten Räume liegen im ersten Stock und auch der Garten kann genutzt werden. Dann verschwanden die Beiden auch schon und wir waren wieder all .

Nun, für den Garten wurde es vielleicht langsam zu kalt und uns interessierten eh die Räume eher. Also folgten wir nach paar Minuten Jasmin und Pierre nach oben. Auf dem Weg dorthin stellten wir fest, dass wohl viele den gleichen Gedanken hatten, denn die Bar war schon sehr leer und auch an den Tischen saßen nicht mehr viele Menschen. Wir gingen also die Treppe hinauf und begegneten dort schon dem ersten Pärchen. Sie standen eng umschlungen auf dem ersten Treppenabsatz und küßten sich leidenschaftlich, jedoch nicht ohne sich dabei heftig zu streicheln und zu berühren. Sie schienen sich unserer Gegenwart überhaupt nicht bewußt zu sein und wir gingen vorsichtig an ihnen vorbei, ohne sie zu stören. Wir kamen nun auf einn langen Flur, von welchem rechts und links viele Türen abgingen. Türen wäre übertrieben, denn in kein der Öffnungen war noch ein Tür.

Wir gingen zum ersten gang. Hinter diesem öffnete sich großer Raum, welcher als Fußboden ein dicke Matratze zu haben schien. Das Licht hier war wenig spärlich gesät, gab der ganzen Geschichte aber die richtige Atmosphäre. Auf der großen Fußbodenmatratze lagen und saßen Paare. Alle waren damit beschäftigt sich gegenseitig Lust zu bereiten, wo bei die Grenzen dabei fließend waren. Hände und Finger gingen auf die Suche und ich hatte den druck, das dort jeder jeden berührte und stimulierte. Neben der Tür standen noch weitere Paare, welche das Schauspiel jedoch nur beobeinten. Auch wir blieben erst einmal stehen und genossen diesen geilen Anblick. Ich stellte mich schräg hinter mein Frau und legte mein Arme um sie. Sie schmiegte sich wenig an mich an. Wir beobeinten so das Treiben, welches immer ungestümer wurde. Wenn sich die Menschen vorher nur gestreichelt und berührt hatten gingen sie nun weiter. Die Männer drangen in die Frauen oder die Frauen setzten sich auf die Männer, jedoch nicht ohne auch weiterhin ihre Nachbarn zu streicheln. Es war total geiler Anblick und ich vergaß alles um mich herum. Kräftiges Stöhnen erfüllte den Raum.

Ich weiß nicht wie lange wir dort so standen, doch irgendwann wurde ich aus meinn Bann herausgezogen als ich die Hand meinr Frau auf meinm Schwanz spürte. Sie stand noch immer gebannt da und beobeinte die Szenerie, doch ihre Hand rieb langsam meinn Schwanz durch mein Unterhose. Auch sie sollte natürlich nicht zu kurz kommen und so streichelte ich erst ihren knackigen Po, welcher in den Hotpants unwiderstehlich aussah, um mich dann langsam nach vorne zu tasten. Auch ich glitt nicht in ihre Shorts sondern begann sie durch das Höschen zu stimulieren. Und beide konnten wir unsere Blicke nicht von den vor uns fickenden Menschen lassen. Den Paaren neben uns ging es ähnlich doch sie gingen noch weiter. Die Beiden links neben uns stehenden ließen sich nun auch auf die Matratze nieder und beteiligten sich an dem Knäuel, welches sich langsam vor uns bildete. Wir streichelten uns so ein Zeit lang und die ersten vor uns kamen auch schon. Mein Frau beugte sich nach hinten und flüsterte mir ins Ohr, dass sie in den nächsten Raum noch schauen möchte. Ich nickte und folgte ihr ein Tür weiter. Trotz meins riesen Ständers, welche sich unter meinr Unterhose abzeichnete, war mir die Situation nicht p lich. Im Gegenteil, ich genoß sie sogar.

Der nächste Raum war kleinr und es schien, dass wir zu spät kamen. In der Mitte des Raumes stand mit Stoff bezogener Block, welcher mir ungefähr bis zur Hüfte reichte. ein Frau lag auf dem Block und Mann stand vor ihr. Jedoch schienen beide bereits das erreicht zu haben, was sie wollten, denn sie stand auf und glitt ihrem Partner in die Arme. Beide hielten sich kurz, um dann lächelnd an uns vorbei den Raum zu verlassen. Für mein Frau war das wie Startschuß den sie fasste mich bei der Hand und zog mich zu dem Block. Sie lehnte sich mit dem Rücken an und begann mich wild zu küssen. Jedoch nur kurz, denn schnell glitten ihre Hände an meinn Hintern und streifen mir mein Shorts herunter. Ich war wenig überfahren von dieser plötzlichen Aktion, begann aber auch sie auszuziehen. Ihre Finger umfaßten meinn schon harten Schwanz und wichste ihn paar mal. Dann setzte sich mein Frau auf den Block und zog mich mit ihren Beinn an sich. Faste ohne Probleme glitt mein Schwanz in ihre Scheide. Sie war unheimlich feucht. Die Szene im anderen Raum schien sie furchtbar angetörnt zu haben. Immer schneller schoß ihr Becken vor. Aber auch an mir ist das zuschauen nicht ohne Spuren vorbei gegangen und auch ich stieß immer härter zu. mein Schwanz hämmerte immer wieder in ihr Loch. Und dann kam es ihr mit einm kurzen Aufschrei. Ihre Bein preßten sich ganz eng um mich und ich hatte schon Angst das sie mich zerquetschen würde. Doch dann ließ der Druck nach und sie blieb erschlafft vor mir liegen.

Jedoch so schnell sollte es noch nicht vorbei sein. Ich blieb in ihr und verharrte so einn Moment. Doch nach kurzer Zeit begann ich sie wieder sanft zu stoßen. Sie schien wieder zum leben zu erwachen und kommentierte mit leichten stöhnen mein Bemühungen. Ich wurde immer schneller und bemerkte, dass auch sie wieder erregter wurde. Ich mußte mich sehr konzentrieren um nicht schon bald abzuspritzen, denn ich wollte mit ihr zusammen kommen. Wir vögelten immer weiter und unsere Körper waren schon Schweiß überströmt. Ich hörte Geräusch hinter mir, aber das war mir egal. Ich wollte nur noch vögeln. Nach nur wenigen Minuten kam es meinr Frau erneut. In einm heftigen Orgasmus sank sie vor mir zusammen. Und das war auch für mich zuviel. Ich stieß noch ein einmal zu, bis ich meinn Samen spürte. Ich zog meinn Schwanz aus ihr und entlud mich in mehreren Fontänen auf ihren Bauch. Mein Frau beobeinte mich dabei genau. Irgendwann war ich leer gepumpt und sie schloß mich in ihre Arme. Und erst da wurde uns bewußt, das wir die ganze Zeit von Paaren aus dem Nachbarraum beobeint wurden. Ich hätte vorher gedacht, dass mir dies p lich wäre, doch es war recht anregendes Gefühl und meinr Frau ging es wohl ähnlich. Nach kurzem Gemurmel verließen uns die auch schon wieder, um sich einm anderen Schauspiel zuzuwenden.

“Es ist gar nicht so schlecht hier, oder?” sagte ich.
“Es ist wunderbar”, antwortete mein Frau “Wollen wir weiter schauen, was es noch so gibt?”
“Hui, laß mich erstmal kurz verschnaufen”, antwortete ich
“Nun komm schon”, sie zog mich weiter.

Im ganzen Flur war bereits das Stöhnen der anderen Gäste zu hören. Arm in Arm schlenderten wir zum nächsten Raum. Dieser war ungefähr so groß wie der letzte und gut gefüllt. Ja schon fast überfüllt. Gut Dutzend Menschen trieben es hier miteinander. Es war schon fast schwierig zelne Körper auszumachen. Überall waren Hände, Bein, Hintern und Geschlechtsteile. Niemand konnte mehr erkennen, wer nun mit wem und wer nicht…

Wir schauten einn Moment zu und versuchten Jasmin und Pierre auszumachen. Sie schienen nicht hier zu sein, obwohl wir dies nicht beschwören konnten. Ich war noch nicht wieder zu sexuellen Aktivitäten bereit und mein Frau drängte auch schon weiter.

Wir schauten in weitere Räume. Es gab noch unterschiedlichste Spielwiesen. Von Liebesschaukeln über Darkrooms. Als wir die Tür am Ende des Flures öffneten, strömte uns warme und feuchte Luft entgegen. Wir standen in einr kleinn Schwimmhalle, welche wie ein tropische Oase dekoriert war. Es gab mehrere klein Swimming- und Whirlpools. Und dort sahen wir dann auch Pierre und Jasmin wieder. Sie lagen zu t in einm, unter einr Palme angelegten Becken und schienen auch schon iges hinter sich zu haben. Sie sahen recht erschöpft aus und relaxten gemütlich. Als sie uns sahen winkten sie uns zu sich herüber.

“Hallo Ihr beiden! Kommt doch mit ins Wasser”, rief uns Jasmin entgegen.
“Gerne!” antwortete mein Frau.

Wir zogen unsere “Kleidung” aus und ließen uns ins Wasser gleiten. Es war angenehm warm, ja schon fast zu warm, aber total entspannend. Nun, zu t im Pool wurde es schon fast etwas zu eng.

“Was habt ihr denn schon alles gesehen und ausprobiert?” fragte Pierre.
Mein Frau berichtete von unserem Erlebten. Die beiden lauschten aufmerksam, meinten dann aber, dass wir unbedingt noch den Raum nebenan ausprobieren müßten.

Jasmin und Pierre begannen sich langsam zu küssen und ihre Hände verschwanden unter der Wasseroberfläche. Das erregte unsere Aufmerksamkeit und wir beobeinten die beiden. Wie ich schon vorher feststellen konnte, war Jasmin sehr schlank und hatte einn sportlichen Körper. Ihre kleinn Brüste waren fest und paßten perfekt zu ihrem Gesamtbild. Pierre bewegte seinn muskulösen und athletischen Körper vor Jasmin und drückte sie gegen den Beckenrand. Sie waren sehr schönes Paar und sie paßten gut zusammen. Nun hob Pierre Jasmin Stückchen an und stellte sich gerade hin, so dass sein kleinr, fester Hintern gerade aus dem Wasser ragte. Sie klammerte sich an ihn und umfing ihn mit ihren langen Beinn. Pierre drang in sie und fing an sie sanft zu stoßen. Da sie sich nur langsam bewegten, schwappte das Wasser kaum hin und her. Sein direkten Stöße wurden von ihren kreisenden Beckenbewegungen unterstützt.

Mich erregte das ungemein, diese Beiden nur etwas mehr als einn Meter vor mir so beobeinn zu können. Ich legte meinn Arm um mein Frau und fing an ihre Brust zu streicheln und mit einm Finger ihren Nippel zu reizen. Ihre Hand glitt unter Wasser und umfaßte mein Glied. Es dauerte ige Zeit, bis mein Glied wieder etwas härter wurde. Es wurde in letzter Zeit wenig oft beansprucht. Pierre und Jasmin hielten ihr langsames Tempo bei. Auch ich griff unter Wasser und fing an mein Frau zu wichsen. Sie war wesentlich schneller wieder dabei und befreite sich von meinm Arm. Meinn Schwanz ließ sie jedoch nicht los und zog mich quasi an ihm aus dem Pool. Dabei rieb sie ihn immer weiter. So führte sie mich paar Meter durch die Halle, bis wir auf einr Sonnenwiese stehen blieben. Hier ritten bereits Frauen auf ihren Männern, doch mein Frau wollte etwas anderes.

Sie ließ mich los und kniete sich, vorn über gebeugt, auf die weiche Wiese. Ich wußte was sie wollte und kniete mich hinter sie. Schnell griff sie hinter sich und zog mich an und in sich. Mein Frau ließ ihren Hintern rotieren und ich wurde immer geiler. Ich mochte diese Stellung. Ihr runder Po direkt vor meinn Augen und ihre wippenden Brüste. Unglaublich! Ich umfaßte ihre Hüften um besser Halt zu haben und vögelte sie immer schneller. Wir fingen beide an immer heftiger zu stöhnen und mein Oberschenkel klatschten hörbar gegen sie. Ich konnte meinn Blick nicht von ihrem Hinterteil nehmen und beobeinte wie mein Schwanz immer wieder in sie hineinuhr. Er war nicht nur vom Baden ganz naß. Mein Frau gebärdete sich wie wild und ich mußte ihre Hüften immer stärker gegen mich pressen um nicht aus ihr zu gleiten. Mein Frau drückte ihren Rücken weiter durch und streckte mir ihren Arsch noch mehr entgegen. So konnte ich noch tiefer in sie stoßen. Immer wieder umgriff ich auch ihre schaukelnden Brüste, bevor ich mich wieder gerade aufrichtete. Sie hob leicht den Kopf und ihre zerwühlten, ins Gesicht hängenden Haare ließen sie noch erotischer aussehen.

Sie stöhnte: “Hör bloß nicht auf, dass ist Wunderbar! Weiter, oh ja!”
Ich merkte dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und sagte es ihr.
“Nur noch einn Moment. Ja!” stöhnte sie.

Ich versuchte noch tiefer zuzustoßen und verlor völlig die Kontrolle. Auch ihr ging es nicht anders und sie trieb meinn Schwanz immer weiter in sich hinein.

Und dann kam es uns. Ich wußte, dass nicht mehr viel Sperma in mir war, aber mein Schwanz pumpte und pumpte. Ich spürte wie ihre zuckende Scheide meinn Schwanz noch mehr leer saugte. Wir sackten auf den Boden und mein Glied flutschte aus ihr heraus. Jetzt waren wir wirklich völlig erledigt. Es war wunderschönes Gefühl, als wir beide gleichzeitig unseren Orgasmus hatten. So lagen wir dort in der Löffelchenstellung und ließen uns von der künstliche Sonne über uns wärmen. Die Paare neben uns, welche ich jetzt erst wieder wahr nahm, hatten ihre Aktivitäten ebenfalls gestellt und lagen ruhig neben uns. Durch die Glasscheiben, welche die südliche Wand nahmen, konnten wir sehen, dass es bereits dunkel wurde.
mein Magen knurrte. “Vielleicht sollten wir etwas essen, sagte sie? Sonst hört man Dich noch im ganzen Haus.” Ich kniff ihr leicht in den Po. “Gute Idee”

Also suchten wir unsere spärliche Kleidung zusammen und gingen wieder nach unten. Jasmin und Pierre sahen wir nicht mehr. Als ich das Büfett betreinte merkte ich erst wie hungrig ich wirklich war und dass wir seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatten. Wir luden uns unsere Teller voll und setzten uns an einn freien Tisch. Ich ging noch einmal kurz an die Theke um uns etwas zu trinken zu holen. Nicole reichte mir unsere Gläser und fragte mich, wie es uns denn gefiel. Ich sagte ihr, dass ich begeistert wäre. “Aber tauschen wollt ihr wirklich nicht?” “nein”, antwortete ich “Ich stell mir das zwar ganz geil vor aber ich glaube, da würde mir mein Eifersucht einn Strich durch die Rechnung machen.” “Schade. Ich finde Euch beide recht süß.”

Ihr so offenes Angebot irritierte mich etwas und so schnappte ich mir die Gläser und meinte, dass ich wieder zu meinr Frau müßte. Dort angekommen meinn wir uns über das Essen her. Es schmeckte sehr gut. Als wir aufgegessen hatte merkten wir, das heute nichts mehr mit uns los war. Gerade jetzt nach dem Essen überfiel uns noch mehr die Müdigkeit. Mein Frau und ich beschlossen schlafen zu gehen. Morgen war auch noch Tag und heute lief nichts mehr. Sie ging zu Nicole um sich das Zimmer zeigen zu lassen und ich holte noch Teil des Gepäcks aus dem Auto. Minuten später saßen wir in unserem Zimmer. Es war zwar nicht allzu groß, jedoch sehr nett gerichtet. großes Doppelbett mit Satinbettwäsche ragte weit in den Raum hinein. Wir gingen noch schnell duschen und vielen dann todmüde ins Bett. Nach wenigen Augenblicken waren wir geschlafen.

Ich erwein am nächsten Morgen als mir die Sonnenstrahlen in den Augen kitzelten. Doch da war noch etwas anderes. Ich versuchte wacher zu werden um zu realisieren was geschah, doch es dauerte paar Momente. Ich hob leicht den Kopf und sah an mir herunter. Und da bemerkte ich was mich weckte. Mein Frau hatte sich neben mir aufs Bett gehockt und saugte an meinm Schwanz. Nicht allzu kräftig sondern nur ganz leicht. Nun wurde ich schnell wach und auch mein Glied wurde härter. Mein Frau bemerkte das und ließ meinn Schwanz ganz langsam aus ihren Mund gleiten, wobei sie ihre Lippen fest zusammen preßte. Nun begann sie mit ihre Zungenspitze sanft über mein Eichel zu streichen. Ich wollte mich aufsetzten, doch sie drückte mich mit ihrer Hand wieder auf die Kissen. Mein Frau hörte auf mich zu lecken und meinte: “Bleib einach liegen und genieß es. Ich möchte Dich heute morgen wenig verwöhnen. Und wehe Du bewegst Dich.” Dem konnte ich nicht widerstehen.

Ich spürte wieder ihre Zunge an meinm Phallus und blickte hinunter. Es sah unheimlich geil aus wie so an meinm Schwanz knabberte. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte sie über mein Eichel. Ihr Mund glitt immer wieder auf und ab und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch ihr Saugen wurde stärker. Ich schloß die Augen und versuchte mich gehen zu lassen. Ich merkte schon, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis ich kam. Ihr Kopf ruckte immer hektischer auf und ab und ihre Lippen preßten sich noch fester um meinn Schwanz. Plötzlich klopfte es an der Tür. Mein Frau schreckte sofort hoch und wir schauten uns an, ohne zu wissen wie wir reagieren sollten. Es klopfte noch einmal und wir hörten Jasmins Stimme: “Wir sinds! Aufstehen, das Frühstück wartet.”

Ich fiel zurück in die Kissen und mein Schwanz verlor merklich an Größe. Mein Frau verdrehte die Augen und zog die Decke über unsere nackten Körper. Es klopfte erneut. Mein Frau rief: “Nun kommt schon r !” Die Tür öffnete sich und Pierre und Jasmin kamen her , beide komplett nackt. “Hey Ihr Murmeltiere, aufstehen!” sagte Pierre. “Kommt Ihr mit frühstücken?” Jetzt war es eh egal und ich sagte: “Wir kommen.”

“O.k. wir gehen schon mal vor.”

Die beiden verließen unser Zimmer und mein Frau hob die Decke an und betrein mein schlaffes Glied. “Na, jetzt können wir wohl wirklich erstmal frühstücken, oder?”

Ich gab ihr recht und wir standen auf. So ganz unbekleidet wollten wir dann doch nicht gehen und ich zog mir mein eng anliegende Shorts an. Mein Frau verschwand kurz im Badezimmer und als sie wieder heraus kam stockte mir der Atem. Sie trug einn w roten Spitzen-BH und einn w roten String der ihren schönen Hintern betonte. Dazu trug sie schwarze, halterlose Stümpfe, was sie so atemberaubend mein. Ich überlegte wirklich ernsthaft, ob wir frühstücken gehen sollten oder vielleicht doch noch wenig hier bleiben sollten. Doch Mein Frau war hungrig und ich konnte auch noch warten. Und so genoß ich den Blick, als ich hinter ihr die Treppe herunter ging. Es war ein tolle Entscheidung zusammen in den Süden zu fahren. Bis jetzt waren es wunderschöne Tage und wir waren ja noch gar nicht so lange unterwegs. so dolles erotisches Knistern wie in den letzten Tagen hatten wir schon länger nicht mehr. Und ich fand sie verdammt erotisch. Wie ihr Hintern den Stringtanga umspielte und ihre Brüste leicht an den Seiten hervor lugten und ihre Bein in den Strümpfen…

Wir kamen in den Speiseraum. Es duftete nach frischen Kaffee und Brötchen. Großteil der Gäste war schon versammelt und aß an den Tischen. Wir brauchten einn Moment bis wir Pierre und Jasmin fanden. Sie saßen zusammen mit einm Pärchen am Tisch. Die beiden waren höchstens ssig und sahen sehr gut aus. Da noch Platz am Tisch war gingen wir zu ihnen. Sofort lächelte uns Jasmin an und stellte uns die beiden als Paco und Theresa vor. Sie kamen nicht aus Österreich sondern aus Spanien. Paco war recht groß, über 190 cm und braun gebrannt aber nicht so muskulös wie Pierre. Er trug nur einn Stringtanga. Theresa war kein 1,60 groß und hatte nur einn Slip an. Beide waren recht schlank und sie hatte für ihre Größe recht große Brüste. Auch sie grüßten uns freundlich aber auf Englisch. Wir holten uns noch schnell etwas zu essen und zu trinken und setzten uns dann zu den an den Tisch. Sie unterhielten sich über den Club und wir erfuhren, dass auch Theresa und Paco das erste Mal hier waren, wenn auch schon vorher in anderen Clubs. Aber auch sie waren begeistert. Nach und nach klinkten wir uns mit ins Gespräch und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Wir plauderten und plauderten, was trotz der fremden Sprache kein größeres Problem darstellte.

Wir saßen sicherlich bereits Stunden zusammen als es Theresa doch zu langweilig wurde. Zumindest teilte sie uns unmißverständlich mit, dass sie zu anderen Dingen viel mehr Lust hätte. Pierre antwortete ihr, dass es ihm ähnlich ging und ob sie nicht Lust hätte es einmal mit ihm zu versuchen. Die Idee gefiel ihr gut und auch Jasmin war sehr angetan. Nun, jedenfalls grinste sie Paco breit an und er bestätigte ihr, dass er auch Interesse hatte indem er ihr über den Oberschenkel streichelte.

Ich fand diesen schnellen Partnerwechsel wenig merkwürdig. Ich konnte mich einach nicht damit anfreunden. Bei meinr Frau war ich mir nicht ganz so sicher, aber sie sagte nichts in dieser Richtung und deutete auch nichts an.

Die standen auf und schlenderten nach oben. Dabei hielten sich die neu gefundenen Paare in den Armen.

Wir blickten ihnen hinterher und überlegten dann, wie wir denn nun noch den Tag verbringen sollten. Wir fühlten uns hier sehr wohl, doch wollten wir ja nun eigentlich wenig Sonne tanken und die samkeit genießen. Mein Frau war sehr unentschlossen und da mein ich den Vorschlag, noch bis heute Nachmittag hier zu bleiben, um dann weiter nach Italien zu fahren. Mein Frau stimmte mir zu, meinte aber, dass wir dann aber unsere verbleibende Zeit auch nutzen sollten. Sie unterstrich ihre Aussage in dem sie sich vorbeugte und mir unterhalb des Tisches in den Schritt griff und sanft mein Eier knetete. Nach oder Streichel heiten setzte sie sich wieder normal hin. Aber mein Lust war geweckt und mein Glied füllte bereits wieder mein engen Shorts aus. “Wollen wir den Anderen folgen?” fragte ich sie.

Sie antwortete in dem sie aufstand und mir einn sehr deutigen Blick zuwarf. Ebenfalls Arm in Arm gingen wir nach oben. Auf halber Strecke begann mein Finger sanft über ihre Brustwarze zu streichen. Wir gingen den Flur bis zum Ende, wandten uns aber nicht Richtung Schwimmhalle sondern nach rechts. Hinter dem gang lag sehr großer Raum, welcher von einr in angenehmen Tönen gestrichenen, hölzernen Wand umgeben war, welche circa Meter in die Höhe ragte, so dass wir nicht das Zentrum sehen konnten. Zwischen der Innen- und Außenwand lag ungefähr Meter. In verschiedenen Höhen waren Löcher und Schlitze in die Innenwand gelassen, wohl um hinein schauen zu können. Jedoch waren die Schlitze höher angelegt als die runden Öffnungen. Von Innen hörten wir das Stöhnen und schmatzen mehrerer Menschen. An die Personen standen außerhalb und blickten hinein. Viele von ihnen waren nackt und streichelten sich entweder selber oder hielten ihre Brüste oder ihr Glied in die Löcher. Mein Frau und ich traten vorsichtig näher und ich merkte, dass sie die Szenerie sehr erregte. Wir blickten durch einn der Schlitze und nun ging uns die Funktionsweise dieses Raumes auch auf.

Im Zentrum waren mehrere Paare damit beschäftigt es miteinander zu treiben, darunter auch unsere Bekannten. Die Leute außerhalb genossen entweder das Zuschauen oder wurden von igen Anderen stimuliert. So konnten wir ige Männer sehen, welche an der Innenseite standen und Brüste unbekannter Frauen streichelten und leckten. Auch ige Frauen hatten sich auf ihre Knie gehockt und bliesen Schwänze von außerhalb stehenden Männern. Der Reiz, nicht zu wissen wen man da eigentlich Lust verschaffte, schien die Leute noch mehr zu erregen.

Wir schauten uns die Szene durch nah nebeneinander liegenden Schlitzen an und ließen unsere Hände über unsere Körper wandern. Ich bemerkte, dass mein Frau schon sehr feucht war. Durch ihre Bemühungen blieb mein Penis auch auf schon fast gewohnter Größe. Irgendwann lehnte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mir ja noch etwas schuldete. Sie zog mir mein Shorts aus und verließ mich mit diesen Worten. Sie ging Richtung des schmalen ganges zum Innenraum und ich konnte durch den Schlitz sehen, wie sie ihn betrat. Sie kam auf die Stelle zu wo ich stand und ließ sich auf den Boden. Nun wußte ich was sie vorhatte und steckte meinn Schwanz durch die Öffnung. Ich konnte sie nicht mehr genau sehen, nur noch die Enden ihre bestrumpften Bein und spürte aber wie sich ihre Lippen um mein Eichel schlossen.

Nach wenigen sanften Schüben, fing sie an, kräftig an mir zu saugen. Sie umfing meinn Schaft immer weiter und tiefer. Ihr Saugen und der zusätzliche Kick der Wand zwischen uns, welchen ich mir auch nicht genau erklären konnte, ließ mich weiche Knie kriegen. Ich öffnete jedoch immer wieder mein Augen um das weitere Treiben zu beobeinn. Ich schaute Paco und Jasmin zu, die an einr Wand standen. Er hatte sie angehoben und drückte sie gegen das Hindernis. Sie hatte ihre Bein um Paco geschlungen und ritt, von ihm gehalten, heftig auf ihm. Ich konnte sehen, wie sein Hintern immer wieder nach vorne schnellte um in sie zudringen. Aus den Öffnungen um die beiden herum waren Arme und Hände gestreckt, welche Jasmins Brüste walkten oder über seinn Körper glitten. Das Ganze wurde langsam zu viel für mich. Ich zog vorsichtig meinn Schwanz zurück und ging um die Mauer in das Zentrum. Mein Frau drehte sich kniend zu mir um und lächelte mich an. Ihr Mund war feucht verschmiert von ihrem Speichel und meinm feuchten Penis und wie sie so dort hockte, sah sie herrlich sinnlich aus. Ich ging schnell auf sie zu, ließ mich ebenfalls herunter und küßte sie leidenschaftlich. Unsere Zungen führten einn wilden Tanz auf und manchmal berührten sich nur noch unsere Zungenspitzen. Ich öffnete den BH meinr Frau und streifte ihn ihr von den Schultern. mein Mund wanderte langsam ihren Hals herunter jedoch ohne aufzuhören sie zu liebkosen. Sie streichelte mein Brust und meinn Rücken. Mein Zunge erreichte ihre großen Brüste und ich ließ sie um ihre Brustwarzen kreisen. Dann schlossen sich mein Lippen um ihre Nippel und ich saugte leicht an ihnen.

Mein Frau wurde immer unruhiger und ihre Finger schlossen sich um meinn Schwanz. Die kurze Pause um zu ihr zu kommen hatte meinr Geilheit ganz gut getan und ich wußte, dass ich nicht sofort abspritzen mußte. Mein Hand knetete ihre andere Brust und die te verwöhnte ich weiter mit meinm Mund. Ich fuhr mit meinn Fingern in ihren String und vergrub sie tief in ihr. Nach kurzer Zeit wurde sie immer hektischer. Anscheinnd erregte es sie zusätzlich von so vielen Menschen beobeint zu werden, welcher durch unsere Aktivitäten auch sehr stimuliert wurden.

Mein Frau rutschte von ihren Knien herab, auf denen sie vorher saß und streckte sich vor mir auf dem Rücken aus. Mein Finger hakten sich in die Seiten ihres Slips und zogen ihn ihr aus. Ihre halterlosen Strümpfe ließ ich ihr, da ich den Anblick einach zu sehr genoß. Sie rekelte sich vor mir, mein Finger immer noch in ihrer Vagina und streichelte sich selbst ihre Brüste. Ich umgriff ihre Bein, welche sich einach scharf anfühlten und zog sie näher an mich auf mein Oberschenkel. Sie umgriff schnell meinn Schwanz und unterstützte mein Bemühungen in sie zudringen. So lag sie auf dem Rücken vor mir, ihre Bein um mich gepreßt und ließ ihr Becken kreisen. Ich hielt ihre Bein weiter fest, damit sie nicht nach vorne rutschen konnte. Sie bewegte sich sehr schnell und ich hatte ige Mühe zu verhindern, dass ich aus ihr gleitete. Unsere Bewegungen wurden immer schneller, fast härter, und unser stöhnen erfüllte den Raum. Doch mit der Zeit wurde diese Stellung etwas unbequem und ich zog mich zurück.

“Dreh Dich um”, hauchte ich ihr entgegen. Schnell krabbelte mein Frau Stück weg und drehte sich so um, dass sie auf allen einn vor mir kniete und mir ihren Hintern entgegen streckte. “Mach schon”, forderte sie mich mit zitternder Stimme auf, aber das mußte sie gar nicht.

Ich streichelte kurz über ihren Po und hielt sie dann an den Hüften fest. mein Schwanz drang in ihre Scheide und sofort begann ich schnell und kräftig in sie zu stoßen. Unser Stöhnen wurde noch lauter und übertönte mittlerweile alles im Raum. Ihre Brüste schaukelten wild hin und her. Ihr Hintern ruckte auch immer kräftiger nach hinten und irgendwann merkte ich, dass das Blasen nicht spurlos an mir vorbei gegangen ist.

Plötzlich kam Theresa auch mich zugekrabbelt und küsste mich, dabei spürte ich wie mein Frau ihre Position leicht veränderte, jedoch ohne dass ich aus ihr gleiten würde. Kurz darauf hörte ich Pierre aufstöhnen. Ihr kreisendes Becken wurde immer schneller. Jedoch schienen wir mehr und mehr den Kontakt zu verlieren. Ich ließ kurz von Theresas Lippen ab, um zu meinr Frau zu schauen. Mein Frau hatte sich weit nach vorne gelehnt und hatte Pierres Schwanz in ihrem Mund. Ihm schien dies sehr gut zu gefallen. Die Erregtheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und auch ihr schien es zu gefallen. Sehr schnell ließ sie ihren Kopf auf und nieder fahren.

Ich fand den Anblick total merkwürdig. Es war nicht direkt Eifersucht…Ich weiß nicht genau was es war. Es war auf jeden Fall komisch. Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken. Theresa küßte mich erneut. Ich war inzwischen in einm Strudel der Erotik gefangen und konnte kaum einn klaren Gedanken fassen.

“Ich komme!” stammelte ich und und mein Frau ließ von mir, um sich von Pierre zu lösen und sich geschwind umzudrehen. Ihre Hand umgriff schon fast schmerzhaft meinn Schwanz und sie beugte sich vor um paarmal kräftig an ihm zu saugen. Das war dann endgültig zu viel für mich. In schnellen Impulsen entlud ich mich in ihren Mund. Sie saugte dabei noch kräftiger und mir wurde fast schwarz vor Augen. Immer wieder zuckten mein Hoden zusammen um immer mehr Sperma herauszupumpen.

Ich glitt langsam auf die Seite um mich dann auf den Rücken zu legen. Doch ihre Lippen hielten meinn Schwanz weiter umfangen. Sie saugte zwar nicht mehr an ihm, jedoch umspielte ihre Zunge langsam mein Eichel. mein Körper wußte nach wenigen Minuten nicht mehr genau, ob er weiter erschlaffen oder wieder erregter werden sollte. Ihre Zunge wich wieder ihren Lippen, mit denen sie meinn Penis umspielte. Ich fragte sie, was sie denn vorhatte und sie unterbrach kurz ihr lutschen und sagte: “Jetzt schuldest Du mir noch etwas. Mal sehen ob wir das hier wieder hinkriegen.”

Mit diesen Worten nahm sie wieder meinn Schwanz in den Mund und begann erneut an ihm zu saugen. Sehr geschickt erhöhte sie nach und nach die Geschwindigkeit und Intensität. Dabei fing sie an es sich selbst zu machen. mein Phallus wurde immer härter und hatte sich nach kurzer Zeit wieder zu voller Größe aufgerichtet. Als mein Frau das bemerkte, unterbrach sie kurz ihre Bemühungen um sich auf mich zu setzen. Sie war so naß, dass ich ohne Probleme in sie hinein glitt. Ich war immer noch nicht wieder ganz da, so dass mein Beckenbewegungen eher spärlich ausfielen doch mein Frau übernahm die Führung. Sie ritt immer schneller auf mir, so dass mein Schwanz kein echte Chance hatte wieder kleinr zu werden. Ich hob leicht meinn Kopf an und beobeinte sie. Es sah unheimlich geil aus, wie sie mit Lust verzerrtem Gesicht auf mir saß und Theresa und Pierre ihre Brüste streichelten und sie küssten.

Es dauerte nicht lange, da wurden ihre Bewegungen wieder ruppiger und abgehackter. Ich sah ihr an, dass sie gleich kommen würde und legte mir selbst auch kein Beschränkungen mehr auf. Sie griff in ihre Haare und zerwühlte sie und schrie ihren Höhepunkt in den Raum.

Das Zucken ihrer Schamlippen, welche ich um meinn Schwanz spürte, ließ nicht nach und ein Welle der Orgasmen durchflutete sie. Und da kam ich erneut. Immer wieder vibrierte mein Schwanz in ihr.

Da sank mein Frau über mir zusammen und Mantel hellbrauner Haare legte sich über mein Gesicht. Ich spürte das angenehme Gewicht ihres warmen Körpers über mir und ihre weichen Brüste auf meinr Brust. Ich hob ihren Kopf an um sie zu küssen und da sah ich, dass viele Blicke auf uns gerichtet waren.

Die Anderen waren wohl bereits fertig mit dem was sie taten und schauten uns aus müden und zufriedenen Augen an. Die Szene war wenig grotesk, denn ich hätte schon fast so etwas wie Applaus erwartet, so sehr fühlte ich mich wie auf einr Bühne. Doch dieser blieb aus und auch unsere Bekannten blickten sich an und küßten sich. Sie standen auf und gingen um die Wand herum, wohl um zu sehen, wem sich dort gerade Vergnügen bereitet. Und so verflüchtigten sich die Leute immer mehr.

Wir blieben noch einn Moment eng umschlungen liegen. Der Kopf meinr Frau ruhte auf meinr Brust, s ihrer Bein lag angewinkelt über meinr Hüfte und wir streichelten uns zärtlich.

Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, doch irgendwann erhob mein Frau ihren Kopf. Sie gab mir einn Kuß und sagte, dass sie es ziemlich erregend fand von so vielen Menschen beobeint zu werden und dass wir auf dem Rückweg unbedingt noch einmal hier vorbei schauen müßten. Ich stimmte ihr zu und fragte sie, was sie denn noch ausprobieren möchte.
Mein Frau blickte zu mir und meinte dann: “Es war wenig komisch…aber schön!” Ich stimmte ihr zu.

“War es wirklich O.K. für Dich?” fragte mich mein Frau.
“Es war ungewohnt und wenig Eifersucht war, glaub ich, auch dabei.”
“War es wirklich auch O.K. für Dich?” fragte mich mein Frau gespannt?
“Du sahst so aus als hätte es Dir gut gefallen”, sagte sie spielerisch.
“Na Dir wohl nicht? nein, aber mal Spaß beiseite. Ich fand es anders, aber schön”, meinte ich.

“Das geht mir genauso. Aber zwischen uns hat sich nichts geändert, oder?”
“Ach Quatsch!” sagte ich zu ihr und nahm sie kräftig in den Arm.

“Ach ich glaube, ich fände es gar nicht schlecht langsam aufzubrechen. Was meinst Du?” “Ja, das sollten wir vielleicht tun, dann kommen wir nicht ganz so spät an. Laß uns doch noch kurz duschen gehen und uns dann von den anderen verabschieden”, antwortete ich.

Gesagt, getan. Wir gingen zusammen auf unser Zimmer, jedoch nicht ohne noch einn letzten Blick in die zelnen Räume zu werfen. Der Anblick war zwar überall sehr schön und erotisch, doch konnten mich die Bilder im Moment nicht mehr erregen. Wir duschten uns nacheinander ab, wobei sie sicherlich die einache Zeit brauchte.

Wir gingen in den Speiseraum hinunter. Nicole stand wieder hinter dem Tresen und wir gingen zu ihr. “Wir werden jetzt langsam aufbrechen”, sagte ich zu ihr.

Auf Nicoles fragen hin bestätigte ihr mein Frau, dass es uns sehr großen Spaß hier gemein hat und das wir evtl. auf dem Rückweg noch einmal vorbeischauen wollten. Das freute Nicole und sie reichte uns ein Broschüre mit den Öffnungszeiten. Dort stand auch geschrieben, wann es welches Sonderwochenende gab oder besondere Abende veranstaltet wurden. Dies reichte von S/M-Abenden bis Maskenbällen etc. Wir verabschiedeten uns von hier und gingen weiter um noch Jasmin und Pierre auf Wiedersehen zu sagen. Wir fanden die Beiden auch schnell in einr der Nischen.
“Wir wollten tschüss sagen”, meinte mein Frau zu ihnen.

“Oh, wie schade. Wir hatten ja fast gehofft, Ihr würdet den Rest des Wochenendes noch bleiben”, antwortete Jasmin.

“So wie ich Euch mit Theresa und Paco gesehen habe, wird Euch bestimmt nicht langweilig”, sagte ich.

“Das ist ja auch was anderes”, meinte Pierre “Aber wir werden uns noch einmal bei Euch melden, bevor wir wieder nach Hause fahren. Vielleicht treffen wir uns ja wirklich noch in Italien.”

Es dauerte noch ein Zeitlang, dann hatten wir uns aber doch durch gerungen aufzubrechen und uns endgültig verabschiedet. Wir holten noch unser Gepäck.

Mit einm letzten Blick in den Rückspiegel verließen wir den Club und fuhren Richtung Süden, Richtung Italien.

Nun konnte der URLAUB beginnen …. ODER?

Geile Grüße von UNS …07/20 *

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