Eine Woche allein mit Mom und Schwester! Teil 8

Nachdem Christa das Video von Anja und Nancy bearbeitete und in der Anzeigegröße passend für ein Handy brachte, sah die Frau zu Nancy. „Soll ich es in die Cloude hochladen?“ – „Warum nicht, wenn Mark damit nicht hausieren geht?“, erwiderte das Mädchen zögernd. Mom lächelte. „Er wird erstaunt sein und wird den Streifen nicht mit den Kollegen teilen… aber überlegs dir einfach.“
Nancy setzte sich mir wieder gegenüber und goss uns etwas Wein nach. Kurz musterte sie mich und hauchte, „Schiebe es einfach hoch! Wir können es ja jeder Zeit löschen.“ Mit diesen Worten, trank sie einen Schluck. Meine Augen kreisten zwischen den drei nackten Frauen und mein Lümmel verhärtete.
Unsere Handys außer das von Nancy gaben ein Signal. Das bedeutete, dass das Video hochgeladen war.
Christa griff nach ihrem Handy und überprüfte ob das Video abrufbar war. Nancy spähte ihr nochmals über die Schulter und raunte, „Da wird er große Augen machen! So sah er mich noch nie.“
Als das Mädchen saß, rief Mom Mark an. Nur einen kleinen Augenblick und er war am anderem Ende. „Hallöchen! Was liegt an?“ – „Wollte doch hören, wie es bei dir läuft?“, fragte Christa.
Lächelnd erwiderte unser Paps, „Bin gerade auf den Weg in die Mittagspause! Heute ist hier ein stressiger Tag. Sind seit fünf Uhr am werkeln und irgendwo brennt immer die Luft… Sah schon, dass ein neues Video anliegt!“ – „Ja, von Anja und Nancy! Das Mädel hat nur Angst, dass das in falsche Hände gerät!“ – „Da braucht sie sich keine sorgen zu machen! Das Passwort knackt so schnell keiner.“
Seufzend sagte das Mädchen, „Dann bin ich beruhigt!“ – „Ist doch klar, Süße!“, erwiderte Mark. Christa verriet, „Wenn ich das richtig verstanden habe, sind unser Playboy und sie fest zusammen!“ – „Wurde ja auch Zeit für die erste Freundin!“, kicherte Mark.
Frech musterte mich meine Freundin und hauchte, „Aber hier braucht sich deswegen nichts zu ändern!“ Erleichtert atmete ich auf.
Zum Abschluss sagte Paps, „Nun aber werde ich essen!… Melde mich später noch einmal! Mal sehen, ob da noch einige Filmchen zusammen kommen!“ Er trennte die Verbindung.
Nun war ich gespannt was folgte? Mom stellte den Laptop zurück auf die Arbeitsplatte und flüsterte Nancy etwas ins Ohr. Kichernd schaute sie mich an. „Können wir machen.“ Das Geheimnis wurde nur mit meiner Schwester geteilt. Unverschämt grinsten die Frauen und Mom hauchte, „Bevor wir noch einen Senf anrühren, werden wir dich bis auf den letzten Tropfen melken!… Eine Zutat für unsere Remoulade.“ – „Okay!“, erwiderte ich! Wenn, dann gleiches recht für alle.
Meine Schwester holte ein Messbecher aus dem Schrank und schon legte Nancy bei mir Hand an! Ihre Finger richteten die Latte so aus, dass die Eichel in das Gefäß zeigte. „Wir wollen ja keinen Tropfen verschwenden!“, grinste sie und begann mir einen zu wichsen! Erst langsam bis der Takt schneller wurde. Abwechselnd küsste ich Nancy und Anja zärtlich mit Zunge.
Die Handarbeit war so sinnlich, dass der erste Strahl nicht lange auf sich warten ließ. Nun übernahm meine Schwester den Liebesmuskel. Mom tauschte mit Nancy den Platz.
„Mhhh…! Ihr seit mir ja welche.“, raunte ich Christa zu. Das Zungengefecht mit ihr dauerte länger. Konnte nicht anders und stöhnte ihr in den Mund. Sie drehte sich noch ein Stück mir zu und fingerte über meine Eier. Nun konnte ich nicht mehr und spritzte zwei mal ab.
Merklich gab mein Freudenspender nach und ich witzelte noch erregt, „Ohhh… Ich hoffe, dass das für die Soße reicht?“ – „Aber gewiss doch, mein Schatz!“, raunte Mom und fingerte über die Eichel. Genüsslich leckte sie über die klebrige Fingerspitze und sagte, „Dann werden wir mal Remoulade anrühren!“
Nun sah ich erst, wie viel von meinem Saft zusammenkam. „Hoffe, das reicht euch?“ – „Damit könnten wir uns sogar den Kaffee versüßen!“, schmunzelte meine Schwester.
Nicht zu früh klingelte nun das Telefon und Mom ging ran. „Ja?… Okay und wann?… Könnt ihr gerne machen!… Bis morgen!“ Sie schaute uns an und verkündete, „Morgen zu Kaffee und Kuchen kommt Manuela mit Sara rüber! Sie bringt auch einen Kirschkuchen mit.“ Grinsend überlegte ich, wie viel unsere Nachbarin von der Balkongeschichte mitbekam? Mom war ja nicht gerade leise!
Grinsend filmte Anja, wie Christa die Remoulade anrührte. Die Frau kommentierte jeden Handgriff und meine Zutat, wie eine Handvoll Kräuter wurden zum Schluss beigemengt. „Nun muss das Sößchen nur noch kalt gestellt werden!“ Anja und Nancy leckten den Rührbesen ab und waren mit dem Geschmack zufrieden.
Beide küssten sich sinnlich, bis Anja hastig die Küche verließ. Nancy beäugte mich. „Du kannst mir gleich behilflich sein!“
Christa holte eine Schale und platzierte sie mittig auf den Tisch. Grinsend stieg Nancy auf die Tischplatte. In der Hocke über dem Gefäß, stützte sie ihre Hände auf meine Schultern. „Anja holt den Massagestab eurer Mom! Damit geht das Ernten etwas schneller.“ Leidenschaftlich küssten wir uns und meine Finger kümmerten sich schon einmal um die Perle.
“Ohhh… Du Nimmersatt!“, keuchte mir Nancy entgegen. Meine Finger schoben sich bis über ihren feuchten Möseneingang und kreisten um ihn. Nun hörte ich Anja. Sie schaltete das Gerät ein und gab es mir.
„Mhhh… Mein Gott… Ohhh ja ist das gut!“, stöhnte Nancy auf, als ich den Stab an ihre Kitzler setzte. Sie stöhnte heftiger und die Laute gefielen mir. Der Massagekopf rutschte immerzu durch ihre Schamlippen. „Ohhh… ja… Mach es mir!… Das gefällt mir!… Arrr… Dein Schwanz ist… aber besser!“, schrie das Mädchen mir keuchend entgegen. Ihr Körper zitterte und bebte.
Ich musste ein Bein nach hinten stellen um nicht umzufallen. Den Stab drückte ich nun fester in ihren Schritt. Nancy brüllte ihren Orgasmus in den Raum und ein Schwall ihrer flüssigen Erregung spritzte in die Schale. „mhhh… Hör bloß nicht auf, mein geiler Hengst!“, keuchte sie mir zu. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich Anja, die alles filmte.
Mom stahl sich die Schüssel vom Tisch und ich half Nancy runter. Wir küssten uns und mit Leichtigkeit hob ich ihren Hintern auf die Tischplatte. Mein Becken schob sich zwischen ihre Schenkel. Nur kurz ließ eine Hand von ihrer Hüfte ab und richtete meinen Bengel aus. Nancy keuchte auf, „Arrr… Das ist gut!“ Mein Prügel glitt tief in ihre nasse Grotte.
Sanft stieß ich immer wieder zu. Nancy nahm meinen Hals gefangen und meine Hände schoben sich unter ihren Po. Ich zog sie nicht nur näher, sondern hob sie wieder an. Mein Lümmel bohrte sich noch tiefer in ihre zuckende Fotze. „Ohhh… Mein Gott…“, keuchte meine Freundin und klammerte ihre Arme um meinen Hals.
Ihr gefiel der Rhythmus und wir keuchten uns in den Zungenkuss. Sie raunte, „Arrr… Ich mag, wenn du mich fickst!“ – „Davon… Davon träumte ich schon lange!“, flüsterte ich und ließ sie tiefer, bis der Bengel ganz in ihr steckte. Meine Eichel drückte in die letzte Kammer und ihre Fotzenwände zogen sich zusammen.
Ich stöhnte auf und pumpte meine Säfte in das Mädchen. „Ohhh… Ja!… Das ist ein Befreiungsschlag!“ Plötzlich hielt Anja ihren Zeigefinger voll Senf zwischen Nancy und mich. Lachend kosteten wir Beide. Er schmeckte fruchtig aber genau erkenne ich das süßherbe Aroma des Mädel.
Sie küsste mich und hauchte, „Lässt du mich runter? Ich muss pinkeln!“ Klar tat ich ihr den Gefallen. Schnappte mir ein Küchentuch und beseitigte hinter ihr die Spuren, obwohl ich wusste, dass Mom später durch wischte. Morgen müssten wir ja leider einige Stunden auf die Spielchen verzichten. Wenn Manuela erst einmal bei uns war, dauerte es! Ihr Mädchen fing dann meist an zu toben. Wir rauften daher oft miteinander, wenn es ihr zu langwellig wurde.
Im Bad werfe ich das Tuch in den Müll und schau Nancy an. Sie erleichtert musterte sie mich. „Beinah gab es Natursekt zu deinem Senf dazu!“ – „Damit hätte ich auch leben können!“, erwiderte ich und wir tauschen einen Kuss. Nun meldet ihr Handy eine SMS.
Nancy spülte und raunte angenervt, „Dann schauen wir mal, wer uns stört!“
Wieder in der Küche, sagte Christa zu uns, „Habe dein Handy registriert, dass du auch an die Videos kommst.“ damit meinte sie das Mädchen an meiner Seite. Vor ihr lag ein Zettel und Mom erklärte, „Hier ist das Passwort! Du solltest es nur nicht speichern.“
Nancy bestätigte die Einladung und sah in die Cloude. Gleich wählte sie das erste Video, auf dem ich meine Schwester entjungferte!