Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 3
Veröffentlicht amKapitel 3
In diesem Kapitel möchte ich noch zwei Anekdoten erzählen, die wieder zeigen, zu was ich mit ein wenig Führung bereit war und auch heute noch bin.
Es war wieder mal ein kinderfreie Samstag und Christoph und ich gingen aus. Zuerst gingen wir in ein schönes Restauren und danach in eine Tanzbar, beziehungsweise Disco wie es in meiner Jugend hieß. Ich hatte mich wieder einmal für ein frivoles Outfit entschieden, es bestand aus einem sehr kurzen schwarzen Lederminirock, er reichte mir gerade knapp über den Po und einer halbtransparenten schwarzen Bluse, die bei richtigem Lichteinfall meine blanken Brüste zeigte. Demnach es schon in der warmen Jahreszeit war, trug ich ansonsten nur noch zehn Zentimeter High Heels auch in schwarz. Meine langen schwarzen Haare rundeten das Bild des Vamps ab. Christoph trug wie immer einen Anzug und somit zogen wir bereits im Restaurant und dann auch in der Disco viele Blicke auf uns und insbesondere ich. Es war ein sehr ausgelassener Abend und eine lustige Nacht und der Prosecco floss in Strömen. Wir tanzten hatte Spass und genossen das Leben. Die immer wieder, auch von sehr jungen Gästen in dem Lokal, auf mir haftetet Augen turnten mich wieder sehr an. Als wir dann in den Morgenstunden gehen wollten, ich war etwas (stark) angeheitert, musste ich dringest auf die Toilette, aber wie das so ist in Nachtlokalen, war die Schlange vor dem Damenklo endlos. Christoph sagte zu mir: “Komm, ich hab ne Idee”. Wir verließen also die Tanzbar und schlenderten am Bürgersteig Richtung unserer Wohnung, als mittig auf einer Kreuzung Christoph zu mir sagte: “Komm heb deinen Rock und las es laufen”. Erst schaute ich ihn ungläubig an, aber als er es mit ein wenig Nachdruck und Motivation wiederholte, zog Ich meinen Rock über den Po, spreizte etwas die Beine und pinkelte mitten auf den Gehsteig. Obwohl die Situation für mich total abwegig war und fast schon grotesk, machte sie mich auch unheimlich scharf und als Christoph auch noch die Hand unter meinen Strahl hielt, spürte ich wie meine Erregung immer mehr zu steigen begann. Als ich fertig war nahm ich ihn an der Hand führte ihn über die Strasse und zu einer hell erleuchteten Tiefgarageneinfahrt. Ich stützte mich an einem Glashäuschen, von dem die Stiege in die Garage führte, ab, reckte meinen nackten Po in Richtung Christoph der hinter mir stand und sagte: “Fick mich!”. Natürlich brauchte ich ihm dies nicht zweimal zu sagen und schon steckte sein harter Schwanz tief in meiner nassen Fotze. Auch ihn hatte die ganze Aktion mächtig erregt und so fickten wir unter voller Bedeutung und öffentlich bist wir beide heftig kamen. Dann richtetet wir uns auf und gingen lachend, glücklich und zumindest für dem Moment befriedigt nach Hause. Daheim im Schlafzimmer folgte dann natürlich eine richtig geile zweite Runde, in der mich Christoph erst mit seiner wunderbaren Zunge zum Orgasmus brachte und mich dann nochmal Doogy in den Arsch fickte.
Solche Aktionen gab es immer wieder und immer mehr wurde mir bewusst, dass es eigentlich nicht mehr viel Grenzen für mich gab und ich es auch sehr genoss endlich aus meinem Schneckenhaus auszubrechen. Natürlich war ich im Alltag brave Mutter und Partnerin, aber an unseren Wochenenden ließ ich, wie man so schön sagt, die Sau raus.
Diese ganzen Geschichten die ich bis jetzt zum Besten gab, passierten ja Nachts oder in den frühen Morgenstunden, das heisst kaum jemand unterwegs und die Chance erwischt zu werden, relativ gering. Selbst wenn uns wer gesehen hätte, durch das dunkel der Nacht hätte man wohl nichts genaues erkennen können. Doch Christoph hatte eine neue Herausforderung für mich. Für unsere Hochzeitsreise hatte er sich etwas ganz besonderes überlegt, für den Strand hatte er mir sehr knappe Stringtanga Bikinis gekauft, als er mir die zeigte sagte ich: “Niemals”. Immer wieder sprach er mich drauf an und nach langem hin und her willigte ich ein unter der Voraussetzung, dass er eine Stringtanga Badehose anziehen würde. Christoph willigte sofort ein. Natürlich hatte ich auch meine normalen Bikinis mit, die ich auch vor den trug, nicht das dies Omabikinis waren, aber eben welche mit ganzem Höschen und vollständigem Körbchen.
Am ersten Strandtag trug ich noch einen meiner üblichen, doch als wir nachdem Mittagessen kurz am Zimmer waren (es war die Hochzeitsreise), meinte Christoph, bereits mit einer schwarzen Stringtanga Badehose bekleidet:”Zieh doch den an” und hielt mir eben einer seiner gekauften Stücke in knall Orange hin. Nach etwas zögern zog ich ihn dann doch an, bat Christoph aber darum einen Platz etwas abseits zu finden. So lagen wir keine fünfzehn Minuten später an eher einem ruhigen Teil des wunderschönen Strandes. Anfangs lag ich am Rücken, denn das Oberteil bedeckte zumindest zwei Drittel meiner Brust und das Höschen war von vorne als String nicht zu erkennen. Irgendwann brannte es dann auf meinem Bauch und ich wollte ja auch rundherum braun werden, also drehte ich mich mit geschlossenen Augen auf den Bauch. Es kam natürlich wie es kommen musste und auch andere Gäste des Hotels fanden diesen leicht abgelegenen Teil des Strandes. Ich hörte die Stimmen und wurde ob meines Anblickes bestimmt rot im Gesicht, ich hielt die Augen aber weiterhin geschlossen, bis sich den Geräuschen nach zu urteilen, die anderen Gäste auch hingelegt hatten. Ich öffnete dann vorsichtig meine Augen und schaute in die Runde. Hier muss ich anmerken wir hatten ein Pärchenhotel gebucht mit wenig bis keinen Möglichkeiten für , womit die Gäste sich auch dementsprechend zusammensetzten. Also meine Augen schauten hin und her und ich drehte auch den Kopf um die Neuankömmlinge abzutaxieren. Es war ein Pärchen rund fünf bis zehn Jahre jünger als ich und offenbar auch sehr verliebt. Das beruhigte meinen Puls und ich schloss die Augen wieder und genoss die Sonne. Ein wenig später fragte mich Christoph ob ich mit ins Wasser gehen wollte und demnach mir schon richtig heiss war und mich der Komet (die Sonne wer den Witz nicht versteht) schön aufgeheizt hatte, willigte ich ein. Er nahm mich bei der Hand und wir schlenderten mit unseren nackten Pobacken an dem anderen Pärchen vorbei, ich konnte es nicht lassen und drehte mich kurz zu ihnen um und erkannte wie der männliche Part mir mitten auf meinen Po starrte. Im Meer erzählte ich Christoph davon und wir lachten herzhaft. Für mich fühlte es sich wiedererwartend gut an und nun war die Scham vollends verflogen. Einen Moment gab es noch, an dem ich kurz zuckte, der Bikini wurde durch die Nässe ein wenig durchsichtig und meine, wegen dem Wasser harten Nippel zeichneten sich eindeutig ab und auch, dass ich ausser am Kopf kein Haar an meinem Körper hatte war offensichtlich. So gingen wir wieder zu unserem Liegeplatz zurück und ich wurde, wenn auch hinter einer Sonnenbrille aber doch offensichtlich, von den Blicken des Mannes verfolgt. Mir gefiel dies sehr, den immerhin war er doch etwas jünger wie ich und seine weibliche Begleitung war wirklich hübsch, also konnte ich mir schon was darauf einbilden.
Demnach nun die erste Hürde überwunden war, legten wir uns an den nächsten Tagen wieder auf den weit mehr besuchten Strand und ich führte nacheinander alle meine drei neuen Bikinis aus, was natürlich der Männerwelt am Strand nicht verborgen blieb. Wenn ich dann noch sah, dass sie Probleme mit ihren weiblichen Begleiterinnen bekamen, musste ich immer über das ganze Gesicht grinsen. Am letzten Tag brachte mich Christoph sogar dazu mich oben Ohne zu präsentieren, aber ich blieb dabei auf meinem Handtuch, so ins Meer zu gehen an den anderen Badegästen vorbei, dazu fehlte mir noch der Mut. Natürlich hatte diese neue Aufmerksamkeit die ich auf mich zog, auch bei mir eine Auswirkung, meinem Libido stieg und ich war eigentlich den ganzen Tag über geil. Christoph und ich trieben es dann zumindest drei mal am Tag und es war herrlich. Vom zärtlichen Aufwecken Morgens über einen Quicke Mittags bis zum schon fast animalischen Sex in der Nacht.
Es war eine wunderschöne Hochzeitsreise und wieder ging es für mich einen Schritt weiter in meiner Entwicklung. Dazu muss ich nun noch was erzählen, die Hochzeitsreise bestand aus zwei Teilen, erst waren wir 2 Tage am Wolfgangsee und dann ging es erst nach Mauritius ans Meer und schon am Wolfgangsee überwand ich eine Hürde. Auch wenn mich keiner gesehen hatte, aber ich ging das erste mal ganz unbekleidet in eine Sauna und legte auch das Handtuch komplett ab, so dass ich vollständig nackt war. Viele werden jetzt lachen, aber für mich war das damals auch eine gröbere Überwindung. Doch wenn ich erst mal einen Schritt gegangen war, war die Wiederholung für mich ein Leichtes.
All diese Aktionen, Geschichten und Erlebnisse und noch viel mehr, die ich bis jetzt erzählt habe, liessen mich immer selbstbewusster und freier werden. Immer mehr hergebrachte Konventionen legte ich ab und genoss es mal die andere Seite der Medaille zu sehen und zu erleben. Wie ich schon erwähnte, zerbrach unsere Ehe bald und so musste ich meinen neuen Weg alleine weiter gehen. Eines möchte ich aber noch erwähnen, auch wenn wir uns getrennt hatten, half mir Christoph in einer wichtigen Phase trotzdem noch. Eines meiner Implantate ging kaputt und so brauchte ich eine weiter Operation, Christoph unterstützte mich mit seiner Anwesenheit und auch finanziell, damit ich das machen lassen konnte. Im Zuge dessen hab ich mich dann auch für die aktuellen 75E Implantate entschieden. Irgendwie schade, dass ich sie nicht mehr mit ihm teilen kann. Im nächsten Kapitel werde ich nun erzählen wie ich meinen neunen Weg alleine fortsetzte.
Eigentlich sehr undankbar, sich vom Ex noch die neuen Titten sponsern zu lassen , ihn aber nicht mehr noch dann und wann zum ficken ran zu lassen .