ein einer im Sommer
Veröffentlicht amKapitel I – Begegnung im Bad
Vor einr ganzen Reihe von Jahren wohnte ich zusammen mit einm Freund und Arbeitskollegen in einr schönen Altbauwohnung, die sich keinr von uns beiden allein hätte leisten können, zusammen aber bildeten wir ein Art WG.
eins neins war wieder einmal mein damalige Freundin Anja bei mir und wir hatten Sex. Offenbar nicht nur wir, denn im Nebenzimmer ging es hörbar auch zur Sache. Ich wusste gar nicht, dass Andy, mein Mitbewohner, zu Hause war und wieder ein Freundin hatte. Oder zumindest ein Fickfreundin.
Ich glaube, dass nicht nur ich durch das laute Stöhnen der Unbekannten angeturnt wurde, denn auch mein Freundin lauschte zwischendurch und meinte irgendwann: “Die stöhnt aber geil…”
“Finde ich auch”, antwortete ich und dann vögelten wir weiter.
Es war langer und erschöpfender Fick – die Hochsommernein war sehr warm und wir beide am Ende vollkommen in Schweiß gebadet. Sie lag keuchend und vor Nässe am ganzen Körper glänzend neben mir.
“Ich hole dir kühles feuchtes Handtuch, ja?”
Sie lächelte dankbar zurück.
Ich stand auf und verließ, nackt wie ich war, mit noch immer steifem Schwanz mein Zimmer in Richtung Bad. Die Wohnung war recht verwinkelt, was wohl dem Umstand geschuldet war, dass sie viele Jahre zuvor aus einr größeren Wohnung entstand, die man in geteilt hatte. Auch das Bad war seltsam geschnitten: schmaler Gang nach der Türe führte etwa Meter entlang bis zum eigentlichen Bad, das dafür groß und geräumig war. Als ich die Badezimmertüre öffnete, wunderte ich mich wenig, dass das Licht brannte, aber ich schob das auf entweder Andys oder mein Schusseligkeit.
Ich ging die paar Meter durch den Gang – und sah dann am Waschbecken ein mir unbekannte nackte Frau stehen. Sie hatte mich natürlich kommen hören und drehte sich zu mir um. Sie war brünett, mit hübschen Locken, hatte hinreißende große Brüste und einn Landing Strip über der Pussy. Wie konnte ich auch anders, als diese Attribute an ihr sofort zu bemerken…
Komischerweise schien keinr von uns beiden irgendwie verlegen zu sein – das Wissen, dass sowohl sie als auch ich eben noch gefickt hatten, spielte da sicher ein Rolle.
Auch sie musterte mich mit raschem Blick und sagte dann ganz nonchalant, mit leichtem Lächeln: ” netter Schwanz.”
“Danke”, antwortete ich, “und du hast sehr schöne Titten.”
“Dankeschön. Ich bin Janine.”
“Ben.”
Und dann standen wir nebeneinander am Waschbecken, sie, um uneinelhaft Sperma von Bauch und Titten zu entfernen, während ich frisches Handtuch unter kaltes Wasser hielt und es auswrang.
“Ich muss jetzt wieder…”, sagte ich.
“Ich auch”, lächelte Janine und fügte noch hinzu: “Vielleicht treffen wir uns ja mal?”
Ich dein an mein Freundin und stammelte: “Öhm… ja, vielleicht?”
Ich ließ ihr den Vortritt beim Weg hinaus, damit ich ihren runden und sch bar sehr festen Hintern bewundern konnte.
Als ich zurück in mein Zimmer kam und mein Freundin mit dem kalten Handtuch abrieb, sagte ich zu ihr: “Du glaubst nicht, was mir gerade passiert ist…”
Kapitel II – Der Plan
“Na, und?”, fragte Anja neugierig, nachdem ich ihr mein Begegnung gesc *dert hatte, “ist sie so sexy, wie ihr Stöhnen?”
“Das würde ich schon sagen.”
“Wenn sie morgen früh noch da ist, dann muss ich sie mir unbedingt ansehen.”
Als Anja und ich am nächsten Vormittag, es war Samstag, aufstanden, war Janine tatsächlich noch da. Sie und Andy saßen in der Küche, tranken Kaffee und waren damit beschäftigt, Frühstück zu machen. Anja ging direkt ins Bad, ich streckte nur kurz den Kopf zur Türe hinein, um Guten Morgen zu wünschen. Wirklich nur den Kopf, denn ich war nach wie vor nackt. Andy blickte kaum auf, Janine hingegen lächelte und wünschte mir auch einn Guten Morgen. Diesmal war sie übrigens bekleidet.
“Lasst ihr bisschen Kaffee für uns übrig?”, fragte ich noch.
“Klar”, antwortete Andy.
Anja und ich duschten zusammen, zogen uns an und gingen dann in die Küche, wo Janine und Andy mitten im Frühstück waren. Wir setzten uns an unseren großen Holztisch und Andy sagte, erst Janine und dann mich anblickend:
“Ihr beide kennt euch ja wohl schon. Und das ist Anja.”
Sie hatte ihm also von unserer nächtlichen Begegnung erzählt.
Anja und Janine begrüßten sich nett und so saßen wir da, plauderten und leinn. Die beiden schienen sich glänzend zu verstehen. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Janine und lächelte mir dabei noch einmal zu.
Andy ging telefonieren, so räumten Anja und ich das Geschirr weg und nach einr Weile sagte sie:
“Oh ja, sie ist wirklich verdammt sexy. Und? Würdest du sie ficken, wenn du die Gelegenheit hättest?”
“Ich ficke schon dich, mein Schatz.”
“Ja, das tust du”, antwortete sie und gab mir einn Kuss auf die Wange.
“Aber weißt du, wir haben doch schon paar Mal darüber gesprochen, ob wir nicht zu dritt… und ich möchte doch auch so gerne Mal mit einr Frau – wenn du dabei wärest.”
Sofort lief mein Kopfkino an – Sex mit Janine und Anja… Beide waren ganz unterschiedlich, Anja eher groß und blond und sehr schöner B-Cup, Janine kleinr, kl bisschen drall und ganz bestimmt mit D ausgestattet. Aber allein die Vorstellung!
“Naja”, bekam ich hervor, “die Idee gefällt mir schon. Aber erstens wissen wir doch gar nicht, ob sie überhaupt Lust hätte und dann ist sie doch Andys neue Flamme, oder?”
“Überlass’ das mal ruhig mir”, gab Anja lächelnd zur Antwort.
Als Andy vom Telefon zurückkam, fragte Anja ganz beiläufig, ob denn Janine sein neue Freundin sei.
“Nö, ich glaube nicht. Wir kennen uns halt so und… du weißt schon.”
“Ja, ich weiß. Sag mal, kannst du mir ihre Handynummer geben? Ich fand sie total nett, weißt du…”
“Aber sicher.”
Ich dein nur: “Wow!” Aber wie Anja das genau anstellen wollte, konnte ich mir noch nicht so recht vorstellen.
Andy war mit einm Kumpel zum Motorradfahren verabredet und verschwand bald darauf. Als er weg war, sah ich Anja an, legte den Kopf zur Seite und fragte:
“Also, was hast du nun vor?”
Anja blickte mich entschlossen an und antwortete:
“Sie anrufen, natürlich. Was sonst?”
Und dann, nach paar Sekunden:
“Soll ich wirklich?”
Ich lein, nahm Anja in die Arme und sagte:
“Nur, wenn du es wirklich, wirklich willst, ok?”
“Aber ficken würdest du sie schon gerne. Und sag die Wahrheit!”
“Ja, ich würde sie gerne ficken.”
Anja, nahm den Zettel mit Janines Nummer, griff sich ihr Handy und tippte. Und dann:
“Hallo, Janine? Hier ist Anja. Anja vom Frühstück…”
Kapitel III – Das Treffen
Anderntags, es war Sonntagnachmittag, trafen wir uns bei herrlichem Sonnensch mit Janine im Biergarten. Sie trug bordeauxrotes, wenig gewagt ausgeschnittenes Top, das sie ohne Frage mit Bed gewählt hatte, denn es brein ihre großen Brüste sehr vorteilhaft zur Geltung. Dass sie darunter einn schwarzen Spitzen-BH anhatte, war auch nicht übersehen. Auch Anja war tief ausgeschnitten, schwarzes Top und ebenfalls schwarzer BH.
Wir plauderten und leinn viel und Anja lenkte das Thema geschickt in Richtung Sex. Wir sprachen über manche Erlebnisse und auch Vorlieben. Bis Anja Janine ganz unverblümt fragte, wie denn Andy im Bett sei.
“Oh, er fickt ziemlich gut”, antwortete Janine, “ich habe viel Spaß mit ihm.”
“Warum habe ich dich dann noch nie bei uns gesehen?”, fragte ich.
“Weil wir sonst bei mir waren.”
“Ich habe Anja von unserer nächtlichen Begegnung erzählt.”
Janine lein. “Echt? Und was hast du dazu gesagt, Anja?”
“Ich habe Ben gefragt, ob er dich denn ficken würde. Du hast doch so was in der Art gesagt…”
Ich merkte, dass Anja aufgeregt war, obwohl sie sich bemühte, ruhig zu wirken. Janine lehnte sich nach vorne und stützte sich auf die Arme. Ihr Busen fiel b ahe aus dem Top.
“Ich sagte zwar nur etwas von treffen, aber ich finde ihn schon schnuckelig, muss ich sagen. Und nach deinm Stöhnen von neulich nein zu urteilen, scheint er ja auch nicht ganz und gar unbegabt zu sein.”
“Du hast uns gehört?”, sagte Anja etwas verlegen.
“Klar. Ihr uns doch auch!”
“Ja, haben wir” antwortete ich grinsend.
Ich sah, dass Janines Nippel sich durch BH und Top abzeichneten.
“Ich habe im Prinzip nichts dagegen, dass du Sex mit Ben hast”, sagte Anja, “es ist nur…”
Janine sah Anja durchdringend an:
“…du möchtest dabei sein, hab’ ich recht?”
“Ja.”
Anja schluckte und nahm allen Mut zusammen.
“Aber ich will nicht nur dabei zusehen.”
Janine verstand sofort. Sie lächelte Anja ganz sanft an und fragte:
“Hast du denn schon einmal mit einr Frau…”
“nein, aber ich möchte gern. Hast du denn?”
Janine lächelte nur und streichelte zart Anjas nackten Unterarm mit den Fingerspitzen. mein Puls raste. Und Anjas vielleicht noch mehr. Natürlich bemühte ich mich um Coolness, aber jetzt, da die Sache ernst wurde, rasten mir tausend Gedanken durch den Kopf. Wie würde es werden? Würde ich locker genug sein? Will Anja tatsächlich Sex mit einr Frau, oder halten ihre Phantasien dem echten Erlebnis nicht stand?
“Ich wohne um Ecken”, sagte Janine. “Kommt, lasst uns gehen.”
Sie stand auf und mir zitterten die Knie etwas als ich Anja an der Hand nahmen und wir ihr folgten.
Kapitel IV – Die Verführung
Janine lebte in einr schönen und hellen zimmerwohnung, dazu Bad uns ein große Küche. Nicht zu vergessen der großzügige Südbalkon. Man sah auf einn Blick, dass sie ihr Zuhause mit Liebe und Verstand gerichtet hatte, alles passte sehr gut zusammen. Nichts Überladendes, kein wohnlichen Übertreibungen.
Janine führte uns in die Küche und bot uns etwas zu trinken an und sowohl Anja als auch ich wählten Wasser. In Anbetr meins trockenen Halses die beste Wahl. Natürlich war das meinr inneren Auf- und Erregung geschuldet.
Ihre Worte im Biergarten ließen uns ja schon erahnen, dass Janine im Spiel mit Frauen nicht unerfahren war und sicher spürte sie auch unsere Unsicherheit. Wohl auch, oder gerade deswegen übernahm sie die Initiative. Sie stellte ihr Glas auf dem Küchentisch ab und zog mit einr raschen Bewegung das Top über den Kopf und ließ es fallen. Der Anblick ihres Busens, nur mehr halb verdeckt vom schwarzen Spitzen-BH, ließ mich innerlich b ahe erstarren. Ihre flachen Schuhe hatte sie, wie auch wir, beim Betreten der Wohnung ausgezogen, so stand sie also nur mehr mit BH und cremefarbenen Bermudas bekleidet vor uns. Ich beobeinte Anja, die wie gebannt auf Janines Busen starrte.
Ihr war ganz sicher klar, dass sie mich nicht lange würde überzeugen müssen, darum misseinte sie mich mehr oder weniger und schritt langsam auf Anja zu, die an der Spüle lehnte. Sanft legte sie ihre Hände auf Anjas Hüften und kam ihr nahe, ganz nahe. Wie gebannt sah ich zu und wartete auf Anjas Reaktion – welche auch immer es sein mochte. Doch es kam zunächst nichts.
Vorsichtig berührte Janine nun Anjas Mund mit ihren Lippen, küsste sie leise. Dabei strich sie mit ihren Fingerspitzen Anjas Hüften entlang. Und nun begannen sich Anjas Brüste plötzlich schnell zu heben und zu wieder zu senken. Sie legte ihre Hände auf Janines Hüften und erwiderte den Kuss. Zart erst, dann fordernder mit der Zunge. Ich finde bis heute nicht die richtigen Worte, um mein Erregung bei diesem Anblick zu beschreiben.
Janine streichelte Anjas Rücken und zog sie enger an sich. Dann begann sie, ihren Hals mit Küssen zu bedecken. Anja warf den Kopf zurück und ihr Atem ging schwerer. Mit den Händen stützte sie sich nun an der Spüle ab und ließ es geschehen – das Streicheln, Küssen und zarte Lecken. Ich sah bewegungslos zu. Dann ließ Janine ab, nahm Anja bei der Hand und sagte:
“Komm…”
Anja ließ sich von ihr führen. An der Küchentüre angekommen ließ Janine mich wissen, dass sie mich keinswegs vergessen hatte, denn sie drehte sich zu mir um und lächelte mich auffordernd an. So folgte ich den beiden über den Flur ins Schlafzimmer. Janines großes Bett konnten wir schon vorhin sehen, denn die Türe zum Schlafzimmer stand offen.
Ich wusste nicht, wohin mit mir. Mich direkt aus Bett zu setzen oder gar zu legen schien mir nicht angemessen, also blieb ich etwas unsicher und verlegen mitten im Zimmer stehen. Wieder umarmten die beiden sich. Das Küssen wurde intensiver und ich sah, wie sehr Anja die Berührungen genoss. Janine blickte nun auf Anjas Busen und sie verstand sofort. Ebenso rasch wie vorhin Janine zog Anja ihr Top über den Kopf und nun konnte ich beide Frauen in sexy schwarzen BHs bewundern.
Jetzt ging Janine noch weiter und ließ ihre Bermudas auf den weißen Teppich fallen und auch Anja überlegte nicht lange und zog die Jeans aus. sexy Frauen in ebenso sexy schwarzer Wäsche, in knappen BHs und noch knapperen Strings. mein Schwanz wurde steif. Wer kann es mir verdenken…
Küssend sanken die beiden auf Janines Bett und ich dein nur mehr, dass ich das angezogen nicht länger ertrage, also T-Shirt und Khakis aus und weg mit den grauen Shorts. Janine sah mich als erste und meinte, mit Blick auf meinn steifen Schwanz:
“Hallo… wir kennen uns doch.”
Ich lächelte sie an. Dann sah ich Anja und Janine bei ihrem Spiel zu, nahm den Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen…
Kapitel V – Erregung
Janine hakte Anjas BH auf und entledigte sich dann mit einm raschen Griff ihres eigenen. Sie warf ihn mir mit elegantem Schwung zu und ich fing ihn auf. Ich hielt ihn in der Hand und fühlte den Spitzenstoff. Ich konnte nicht anders und stahl einn schnellen Blick auf das Etikett: 80D. Das hatte ich ziemlich genau vermutet.
Die beiden küssten sich ausgiebig und, wie mir schien, sehr leidenschaftlich. Dann warf Janine Anja auf den Rücken und kletterte über sie. Ich sah Janines herrlichen vollen Arsch, die dünnen Träger ihres Strings und winziges schwarzes einck über der Spalte. Anja streichelte Janines Brüste zärtlich. Sie kam ihr entgegen, damit Anja die Nippel lecken konnte. erstes leises Stöhnen von Janine. Nahmen die beiden mich eigentlich wahr?
Ich hatte jetzt kein einel mehr, dass Anja den ganzen Weg gehen würde, denn ich kannte ja ihren Ausdruck, wenn sie voller Lust war und genau diesen Ausdruck sah ich nun in ihrem Gesicht.
Ich war unschlüssig. einrseits wollte ich mich zu den beiden gesellen, aber Anja und Janine zu beobeinn war so unendlich erotisch und sexy und erregend. Schließlich war es das erste Mal, dass ich Frauen vor meinn eigenen Augen in dieser Weise erleben durfte.
Janine glitt auf den Boden am Rand des Bettes und kniete sich hin. Dann zog sie Anjas String aus und öffnete ihre Bein. Sie beugte sich vor und begann Anjas (vorsichtshalber) frisch nacktrasierte Pussy rund um die Lippen herum zu lecken. Scharf sog Anja Luft und sie bäumte sich leicht auf. Ich merkte, dass ich meinn Schwanz schneller wichste und deutete das als klares Signal, dass ich nun auch gefordert sein müsse.
Von der Seite her stieg ich aufs Bett, beugte mich über Anja und begann sie küssen. Sie griff b ahe reflexhaft nach meinm nackten Schwanz und hielt sich an ihm fest. Als Janine immer intensiver leckte, begann Anja meinn Schwanz zu massieren und leises Stöhnen wurde hörbar. Ich lächelte sie an und fragte:
“Gefällt es dir, mein Schatz?”
Anja sah mich mit diesem wunderbaren Ausdruck quälender Lust an und konnte zur Antwort nur stöhnen.
Ich konnte genau sehen, wie Janines Zunge mit Anjas Klit spielte und sie warf mir dabei Blicke zu, die mich nur noch weiter erregten. Bald darauf wurde aus dem Lecken Küssen der Pussy und Klit, langsam nachlassend, damit es nicht zu abrupt endete und schließlich ließ Janine ganz von Anja ab. Anja atmete schwer als Janine sich aufrichtete und ihren String auszog. Sofort sah ich, dass der Landing Strip von vorgestern nein verschwunden und ihre Pussy ebenfalls ganz und gar nacktrasiert war.
Sie kletterte aufs Bett und nahm ein kniende Haltung neben mir . Ihre Hände glitten über mein Arme und die Brust und sie beugte sich vor zu mir. Doch dann hielt sie kurz inne und sah zu Anja herunter.
“Darf ich?”, fragte sie.
Anja nickte stumm mit lustvollem Blick.
Janine leckte mit der Zungenspitze über mein Lippen, teilte mein Lippen mit ihrer Zunge und ich empfing sie in mir. Mir war, als würde ich Anjas Pussy schmecken und bestimmt habe ich mich nicht getäuscht. Ich konnte nicht anders und umfasste ihren Busen. Mit den Daumen streichelte ich die steifen Nippel und nun war ich es, der fordernd küsste. Anja rückte etwas näher und ich spürte, dass sie meinn Schwanz langsam in den Mund nahm. Sie sog und leckte mit der Zunge um die Eichel, so dass ich Janine küsste und zugleich stöhnte, was sich sicher bisschen seltsam ausnahm. Aber, mein man sich darüber Gedanken in solch einm Augenblick?
Ich drückte Janines Brüste nun fester und das schien ihr zu gefallen. Dann riss ich mich fort von ihrem Mund und ihrer weichen Zunge. Ich musste diesen Busen nun einach haben. Ebenso erregt wie gierig leckte ich ihn, saugte die Nippel tief in den Mund. Janine stöhnte wohlig und entspannt.
Und dann sagte Janine:
“Fick mich. Ich will deinn Schwanz…”
Kapitel VI – Totale Hingabe
Janine legte sich auf den Rücken und stütze sich mit den Armen ab, so dass sie halbaufgerichtet dalag, mit geöffneten, angewinkelten Beinn. Anja legte sich nun neben Janine und begann sie zu küssen.
Ich positionierte mich zwischen Janines Beinn und streichelte ihre Oberschenkel, die sanft wie Pfirsiche waren. Den Schwanz nahm ich locker in die Hand. Mit der Eichel öffnete ich die Lippen und strich über die Klit. Janine zuckte zusammen und küsste Anja tiefer. Das Spiel gefiel mir und so massierte ich Janines Klit immer weiter mit der Eichel. Anja streichelte ihren Busen. Dann hielt Janine es offenbar nicht mehr aus. Sie riss sich von Anjas Lippen los, blickte mich an und sagte keuchend:
“Komm jetzt, fick mich endlich!”
Ohne noch länger zu warten ließ ich meinn steifen Schwanz nun in ihre Pussy gleiten. Oh, dieses lustvolle Aufstöhnen, das Janine entfuhr! Ich werde es nie vergessen. Zwischen ihr kniend gab ich ihr tiefe Stöße. Nicht schnell, nicht sehr fest. Sie schien jeden Stoß sehr zu genießen. Auch, dass Anja nun ihre Brüste küsste und an den großen steifen Nippeln lutschte.
Mein Stöße wurden fester und Janines Busen bewegte sich im Rhythmus des Ficks. Wir stöhnten beide und ich fühlte, dass mir sehr warm wurde. Anja sah nun zu, wie ich Janine fickte und sie konnte ihre Blicke gar nicht mehr abwenden. Dann nahm sie ein halbseitliche Position , öffnete ihre Bein weit und begann sich zu streicheln, die Augen unverwandt auf die Szene vor ihr gerichtet.
Als Janine auf mich kletterte um mich zu reiten, kniete Anja sich neben sie, spielte mit ihrer Pussy und küsste Janine. Naja, sie versuchte es zumindest, denn Janine bewegte sich heftig auf und ab. Ich hielt sie an den Hüften, packte ihre Brüste, zog sie an mich, damit ich ihre Nippel lutschen konnte. Ich zog Janine an ihren Hüften immer wieder nach vorne, so dass ihre klit sich an mir reiben konnte. Es hatte Effekt, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, sie begann am ganzen Körper zu zittern – und dann kam sie, sich mit den Fingern in mein Brust krampfend, dass es schmerzte. Aber das war mir vollkommen egal.
Schwer atmend und keuchend kan sie langsam von ihrem Orgasmus herunter, stieg dann ab, beugte sich zu meinm Schwanz und leckte ihn noch bisschen. Dann sagte sie:
“Anja musste die ganze Zeit warten. Willst du sie jetzt nicht auch bisschen ficken?”
“Unbedingt. Sieh uns zu wie wir es machen.”
Anja überlegte nicht lange und brein sich in Position – auf allen einn.
“Fick mich geil von hinten…”
Von einr Pussy in die nächste – Traum, absoluter Traum.
Anja liebte es, in dieser Position sofort hart gestoßen zu werden. Janine sah ein Weile zu, dann streichelte sie Anja, küsste ihre Schultern und den Rücken. Und dann legte sie sich unter sie, umfasste die Schenkel und tippte mit der Zunge immer wieder an Anjas Klit. Anja stöhnte so herrlich laut, als gäbe es kein Morgen. Der Schweiß floss mir in Strömen herunter.
Ich stieß so hart zu, dass ich merkte, ich würde gar nicht mehr lange brauchen.
“Ich komme gleich, …”
“Spritz in mir ab! Komm in mir!”
, harte Stöße noch und ich fühlte, dass der Point of no Return erreicht und überschritten war. Am ganzen Körper zitternd und laut stöhnend kam ich in Anja, die mir ihren Hintern fest entgegen drückte.
Jetzt, als mich noch immer Welle um Welle durchzuckte nahm ich Janine wahr, die unter Anja hervorkam und mich wild zu küssen begann.
Irgendwann entwirrten wir uns und fielen erschöpft nebeneinander aufs Bett und Janine fragte, ob zufällig jemand etwas Kaltes zu trinken möchte…
Kapitel VII – Der Höhepunkt
Ich lag auf dem Bett. Die Hitze des Tages und das harte Stoßen Anjas hatten mir zugesetzt. Janine und Anja waren in der Küche aber ich konnte ihr Gespräch nicht verstehen. Es war mir aber auch nicht wichtig. Ich lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen und ließ die letzte Stunde innerlich noch einmal an mit vorbeiziehen. Ich konnte kaum glauben, was geschehen war. Das erste Mal mit Frauen. Schöner, aufregender, geiler, als ich es je gedacht hätte. Trotzdem empfand ich auch ein Art Schuldgefühl, weil ich ein andere Frau gehabt hatte. Ob das allen Männern in dieser Situation so geht? Oder nur manchen?
Vor lauter Gedankenwälzen und Mattigkeit hatte ich gar nicht mitbekommen, dass Anja und Janine sich zu mir gesellt hatten. Jemand küsste mich und ich fand den Gedanken reizvoll, nicht sofort zu wissen, wer es war, so ließ ich die Augen noch einn Moment geschlossen. Als ich sie öffnete, war es Anja, die ihre Zunge in meinn Mund drängte. Von ihrem leidenschaftlichen Kuss wurde mein Schwanz langsam wieder steif. Darauf hatte Janine wohl gewartet, denn sie griff ihn, wichste ihn wenig und begann ihn dann zu lecken und tief in den Mund zu nehmen. Sehen konnte ich es natürlich nicht. Dafür spürte ich es umso intensiver.
Anja kniete sich breitb ig über mich und drückte mir ihre Pussy aufs Gesicht. Sofort fing ich an, sie zu lecken und an ihrer Klit zu saugen. Dabei streichelte ich zart ihre Oberschenkel. Janine hatte meinn Schwanz inzwischen steif genug gelutscht und nahm wieder auf ihm Platz. Dann, mit etwas Akrobatik, drehte Anja sich um und drückte mir wieder ihre Pussy entgegen. Sehen konnte ich nichts, außer Arsch und Pussy, aber es war natürlich klar, dass die beiden nun wieder Zärtlichkeiten austauschten, entsprechend langsam ritt Janine mich. Was kann man(n) anderes tun, als das Fundament des Eifelturms zu spielen und einach weiterzulecken? Das Schuldgefühl war übrigens verschwunden.
Janines Erregung wurde größer, sie ritt mich schneller und härter und Anja kletterte von mir herunter. Janines Busen wogte auf und ab, sie stöhnte keuchend und Anja feuerte mich an:
“Komm, fick sie! Fick sie so geil wie mich!”
Jedesmal, wenn Janine nach unten kam, stieß ich ihr mein Becken entgegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich wollte nur mehr stoßen, stoßen, stoßen… Also packte ich sie, warf sie auf den Rücken, mich selbst über sie und drang schnell und tief in sie . Dieses genießende Luststöhnen…
“Jaaaa, das ist so gut! Fickmichfickmichfickmich!”
Ich war wie von Sinnen vor Lust, jeder Stoß ließ mich laut stöhnen. Ich weiß nicht, was Anja tat, oder sagte, ich war völlig fixiert auf Janines Lust.
“Fick mich härter! Mach!!!”
Sie massierte nun ihre Klit mit Fingern, was mich nur noch mehr erregte. Ich hatte kein Ahnung, wie lange ich das noch durchhalten konnte, ohne zu kommen, aber bestimmt nicht mehr sehr lange. Immer schneller massierte sie die Klit, begann zu zittern, warf den Kopf zurück, keuchte stoßweise – und kam mit einm langezogenen Stöhnen. Gerade rechtzeitig, denn ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich zog den nassglänzenden Schwanz aus ihrer Pussy und spritzte auf Janines Bauch. Auch das beantwortete sie mit Stöhnen und befreitem Lachen.
Ich fiel erschöpft an Janines Seite und Anja kuschelte sich eng an mich. Hatte ich, hatten wir das eben wirklich erlebt? Es schien unwirklich und doch war es geschehen. Abwechselnd küsste ich Anja und Janine. So lagen wir, eng aneinander, ein ganze Weile da. Aber viel Sex mein hungrig und so sagte ich irgendwann das magische Wort:
“Pizza?”
Beim Essen saßen wir gelöst und fröhlich plaudernd zusammen und wir waren alle ig, dass wir unsere Ménage à trois unbedingt wiederholen würden.
––– Ende –––