Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 11
Veröffentlicht amKapitel 11
War der erste Versuch mich Fremden zu präsentieren und mein Vergnügen zu suchen, mächtig fehlgeschlagen, war der Zweite umso besser. Dieser Weg gefiel mir und so suchte ich im internet nach Aktionärssitzungen, Spendengalas und sonstigen Benefits in die ich mich einschleichen konnte um mir meinen Spaß zu holen. Bei solchen Events konzentrierte ich mich natürlich primär auf die offensichtlichen Singlemänner beziehungsweise auf die, die alleine da waren, ob sie nun leiert waren oder nicht, war mir egal. Passend zu den verschiedenen Events suchte ich mir immer mein Outfit aus dem Schrank, der war ja dank Christoph gut gefüllt und für jede Veranstaltung hatte ich etwas, natürlich musste es immer sexy und auffällig sein. Die Blicke auf mir waren mir immer garantiert und in neun von zehn Fällen lag ich am Ende des Abends mit einem Mann meiner Wahl im Bett, nicht selten waren es auch zwei oder drei. Es machte mir grossen Spass und ich genoss es sehr, immer öfter jedoch viel mir etwas auf. Wenn ich die Herren der Schöpfung auf mich aufmerksam gemacht hatte und mich mit ihnen in eine Bar oder eine schummrige Ecke zurück zog, turnte es mich sehr an mich dort schon zu entblössen und zu präsentieren, wenn ich genau in mich rein hörte, geilte es mich noch mehr als dann der eigentliche Sex, der war nur das Sahnehäubchen. So kam es auch, dass ich immer mutiger wurde, gab ich mich Anfangs damit zufrieden mal meine Beine zu spreizen und einen Blick auf meine Muschi zu gewähren, oder mein Dekolleté zu öffnen und meine Brüste frei zu legen, war es schon bald soweit, dass ich eigentlich nur noch Topless in den Bars oder Séparées saß. Doch auch das wurde mir zu wenig, also schob ich oft mal den Unterteil meines Kleides oder meinen Rock über meinen Po, um mit nackten Arsch dort zu sitzen. Für meine männlichen Begleiter war das immer ein wunderbares Schauspiel und oft konnte man die absolute Begierde und Geilheit in ihren Augen erkennen. Ich genoss das sehr und als ich eines Abends ein wunderschönes Kleid an hatte, welches aber stark zu knittern neigte und ich auf keinen Fall wollte, das es komplett verknittert wird, bat ich einen der Herrn mir den Reissverschluss zu öffnen. Natürlich war das schon zu Hause beim Anziehen mein Plan, aber ich war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht sicher, ob ich ihn wirklich umsetzen würde. Nun gut der Reissverschluss war schnell offen und ich stieg aus dem Kleid, nur noch mit High Heels bekleidet, setzte ich mich auf den gediegenen Sessel und spreizte gleich meine Beine, meine Brüste streckte ich nach vorne. Ich genoss es wie mich meine Begleiter ansahen und auch wie mich andere Gäste des Lokals abtaxierten, wenn ein Kellner kam wollten mich die Herren immer abschirmen, aber ich drückte sie zur Seite und präsentierte mich auch dem. Es entfachte in mir ein Feuerwerk der Gefühle und ich spürte wie ich immer geiler und nasser wurde, demnach die Männer um mich rum offenbar noch etwas schüchtern waren, ergriff ich zwei Hände und legte sie mir in den Schoß. Ach ja ganz vergessen, diesmal hatte ich drei Begleiter auserkoren. Schnell merkten die zwei, die sich gerade an meiner Muschi zu schaffen machten, dass ich super geil war und so dauerte es auch nicht lange, bis ich splitterfasernackt eingehängt bei zwei Männern, der dritte folgte, durch die Lobby des Hotels ging und mit ihnen in ein Zimmer unterwegs war. Der Sex war dann der absolute Hammer, nachdem sie mich alle ausgiebigst geleckt hatten und ich da schon zweimal gekommen war, begannen sie mich reihum zu ficken. Sie waren sehr vorsichtig einer nach dem anderen fickte mich in meine Muschi, aber ich wollte mehr, ich war so aufgekratzt von der Aktion in der Hotelbar, dass ich es so richtig brauchte. Also schwang ich mich auf einen der Männer und begann ihn zu reiten, dann drehte ich mich zu den anderen beiden um und sagte: “Ich hab noch zwei Löcher” und jetzt kapierte sie, was für eine versaute Schlampe ich war. Keine Minute später wurde ich so richtig als Dreilochstute benutzt. Sie fickten mich wunderbar gleichzeitig in Fotze, Arsch und Mund und ich genoss jeden Stoß. Schon nach kurzer Zeit waren sie gut aufeinander abgestimmt und wechselten sich bei meinen Löchern durch, sie waren auch sehr ausdauernd und offenbar von der ganzen Situation so aufgegeilt, konnte sie auch öfters hintereinander. Als dann auch der letzte sich völlig ausgespritzt hatte und ich auch nach etlichen Orgasmen vollends befriedigt war, sah ich auf die Uhr, es war vier Uhr Morgens, die Jungs hatten mich gut vier Stunden lang gefickt, wie geil dachte ich nur so bei mir.
Als ich am nächsten Tag Resümee bezüglich der vergangenen Nacht zog, schoss mir eines immer wieder durch den Kopf, der Sex war sensationell und ich genoss jede Minute, aber warum war er so gut, die Jungs waren jetzt nicht aussergewöhnlich ausgestattet oder hatten irgendwelche Supertricks drauf, nein es war mein Zustand, der den Sex so gut machte. Doch wie kam ich in diesen Flow und die einzige schlüssige Erklärung für mich war, das wenn auch kurzfristige Nacktsein in der Öffentlichkeit. Diese These galt es zu erforschen und zu beweisen.
Meine nächsten Abstecher auf irgendwelche Veranstaltungen liefen dann genau so ab, dass ich mich immer wieder nackt bis auf die Heels in den jeweiligen Lokalitäten auszog, meist waren meine Begleiter dann sofort so heiß, dass sie mit mir aufs Zimmer wollten, aber ich versuchte es jedes mal etwas länger hinaus zu zögern, bis ich es dann schaffte fast eine Stunde in einer Hotelbar völlig nackt zwischen Männern zu sitzen. Es war ein wunderbares Gefühl und der Sex danach toppte wieder einmal alles was ich davor kannte. Somit war meine These bewiesen, ich liebte es in der Öffentlichkeit nackt zu sein und es geilte mich ungemein, das wollte ich jetzt immer!
Jetzt entwickelte ich eine ganz neue Seite an mir. Natürlich konnte ich nicht einfach nackt durch eine Einkaufsstrasse laufen um mich daran aufzugeilen, noch nicht, also wich ich auf eine Möglichkeit aus, die zwar gewagt, aber nicht völlig abwegig war und es war gerade Spätfrühling. Ich hatte während Christoph von normalen Bikinis auf Stringtanga gewechselt und auf Topless umgestellt, so ging ich jetzt einen Schritte weiter. Ich suchte mir an einem See ein Plätzchen welches zwar etwas weiter ab von den Familien war, aber doch nah genug um gesehen zu werden. Im Internet fand ich einen völlig durchsichtigen String Bikini und den besorgte ich mir. Ich bestellte einen Weissen und einen Schwarzen. So konnte zumindest niemand behaupten ich wäre total nackt, den wenn auch die Stoffteile durchsichtig waren, so waren die Seitenränder verstärkt und somit erkannte man ein Höschen, wenn es auch klein war. Mit diesem Teil an bewegte ich mich auch zum Kiosk oder in das Selbstbedienungsrestaurant, ich glaube ich brauche nicht zu erzählen, dass die Blicke an mir hangen. Kaum war ich jedoch auf meinem Liegehandtuch, zog ich mich total aus, ich wollte ja keine Bräunungsstreifen. Auf Grund meines Ausflugs zum Kiosk und in das Selbstbedienungsrestaurant, dauerte es nicht lange, bis es sich ein Grüppchen von Männern um meinen Liegeplatz bequem machte, ich genoss dies sehr und setzte meine Sonnenbrille auf, legte mich zurück und sonnte mich. Immer wieder mal spreizte ich wie zufällig meine Beine um den Augen der Herren einen Einblick zu gewähren, ich spürte die Blick auf meiner Haut und es erregte mich ungemein. Auf einmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen: “Fräulein hier ist kein FKK!”, ertönte eine schroffe Stimme. Ich schaute auf, sah den Bademeister und sagte: “Aber Herr Bademeister, ich möchte doch keine weissen Streifen auf meinem Körper und ich liege doch eh weit ab” und klimperte mit meinen Augen. “Trotzdem das geht nicht”, sagte er weiter sehr bestimmend. Ich drehte mich ein wenig zu ihm , zog das eine Bein an, spreizte es ab und rotierte leicht mit meinem Becken und sagte lasziv, leicht gehaucht: “Sind sie sicher?”, und biss mir dabei auf die Unterlippe. Sichtlich nervös antwortete er: “Mhm, Ja, äh, ich weiss nicht wie wir das umgehen könnten, ich bin, mhm, hier ja nur verantwortlich, ah, die Regeln umzusetzen” und in seiner Hose rührte sich etwas. “Zeigen sie mir einen Platz, an dem ich nackt liegen kann und niemand sich gestört fühlt und ich komme ihnen gern etwas entgegen”, sagte ich mit erregter Stimme und ich war auch geil bis zu den Haarspitzen. “ Nun gut, ah, aber, ähm, sie müssen sich noch etwas weiter nach hinten, mhm , hinter das hohe Grass legen und wenn sie jemand andere erwischt, ähm kein Wort von mir bitte”, stammelte er mit permanenten Blick auf meine nasse Scham und meine prallen Brüste. “Ok, Bademeisterchen, wie du befiehlst”, wechselte ich ins Du und streichelte über seinen Oberschenkel in seine Shorts hinein. “Ich werde mich auch sehr dankbar zeigen”, hauchte ich wieder mit meinem Gesicht schon knapp vor seinem Zelt in der Hose. “Ok, ja, mhm, ähm”, stammelte er wieder, “Gibt es hier ein ruhiges Plätzchen für uns?”, fragte ich ganz direkt mit sonorer Stimme. “ Ähm, Ja , vorne beim Eingang gibt es ein Kämmerchen, ich hab in dreißig Minuten Pause, mhm”, zitterte er seine Worte aus seinem Mund, “Ich werde da sein”, lächelte ich ihn an, schaute auf meine Uhr in der Badetasche und streichelte einmal über seinen harte Schwanz, bevor ich mein Handtuch nahm und mich hinter diese, wohl aus optischen Gründen angelegte, Grasfläche mit dem hohen Gras legte. Die Männer vor mir auf den Handtüchern, lagen alle am Bauch und hatten es jetzt schwer aufzustehen und mir nach zu folgen, mit ihren harten Schwänzen in den Badehosen.
Fünfundzwanzig Minuten später zog ich wieder meinen Pseudobikini an und machte mich langsam auf dem Weg zu besagtem Kämmerlein. Beim Spaziergang über den Strand lächelte ich und präsentierte mich völlig schamlos, neben einer Jungmännerrunde, tat ich so als wäre ich auf etwas getreten und beugte mich vorne über, damit sie durch das durchsichtige Höschen einen Blick auf meine beiden Löcher erhaschen konnten. Alleine das Wissen, dass mir gerade etliche Augenpaare genau auf meine Ficklöcher schauten, erregte mich ungemein. Bei dem Kämmerchen angekommen, schaute ich auf die dort aufgehängte Uhr und stellte fest, dass ich noch eine Minute zu früh war.