ein einkauf
Veröffentlicht am langweiliger Mittwoch. Ich musste kaufen, ja mit Frau und *. „Wocheneinkauf“ Versteht mich nicht falsch – ich geh gern kaufen. Aber dann lieber allein. Mein Motivation war nicht sehr hoch. Gott sei Dank war alles aufgeschrieben. So hatte ich hin und wieder die Möglichkeit wenig abseits der anderen durch die Regale zu schlendern. Der Wagen füllte sich langsam. Da sah ich sie. Wow. Grauer Pulli bis an die Oberschenkel, karierter Schal, schwarze Leggins, kniehohe Stiefel mit ca. 12 cm Absatz. Die schulterlangen Haare zu einm Zopf gebunden. Wiegend Schritt sie durch den Gang. Dieser Hüftschwung. Hmmmm da kann man schon mal ins Träumen kommen. Sie blieb stehen und drehte sich zum Regal.
Die Rückansicht hatte mich durchaus schon be druckt. wunderschönes Gesicht. Gepierct. Ich weiß nicht genau wie das heißt, aber geil sah es aus. Ich überlegte kurz. Da sah sie mich an. Ihre dunklen Augen funkelten. Normalerweise trete ich in der Situation den Rückzug an. Irgendetwas faszinierte mich. Ich schaute sie an und lächelte. Sie lächelte zurück und drehte sich wieder um. Kam es mir nur so vor oder wackelte sie jetzt viel mehr mit ihrem geilen hintern?
Ich schüttelte den Kopf. Das hast du dir bloß gebildet. Diese Frau kann an jedem hübsche Kerle haben, was sollte die mit dir? Ich schlenderte zurück zum Korb und legte mein Zeug r . Ließ mir von meinr Frau die nächsten Sachen auftragen. Ich trabte zum nächsten Gang. Wiener im Glas, Senf, Ketchup. Und da war sie plötzlich wieder. Sie schlenderte lächelnd an mir vorbei. Oh man die sah nicht nur gut aus die roch auch noch unverschämt gut. Ich konnte nicht anders und glotze hinter ihr her.
Hach ja Appetit holen war für heute erledigt. Dein ich. Beim Obst stand sie plötzlich wieder neben mir. Ich bemerkte es erst als mir ihr Duft in die Nase stieg. Sie sah mich an und fragte „Darf ich mal?“ „Aber gern doch.“ Ich trat einn Schritt zur Seite, sie folgte. Sie riß sich einn Beutel vom Spender ab, spielte kurz mit der Banane in ihrer Hand und verpackte diese anschließend. „Danke.“ Dreht sich um und verschwindet, Hüfte schwingend. Ich denke sie weiß genau was sie tut. Wir begegneten uns beim Käse. Auch bei den Getränken. „Schatz wir haben das Leergut vergessen.“ Hörte ich mein Frau sagen. „OK ich geh schon.“ „Warte mal Nimm mal schon paar Sachen mit, heute gibt’s Gutschein.“ „Jaja.“ Mit vollen Händen mein ich mich auf den Weg zur Kasse. Na so Zufall mein Schönheit am Ende der einn Schlange.
Ja Natürlich habe ich mich dahinter gestellt. Komischer kauf, ging mir durch den Kopf. Was mir gar nicht aufgefallen war, sie hatte nur einn kleinn Karton unterm Arm. Tampons, Taschentücher, Getränk und ein Packung Kekse. Die Kassiererin schob die Sachen über den Scanner. „12,30 € bitte.“ Diese hübsche Frau kramte in Ihrer Geldbörse. Vereinlung mein sich auf Ihrem Gesicht breit. „Tut mir leid ich hab wohl nicht genug Geld stecken. Kann ich die Taschentücher und die Flasche vielleicht hierlassen?“ Mein Chance ins Gespräch zu kommen. „Wieviel fehlt denn?“ Als sie mich ansah war mir klar – sie hat genug Geld. Dieser Blick sagte du gehörst mir. „2,80 €“ War die knappe Antwort. Ich nahm das Kl geld aus der Hosentasche. Und hielt es ihr hin. Ich wusste nicht genau wieviel es ist, aber es sollte auf alle Fälle reichen. Sie sah mich immer noch an. Nahm mein Hand in Ihre und sortierte sich den fehlenden Betrag mit der anderen heraus. „Vielen Dank das ist sehr nett.“ Sie lächelte. „Gern geschehen.“ Gab ich zurück. „Ich bin übrigens Elke. Ich habe noch Geld im Auto und möchte es dir gern wiedergeben.“ „Ich heiße Bernd. Ok wo steht denn d Auto?“ Sie zahlte sammelte ihren kauf zusammen. „Ich warte einach dann musst du mich nicht suchen.“ „Ok.“ Ich zahlte packte mein Tüte und wir gingen gemeinsam zu Ausgang.
„Ich steh gleich da hinten, letzte Reihe.“ „Gut da kann ich mein Zeug unterwegs abladen, ist auf dem Weg.“ „Hmmm abladen klingt gut.“ Elke rückte näher und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinm Arsch. „Haste noch bisschen Zeit oder wartet d Drachen?“ Sie grinste mich breit an als sie die Beule in meinr Hose sah. „So kann ich dich doch nicht wieder in den Supermarkt lassen.“ Und schon waren ihre Finger an meinr Beule.
Wir kamen an ihrem Auto an. Ich war so geil ich hätte sie auf dem Parkplatz im Stehen von hinten genommen. Kann jemand sehen? Egal! Kalt? Egal! Elke bugsierte mich hinten in ihr Auto. „Ich bin so geil pack endlich deinn Schwanz raus!“ Und schon lutscht die geile Sau an meinr Eichel und wichst meinn Schaft. „Wenn du so weiter machst ist das schnell vorbei.“ „Ja spritz mich voll die Ladung kriegt dein Alte nicht!“ Und schiebt sich meinn Steifen bis zum Anschlag r . Zieht mein Eier lang. Und Spritzer um Spritzer saugt ihr Lutschmund aus meinn Eiern. „Das hab ich gebraucht. Danke mein Süßer. Und jetzt geh zu deinm Drachen sonst fällt es noch auf.“ Ob wir uns wiedersehen? Wer weiß. Ob ich ihre Nummer hab – sicher hab ich …
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