Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 4

Autor Chris72
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Kapitel 4

Demnach es mit Christoph zur Trennung kam, war ich nun auf mich alleine gestellt, ich wollte aber meinen neuen Lebensstil nicht ablegen und nicht wieder in Jeans und T-Shirt zurück kehren. Da natürlich auch finanziell die Sachlage nun anders aussah, beschloss ich mir einen neuen Job zu suchen. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich im Baustoffhandel tätig und nun suchte ich mir einen angenehmen Bürojob, den ich auch fand und der auch vom Gehalt her, weit attraktiver war. Doch nicht nur die weit angenehmere und lukrativere Tätigkeit waren der Vorteil, sondern ich konnte nun auch in Businesslook zur Arbeit gehen. Das heisst, Kleider, Röcke Blusen, demnach sich das schon so eingespielt hatte, dass ich gerade unter Röcken und Kleidern kein Höschen trug, behielt ich das bei und entsorgte in den nächsten Wochen bis auf ein paar sehr edle Stücke und ein zwei notwendige Unterhosen, meine gesamte Unterwäsche, lediglich die Strapsgürtel behielt ich.

Dies war jedoch erst der erste Schritt, denn nur einfach im Businesslook ohne Unterwäsche zur Arbeit und wieder nach Hause zu gehen, befriedigte meine mittlerweile etwas ausgeprägte frivole Ader auf Dauer nicht. Von meinem alten Job hatte ich noch einen Bekannten, der ein paar Hobbys mit mir teilte, wie Radfahren und Wandern, also dachte ich mir vielleicht geht da auch mehr. Wir gingen aus und es wurde auch intim, doch anstatt er begeistert war, als er mir mein Kleid auszog und ich darunter spliterfasernackt war, sah er mich eher verdutzt und ungläubig an. Paar Tage später fragte er mich, ob ich dies für ihn gemacht hätte und ich konterte, dass ich eigentlich nie Unterwäsche trage. Wären nun neun von zehn Männern hellauf begeistert gewesen, hatte ich wohl den Einen erwischt, dem dies offenbar nicht so imponierte, im Gegenteil er es eher für unangebracht hielt. Ich musste mir also eingestehen, so gern ich mit ihm einen Radtour machte, aber für alles Andere war er ein Schuss in den Ofen.

Der nächste Schritt war, an meinen freien Wochenenden (Kinderfrei), allein auf die Pirsch zu gehen, ich suchte mir in der Innenstadt eine nette Cocktailbar und kokettierte mit dem anderen Geschlecht. Jetzt lernte ich erst mal die unterschiedlichsten Facetten der Männerwelt kennen. Da waren die Draufgänger, die leider meist nicht hielten was sie versprachen, dann die introvertierten bei denen nicht einmal ein eindeutiger Augenaufschlag half um sie ein wenig aus der Reserve zu locken und leider viel zu selten die richtigen Männer, die wussten was es heißt ein Gentleman zu sein, die wussten wir man einen Frau verführt und vor allem die meine frivole Art richtig einzuordnen wussten. Eben solche Männer wie Christoph einer war. Immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich Vergleiche anstellte und dann feststellte, dass es eben Punkte gab, die einfach nicht passten. Im Gegensatz zu Christoph, der immer genau wusste wo die Grenze ist und was geht und was nicht, lernte ich einige Männer kennen die weit übers Ziel hinaus schossen und mich sogar vorführen wollten und geprahlt haben in ihrem Freundeskreis wie geil ich doch sei und dass ich nie Unterwäsche trage und so weiter. Dies trug nicht dazu bei, dass ich auf meinem eingeschlagenen Weg voran kam, sondern es ekelte mich eher an. Ich hatte noch Glück im Unglück, dass ein jeder meine Beendigung der jeweiligen Liaison anstandslos akzeptierte.

Ich legte dann die Suche nach einer weiteren Beziehung at acta und beschloss mir einfach zu nehmen, was für mich gut war. Der erste Schritt war es, die kennen gelernten Männer entweder, wenn ich das Vertrauen hatten, zu sich nach Hause zu begleiten oder mit ihnen gemeinsam ein Zimmer in einem Hotel zu nehmen. Dies hatte für mich den Vorteil, dass ich weder meinen richtigen Namen noch meine Adresse bekannt geben musste. So folgte nun ein One Night Stand nach dem anderen, ich lernte einiges kennen, vom über zärtlichen und einfühlsamen Liebhaber, der das Vorspiel über Stunden hinaus ziehen konnte, dass es mir schon langweilig und zu viel wurde, bis zu dem der mir nicht mal das Kleid auszog, sondern mich nach vorne beugte und mich von hinten richtig abfickte. Wie ihr euch vorstellen könnt, war dies nun nicht wirklich die Erfüllung für mich, aber es gab auch sehr schöne und nette Erlebnisse, eines möchte ich nun hier erzählen.

Es war wieder mal Freitags Abend und nachdem ich zu Hause noch etwas gegessen hatte, zog ich mir ein sexy Minikleid an, welches vorne komplett hochgeschlossen war, aber hinten einen Wasserfallausschnitt bis ganz knapp über meiner Pofalte hatte. Der Rockteil reichte mir bis circa Mitte Oberschenkel und das Kleid war marineblau. Es hatte Dreiviertel Ärmel und dazu zog ich mir ebenfalls blaue zehn Zentimeter High Heels an. Meine Haare lies ich offen, noch eine passende Tasche dazu und beim Blick in den Spiegel fand ich mich selbst zum anbeissen. So ging ich also los Richtung Innenstadt in meine mittlerweile Stammcocktailbar. Der Barkeeper kannte mich schon und stellte mir gleich mein Lieblingsgetränk, einen Strawberry Daiquiri, hin. Ich schaute so durch die Runde, doch das Lokal war noch nicht wirklich gefüllt, trotzdem stach mir ein Mann ins Auge, leider war er aber offenbar mit seinen Kollegen oder Freunden unterwegs. Wie Christoph immer, trug auch er einen Anzug, der mich glauben lies, dass er wohl direkt von der Arbeit in dieser Bar landete. Obwohl ich ihn immer wieder anstarrte, nahm er keinerlei Notiz von mir, also musste ich in die Offensive. Das Glück war mir holt, beim Weg zur Toilette, musste ich an ihm und seinen Begleitern vorbei. Demnach sich das Lokal nun schon etwas gefüllt hatte, musste ich mich etwas zwischen den Leuten durchzwängen, bei ihm angekommen, lies ich ganz dezent meinen Busen an seinem Oberarm streifen und als er mich anschaute, lächelte ich ihn direkt an. Ich ging weiter zur Toilette. Beim Rückweg zu meinem Platz, strich ich noch mal an ihm vorbei und präsentierte ihm beim weiter Gehen meinen bis zum Po nachten Rücken. Nun hatte ich wohl seine Aufmerksamkeit und immer wenn ich von meinem Barhocker aus zu ihm hinüber spechtelte, sah ich, dass auch er den Blick nicht mehr von mir lasen konnte. Ich spürte dann schon ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen und meine Brustwarzen präsentierten sich hart unter meinem dünnen Kleid. Wieder hatte ich Glück, keine halbe Stunde später schienen sich seine Freunde zum Gehen fertig zu machen, meine Spannung stieg ins Unermessliche, wird er bleiben und zu mir kommen, oder werde ich ihn nur ein letztes mal von hinten sehen? Als ich sah wie er mit seinen Kollegen mit zum Ausgang ging, zerplatzten schon sämtliche Hoffnung in mir auf ein Happy End an diesem Abend. Ich drehte mich wieder zur Bar und genoss meinen bereits zweiten Drink. Ich lies meinen Blick schweifen und träumte noch etwas dem attraktiven Mann hinterher und was alles passieren hätte können. Als ich fast schon ein wenig der Gelegenheit nachtrauerte, hörte ich neben mir eine angenehme Männerstimme sagen: “Darf ich sie zu einem Drink einladen?”, ich drehte mich in die Richtung aus der die Stimme kam und da stand er, der attraktive Mann im Anzug, von dem ich schon dachte er wäre aus den Augen aus dem Sinn. “Ja sehr gerne”, antwortete ich. Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, dass seine Begleiter wirklich Kollegen aus seiner Arbeit waren, mit Fortdauer des Gesprächs wurden die Worte schon etwas eideutiger, er über schüttete mich mit Komplimenten für mein Aussehen und mein Kleid, aber er wusste genau wie weit er es treiben konnte ohne unglaubwürdig zu klingen. Wir lachten, wir diskutierte sogar und langsam aber sicher versuchte er Körperkontakt aufzunehmen. Mal ein Streicheln am Rücken, mal eine ganz unbedarfte und es sollte wohl zufällig wirken, Berührung an meinem Oberschenkel. Ich dachte so bei mir, hat er Angst oder spielt er schon mit mir. Als seine Hand wieder einmal rein zufällig meinen Oberschenkel berührte, griff ich sie am Handgelenk und legte sie direkt auf meinen Schenkel, dabei schaute ich ihm tief in die Augen und grinste. Auch er begann zu schmunzeln und wir unterhielten uns weiter. Je länger der Abend dauerte um so mehr schob ich seine Hand über meinen Schenkel nach oben, ich war spitz wie Nachbars Lumpi und hätte ich nur ein Signal von ihm bekommen, ich wäre sofort mit ihm in die Toilette oder in einen schummrigen Hauseingang gegangen, um ihn ganz tief in mir zu spüren. Doch nichts der gleichen, selbst als seine Hand soweit oben war, dass er spüren musste, dass mein Fötzchen nackt und feucht war. Es war bereits nach zwei Uhr früh und er meinte dann: “Lass uns gehen”, jetzt endlich dachte ich mir, aber weit gefehlt. Wir tranken aus und schlenderten dann Arm in Arm aus dem Lokal. Im Freien angekommen fragte er mich: “Wo musst du hin, ich habe mein Auto in der Tiefgarage und würde dich aber gerne noch vor Deine Tür bringen”. Demnach ich es ja wie schon erwähnt vermeiden wollte, dass jemand meine Adress kennt, sagte ich nur: “Es ist nicht weit ich geh zu Fuss” und dann passierte etwas, mit dem ich gar nicht rechnete, er nahm mein Handy, sagte: “Bitte entsperren”, ich war so perplex, dass ist es einfach machte. Dann tippte er seine Telefonnummer ein und rief sich selbst an, “Jetzt haben wir unsere Nummern”, sagte er noch, bevor er mir einen innigen Kuss, aber mit nur wenig Zunge gab und sich dann verabschiedete. Ich stand da und konnte es nicht glauben. Den ganzen Weg mit dem Taxi nach Hause, ich wohnte natürlich nicht in der Innenstadt, dachte ich darüber nach was da schief gelaufen war. Die Nacht war unruhig und auch am Samstag kam ich nicht so richtig in Schwung, gut dass die nicht da waren.
Am späten Nachmittag bekam ich dann eine Nachricht. “Gestern war ein wunderschöner Abend mit dir und ich bin sehr happy darüber dich kennen gelernt zu haben. Ich weiss es ist etwas kurzfristig aber ich würde dich gerne in drei Stunden zum Essen abholen. Liebe Grüssen Stefan”. Der Mann von Freitag schrieb mir also und er bat mich auf ein Date, ich überlegte bis ich dann antwortete: “Ok, hol mich aber vor der Bar ab, in der wir uns gestern kennen lernten”, ein kurzes “Ich freue mich, dann bist 20 Uhr”, kam zurück. Nun gut, nun musste ich Gas geben, mich duschen restaurieren und dem Anlass entsprechend das richtig Outfit finden. Schon unter der Dusche hatte ich eine Idee, ich schätzte Stefan so ein, als würde er mich in ein gehobenes Restaurant entführen und so entschloss ich mich zu einem schwarzen langen Kleid mit einem Schlitz seitlich bis zum Hüftknochen und mächtigen Front und Rücken Abschnitt. Hinter war es nicht ganz so tief rückenfrei wie am Vortag, dafür ging mir vorne der Ausschnitt bis unter den Brustansatz. Dazu noch richtig hohe schöne schwarze High Heels und ich war so gut wie fertig. Über die Schultern und die Spagettiträger des Kleides legte ich mir ein Kunstpelz Bolero Jäckchen und eine Handtasche ging auch noch mit. Mein Taxi wartete schon und los ging es.

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