Einer schaut zu
Veröffentlicht amIhr Mann leckt sich über die Lippen. Ein böser Blick ihres Liebhabers und er lehnt sich zurück und schaut betreten drein. Heute hat er nichts zu sagen. Nicht nur das. Heute darf er nur zuschauen. Nicht anfassen, nicht eingreifen, nichts dazu sagen. Egal, was ihr Liebhaber mit ihr macht. Das macht sie beide geil, genau gesagt, alle drei. Ihr Liebhaber liebt es, ganz offiziell Sex mit einer verheirateten Frau haben zu dürfen, und das vor den Augen ihres Mannes. Ihren Mann macht es unglaublich geil, zu sehen, wie seine Frau sich von einem anderen Mann berühren lässt. Und dass er nichts zu sagen hat. Und sie macht beides geil. Dass ihr Mann ihnen zusieht und natürlich der Sex mit ihrem Lover. Sie überlässt ihm gerne die Regie. Er ist sehr gut, aber auch sehr fordernd.
Er geht jedes Mal ein Stückchen weiter. Weiter, als sie es sich vorstellt, und auf jeden Fall weiter, als ihr Mann gehen würde. Sie ahnt, was er heute plant, als er seine Hand wie zufällig durch ihre Pospalte gleiten lässt. Sie zuckt überrascht, aber dann streckt sie ihm den Hintern entgegen. Sie ist bereit für neue Abenteuer. Das hat ihr Mann nie getan, er würde das nie von ihr verlangen. So weit würde er nicht gehen. Ihr Lover knetet genüsslich ihre Backen, ein Zwischending zwischen einer Massage und einem schmerzhaften Zufassen. Es gefällt ihr gut, es wirkt zugleich anbetend und abschätzig, gleichzeitig gierig und liebkosend. Ihr Mann stöhnt leise auf, sie sieht, wie seine Finger die Bewegung nachahmen, wie er die Fingerspitzen in seine Oberschenkel gräbt. Sie weiß, dass er gerne mit anfassen würde, und zugleich auch nicht, er will ja nicht stören. Er ist nur Zuschauer, was sie und ihren Liebhaber noch mehr reizt, als wenn sie es ohne ihn tun würden. Außerdem darf er nicht. Er darf sich nicht berühren – so ist die Regel.
Sie lässt sich auf allen vieren auf dem Bett nieder, dabei dreht sie sich so, dass ihr Mann ihren Hintern genau sehen kann. Er kann beinahe in sie reinschauen. Wenn ihr Lover wirklich das tut, was sie glaubt, dann soll ihr Mann davon auch etwas haben. Einen guten Ausblick. Den besten. Etwas drückt auf ihren Anus. Ein Finger. Dann kreist er um ihr Loch. Das fühlt sich überraschend an und gleichzeitig unglaublich geil, es reizt die Nerven dort, dort unten, es macht sie an. Sie fühlt, wie sie feucht wird, sie hört sich keuchen und ihr wird warm. Ihr Mann keucht auch, wenn auch leiser als sie. Er starrt sie an, starrt auf ihr kleines Loch und den Finger des anderen Mannes. Wie er etwas drückt, umkreist, presst… Ihr Liebhaber lässt seine Hand auf ihren Hintern sausen, es klatscht und sie quiekt bei dem überraschenden Schmerz. Dabei tut es nicht wirklich weh, es macht sie geil. Sie wird noch nasser.
Wieder kreist der Finger um ihr Loch. Jetzt ist er feucht und kühl von dem Gleitgel, das er auf ihrem Anus und drumherum verteilt. Damit kann er mühelos ein kleines Stück eindringen. Geduldig geht er vor, oder auch aufreizend, je nachdem, von welcher Seite aus man es betrachtet. Für ihren Mann ist es aufreizend, für sie auch. Und eigentlich zu langsam. Es fühlt sich so geil an, sie zuckt jedes Mal zusammen, wenn er mit seiner Kuppe durch den Muskelring stößt. Ihr ganzer Körper ist von Gänsehaut überzogen. Seine andere Hand wandert jetzt unter ihren Bauch, ein Finger schiebt sich über ihren Venushügel und reibt aufreizend langsam rund um ihre Klitoris. Gleichzeitig dringt der Finger an ihrem Hintern ganz in sie ein. Gooooott, ist das geil, sie stöhnt laut auf und hört das Echo aus dem Mund ihres Mannes, auch er stöhnt, schaut zu genießt…
Sie ist so geil, dass sie am liebsten jetzt schon kommen würde. Ihr Lover merkt das. Er merkt, dass sie beinahe soweit ist. Er zieht den Finger vorne weg, noch ist es nicht so weit, noch darf sie nicht kommen. Er kniet neben ihr auf dem Bett und zieht jetzt mit beiden Händen ihre Backen auseinander. Sie weiß warum. Er will, dass ihr Mann einen guten Blick hat, dass er sehen kann, was er nicht haben darf. Er soll sehen, was eigentlich ihm gehört, aber eben nicht jetzt. Jetzt ist er Zuschauer, mehr nicht. Das gehört dazu, dass ihr Lover ihn reizt, dass er ihm zeigt, was er sich nimmt, und ihr Mann nicht darf. Der Stuhl, auf dem ihr Mann sitzt, knarzt. Sie weiß, dass er jetzt unruhig hin- und her rutscht, dass er steif ist und selbst kurz vorm Kommen, allein vom Zusehen. Aber auch das gehört dazu: er darf nicht kommen, auf keinen Fall. Erst wenn ihr Lover sein Sperma in ihr versenkt hat, wo auch immer, irgendwo auf- oder ihn ihr, ja dann, dann darf er sich befriedigen, vielleicht auch von ihr befriedigen lassen, wenn ihr Lover es erlaubt. Aber erst muss er warten. Warten und zusehen.
Ihr Lover erhebt sich jetzt, dann stellt er sich hinter ihr so über sie, dass ihre Beine zwischen seinen sind. Mit einer Hand drückt er ihren Oberkörper nach unten, bis sie mit dem Gesicht auf der Decke liegt, ihren Hintern hoch in die Luft gestreckt. Sie stellt sich vor, wie geil das aussieht, wie verrucht und verlockend zugleich. Ihr gefällt es. Sehr sogar. Jetzt spürt sie eine Berührung an ihrem Hintern, etwas Rundes, Glattes, streicht über ihren Anus und es ist nicht sein Finger. Nein, es ist etwas anderes…
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Was soll der Schmarrn, hier was zu googlen? Werbetext??
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