Eine Woche allein mit Mom und Schwester! Teil 2

Unter der Dusche hörte ich nicht viel, dafür durchlebte ich erneut den Blowjob meiner Mom. Die damit verbundenen Gefühle waren unbeschreiblich. Besonders, wo mein Sperma in ihren Rachen schoss und die Frau ohne zu zögern alles schluckte.
Nun wartete ich darauf, dass Anja oder Christa mir den Rücken wuschen aber warum sollten sie? Ich tat es bei ihnen ja auch nicht!
‘Weiß Paps wirklich, was hier geschehen sollte?’, überlegte ich und drehte das Wasser aus. Nun hörte ich die beiden Frauen. Meine Schwester atmete schwer und wimmerte, „Mhhh… Das ist gut!… Ich dachte nie, Ohhh!“
Lächelnd fragte ich mich, was Christa wohl mit ihr anstellte? Ein leises surrendes Geräusch drang an meine Ohren. War das ein Vibrator? Das würde ich gleich wissen, wenn ich ins Schlafzimmer schaute!
Das Handtuch kam zum trocknen über ein Metallbügel und mein Weg sollte zu den Frauen führen aber mein Handy kündigte einen Anruf an. Die Melodie sagte mir, dass das meine langjährige Freundin Nancy war. Mit ihr konnte ich Äpfel stehlen aber mehr war nie drin. Wenn ich auch in letzter Zeit davon träumte, mit ihr meinen ersten Sex zu haben.
Mein Weg führte so in mein Zimmer und nahm das Gerät. „Hallo Süße! Dir einen schönen Freitag. Was liegt an?“ – „Wollte fragen, ob du etwas Zeit hast? Meine Mutter ist arbeiten und meine Schwester lässt sich bestimmt von ihrem Macker bearbeiten!“,schnaufte Nancy. Meine Augen verdrehten sich etwas. „Muss sehen was Mom vor hat! Mark ist ja für eine Woche beruflich wieder unterwegs. Kann dir erst später Bescheid geben.“
„Verstehe dich gut. Sie vertragen sich ja derzeit nicht so dolle!“, seufzte meine Freundin und fügte an, „Ich wollte dich auch nur etwas fragen, was sich nicht so gut am Telefon macht! Aufgehoben ist nicht aufgeschoben… Wir hören später?“ – „Klar! Sind doch nicht taub!“, erwiderte ich und vor meinen Augen erschien das schlanke blondhaarige Mädchen mit dem Pony und ihrem gelben Sommerkleid. Ihre zierlichen Rundungen passten zu ihrer Gestalt! Wie oft versuchte ich mir sie nackt vorzustellen, besonders, wenn das Mädchen nur einen Bikini trug.
Aber nun legte ich das Handy zurück auf den Schreibtisch und schlich zu den Frauen. Nicht so einfach in einer Altbauwohnung mit knarrendem Holzboden.
Meine Schwester lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Mom liebkoste mit dem Mund die recht wohlgeformten Brüste. In der einen Hand hielt die Frau einen Massagestab mit einem schwarzen Kopf, der über Anjas geöffneten Schamlippen strich. Er traf immerzu den Kitzler. Meine Schwester stöhnte laut auf. „Mhhh… JA… Ich kann nicht mehr lange!… Das erlebte ich noch nie!!! Arrr…“
Mein Schwanz stand nun wie eine Eins und ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass mein Schwert in die Scheide meiner Zwillingsschwester stach. Sie so lange fickte bis mein Sperma ihren Körper überschwemmte.
Behutsam hockte ich mich gegenüber unserer Mom neben meine Schwester und küsste mein Mädchen. Kurz erschrak Anja aber strahlte mich an. „Ohhh… Ich will mit dir… Arrr… Wer rief an?“
Meine Hand wühlte sich durch ihr rotblondes Schamhaar. „Nancy wollte sich mit mir treffen und mich etwas fragen, was sie nicht amTelefon tun wollte.“ Ich küsste sie erneut und nun platzte der Orgasmus über ihre Lippen. „Ohhh…. Mein Gott, ist das gut!…Ich kann nicht mehr!“
Christa hob den Kopf und küsste meine Schwester. Leise erklärte unsere Mom, „Diesen Kugel des Massagestabs schiebe ich mir in die Fotze bis meine Erregung an dem Teil vorbei schießt!… Freue mich, dass dir das gefallen hat“ – „Und wie!“, schnaufte Anja und hauchte, „Lasst mich mal hoch. Ich muss zum Klo!“
Kaum saß das Mädchen, hörte ich sie flüstern,“Du solltest dich um Mom kümmern! Sie braucht das nun.“
Christa lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und der schwarze Kopf des Massagestabs dehnte ihren Fotzeneingang. Schnaufen stieß Christa nach bis das schwarze Teil wirklich in ihr steckte.
Anja schaute noch kurz und huschte zum Klo. Ich hockte mich neben Mom und küsste sie leidenschaftlich. Ohne genau darüber nachzudenken, flüsterte ich, „Ich will dich ficken!“ Mich traf nur ein verträumter Blick und meine Ohren ein schmatzendes Geräusch.
Der Massagestab wurde ausgeschaltet und Mom flüsterte mir zu, „Dann komm!… Ich zeige dir, wie du es am besten auch bei deiner Schwester machst. Sie sagte mir, dass sie noch nie hätte.“
Nach und nach stiegen meine Beine zwischen ihre Schenkel. Erst küsste ich ihren Venushügel, ihren Bauch und liebkoste ihre Busen. Mein Becken senkte sich und hörte Christa, „Du musst mit der Hand dein Schwanz ausrichten und sanft in meine Fotze eindringen. Spiele erst mit dem Vorhof… Mhhh… Ja, so!“
Meine Eichel rutschte leicht vor und zurück. Der Körper unter mir zitterte und verkrampfte. „Arrr… Genau so… So ist das gut!… Ohhh… Jetzt stoße zu!“, vernahm ich. Mein Glied rammte auf ein Schlag zu. Mom schrie auf und mir rollte ein Schauer über den Rücken. ‘Tat ich ihr weh?’
Ihre Finger bohrten sich tief in meinen Rücken und sie raunte, „Ohhh… ist der gut! Dein Schwanz gefällt mir… Mhhh… Und jetzt such den Rhythmus, der uns Beiden gefällt!“
Mein Liebesmuskel zog sich immerzu zurück. Bald fand ich einen Takt, der Mom ein regelmäßiges Stöhnen entlockte. Ich ahnte nie, dass sich ein Fotzenkanal so wehren könne, wenn ich auch davon lass. Die Enge ließ mich aufstöhnen. In meinen Eiern baute sich ein Druck auf. „Oh, Mom… Ich komme!“ – „Mhhh… Dann halte dich nicht zurück und gib mir alles!“, stöhnte mir die Frau entgegen.
Wir küssten uns. Kurz trafen sich unsere Zungen. Mein Schwert rammte erbarmungslos zu. Mit meinem Erguss röhrte Christa auf. Mit ihrem Orgasmus molk ihre Fotzenmuskelatur jeden einzelnen Tropfen aus meinem Schwanz.
Erschöpft sank mein Körper über ihr zusammen. Leidenschaftlich küssten wir uns und Mom flüsterte, „Du warst so spitze, mein Sohn!… Anja wird sich bestimmt nicht beschweren. Nun muss ich auf Klo und das Bett herrichten!“ – „Meine Knochen scheinen aus Pudding zu sein!“, gestand ich aber kam dennoch auf die Knie. Ich sah, wie unsere Säfte aus ihrer Möse auf das Bett strömten. Mich störte nicht, dass wieder meine Schwester mit ihrem Handy dabei stand und uns filmte.
Mom setzte sich auf und unsere Zungen tänzeln umeinander. Wir trennten den Kuss und sie schob ihren Körper vom Bett. Deutlich hinterließen Tropfen eine Spur Richtung Bad.
Lächelnd küsste ich nun Anja und fragte, „Was machst du mit dem Video?“ – „Ich schau es mir gleich noch einmal an und schiebe es in die Cloud! Mark bekommt eine Mitteilung und kann sich das Filmchen ansehen. Machte ich mit Mom ab.“ – „Bekomme ich es auch zu sehen?“, fragte ich und bekam zur Antwort, “Wenn du ganz lieb zu mir bist!“
Meine Finger umschmeichelten ihre Hüften und rutschten in die Raute. Wieder trafen meine Fingerspitzen ihre feuchtwarmen Schamlippen. Nun spreizte ich sie leicht. Anja raunte nur, „Das wäre mein erstes Mal!“ – „Mir wurde gezeigt, wie der erste Schmerz, den du nie wieder erleben wüdrest, erträglich würde.“, erklärte ich und wurde geküsst. Sie raunte, „Ich lasse mich gerne angenehm überraschen!… Vielleicht will Nancy auch mit dir schlafen? Hast du daüber schon einmal nachgedacht?“
Verdutzt musterte ich Anja und erwiderte, „Ich glaube nicht! Dafür kreisen wir schon zulange um den gleichen Planeten!“ Sie lächelte mich an und flüsterte, „Sei doch nicht so naive! Wir Drei kennen uns zu lange und sind in der selben Klasse. Ich seh doch ihre Blicke, die dir galten.“
Ungläubig küsste ich sie und eilte in die Küche. Mich quälte etwas Durst und bemerkte Christa am Tisch. Sie beäugte mich. „Möchtest du auch etwas trinken?“
Ich nickte und setzte mich zu ihr. Wieder beäugte ich ihre nackten Busen, die mir so sehr gefielen. Über Nancy wollte ich aber erst einmal nicht reden. Arme umringten von hinten meinen Hals und meine Schwester küsste mich auf mein ebenfalls rotblondes Haupt, wobei meine Pony ein Tick dunkler als ihre Haare waren. Wieder kamen ihre Wort in mir hoch. „Ich muss mal kurz telefonieren!“
Grinsend setzte sich Anja und ich huschte in mein Zimmer. Dort angelte ich mir das Handy. Schmetterlinge flatterten mir plötzlich durch den Bauch! Was war wenn meine Schwester recht hatte?
Rücklings fiel ich auf das Bett und wählte Nancys Nummer an. Meine andere Hand strich über den wiederbelebten Schwanz.