Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 10
Veröffentlicht amKapitel 10
Gleich voraus geschickt, an dem Abend sah es für mich sextechnisch ganz schlecht aus, aber ich konnte mir zumindest in dem Tanztempel einen Kick holen, als ich auf der Tanzfläche meinen Neckholder öffnete und meine Brüste präsentierte, leider mussten wir dann auch schnell gehen, weil auf diese unterirdischen Anmachen und Angebote hatten ich keinen Nerv, ja ich weiß mein Fehler, was hatte ich erwartet.
Nach diesem ersten Versuch, meine Fantasien auszuleben, musste ich feststellen, dass ich wohl einen anderen Zugang brauchte und wieder half mir Christoph. Wir setzten uns auf einen Kaffee zusammen und ich erklärte ihm mein Dilemma, wie so oft, hatte er natürlich die Lösung parat. Christoph war und ist selbständig im Bereich der Finanzdienstleistung und wie es da so ist, gibt es da immer wieder mal Treffen von Kunden, Kollegen und Konkurrenten. Er bot mir also an, dass ich mich als Begleitung anschliessen könnte, ich entgegnete sofort: “Was soll das bringen, da sind ja auch die Frauen der Herren mit dabei”, sofort erklärte er mir, dass die meisten ohne Begleitung kämen, da sie nach dem offiziellen Teil sich oft mal Spaß in etwaigen Strippschuppen suchten und da würde ich nun zum Einsatz kommen. Ich sagte also zu und wir gingen als Pärchen zu der Veranstaltung, auch schon während unserer Beziehung und Ehe, begleitete ich Christoph öfter mal und meist gingen wir nach dem offiziellen Teil zügig nach Hause, jetzt mit den neuen Informationen, wusste ich auch warum. Auch an besagtem Abend, leerten sich die Reihen nachdem das Essen und die Ansprachen beendet waren, die Pärchen, ob nun Ehepaare oder nur Beziehungen, verließen fast fluchtartig die Veranstaltung und ich blieb als einzige Frau unter gut zehn Männern über. Auch die wollten sich nun zusammen auf den Weg in eine, wie sie es ausdrückten, Tittenshow machen, doch da kam ich ins Spiel und sagte: “Moment mal die Herren”. Nun muss ich kurz ausführen, was ich an hatte. Passend zu dem Anlass, trug ich ein schwarzes bodenlanges Abendkleid, gegen das Licht war es ein wenig transparent und man konnte die Konturen meines Körpers erkennen. Auf der rechten Seite hatte es einen Schlitz bis zu meinem Hüftknochen hoch, der tiefe Rückenausschnitt, bis fast zu meiner Pofalte, komplettierte diesen absolut heissen und sexy Fetzen. Der Oberteil war vorne ganz brav hochgezogen bis zum Hals und mit einem Art Kropfband um meinem Hals fixiert, natürlich durften zum Gesamtoutfit auch die Schuhe nicht fehlen, es waren zarte Sandalen in Schwarz mit Riemchen und Plateau mit einer Höhe von gut zwölf Zentimeter. Also ich sagte “Moment mal die Herren”, sie drehten sich zu mir und ich sagte weiter: “Die Show könnt ihr bei mir auch haben” und löste in dem Moment den Knopf in meinem Nacken, der das Oberteil dort hielt, wo es sein sollte. Ich fasste mir an meine Brüste und lies dann den Stoffteil, der sie gerade noch bedeckte, langsam darunter weggleiten. Natürlich waren nun alle Blicke auf mich gerichtet und ich ganz keck, mit den Händen vor meinen Nippeln, sagte. “Ich habe Durst, wer von den Herrn spendiert mir den ein Glas?” Drei Herren plus Christoph gingen mit mir in die Lounch Bar des Hotels, in dem die Veranstaltung statt gefunden hatte, die anderen entschlossen sich, doch in eine “Tittenshow” zu gehen.
Wir setzten uns an einen kleinen Tisch, die Sitzgelegenheit hätte auch in meinem Wohnzimmer stehen können, eine art Zweiercouch und zwei Einzelsessel, alles in schwerem braunen Leder und mittig ein kleiner niedriger runder Naturholztisch. Sanft aber doch mit etwas Druck wurde ich in Richtung Couch bugsiert und neben mir nahmen dann gleich zwei Herren Platz. Es war ein wenig eng, aber es ging. Christoph und der vierte Herr im Bunde, setzten sich auf die Einzelsessel. Die Jungs bestellten Champagner und die Flasche mit fünf Gläsern kam prompt, jetzt kam die Stunde der Wahrheit, ich hatte ja noch immer meine Hände vor meinen Brüsten, aber beim Anstossen musste ich notgedrungen zumindest eine Hand weg nehmen. Ich überlegte kurz und beschloss dann auf Angriff zu gehen, ich nahm mein Glas mit der rechten Hand, sprang auf und streckte beide Arme von meinem Körper weg, dazu sagte ich fröhlich: “Prost, auf einen schönen Abend und eine noch bessere Nacht” und lachte. Jetzt konnten alle meine Brüste sehen und ich hatte auch alle vier Augenpaare genau auf meinen Nippeln. Dann setzte ich mich wieder und nach anfänglichem Staunen und Sprachlosigkeit, entwickelte sich dann doch recht schnell eine Unterhaltung, Anstoß dazu gab natürlich wieder Christoph. Die erste Flasche war bald leer und es folgte eine Zweite und eine Dritte. Immer wieder wurde ich fast “zufällig” an meinen Brüsten berührt und auch auf meinen freien Oberschenkel verirrte sich immer wieder mal eine Hand. Ich ließ es geschehen, weil ich es durchaus als angenehm empfand und ja ich wurde auch geil, bei der ganzen Sache. Nach der dritten Flasche, bestellte Christoph auch noch eine, somit hatte jeder Mann eine bezahlt, fragte mich dann aber: “Ich fahr dann mal, willst du mit, oder kommst du hier klar?”, ich antwortete: “Alles gut hab alles im Griff”, Christoph stand auf und mit ihm auch der vierte Mann im Bunde auf dem Einzelsitz, sie verabschiedeten sich von uns drei übergebliebenen. Der rechts von mir, er hieß übrigens auch Stefan, was mir im ersten Moment eine leichten Schock versetzte, fragte mich, ob wir die Flasche nicht auf einem Zimmer leeren wollen, er würde schnell eines mieten. Ich antwortete: “Wir können doch Manfred”, so hieß der Andere, “Nicht einfach hier Alleine sitzen lassen”, darauf Stefan mit einem grinsen: “Wenn es dich nicht stört, nehmen wir ihn halt mit aufs Zimmer”, ich lachte, schaute zu Manfred, der mir zu verstehen gab, er wäre dabei und sagte: “Okay”.
Stefan organisierte das Zimmer und keine zehn Minuten später stand ich mit nackten Brüsten, einer Flasche Champagner in der Hand und zwei Männer im Schlepptau im Lift in Richtung dritter Stock.
Im Zimmer angekommen, füllten wir erst wieder mal unsere Gläser und stießen an, Manfred nahm auf einem Beistellhocker Platz, Stefan und ich setzten uns aufs Bett. Es dauerte nicht lange und wir waren in einem heftigen Kuss verstrickt. Während er mich so innig küsste, merkte ich, wie er mein Kleid öffnete, als der Reissverschluss ganz offen war, kam der Schelm in mir wieder durch, ich sprang schnell auf und das Kleid viel zu Boden. Nun war beiden Männern klar, dass ich die ganze Zeit nackt unter dem Kleid war. Stefan nahm mich an der Hand und zerrte mich aufs Bett, nicht das ich groß Widerstand geleistet hätte, schon lag er auf mir und zog sich sein Hemd aus. Es folgte die Hose und schon sprang sein steinharter Penis mir entgegen, er legte sich auf mich und keine zehn Sekunden später spürte ich wie seine Eichel meine Schamlippen teilte. Langsam und stetig drang er in mich ein, bis er ganz in mir steckte, dann begann er mich mit langsamen langen Stößen zu ficken. Durch die ganze Aktion in der Bar und auch dem vielen Champagner, war ich mega geil und feuerte ihn an: “Ja, fick mich, komm” und so erhöhte er sein Tempo. Als ich das pulsieren seinen Schwanzes in mir spürte, spülte es auch mich über die Klippe und ich kam. Doch war Stefan nun etwas ermatten, war ich erst gerade in Fahrt gekommen, ich rollte mich unter Stefan heraus, ging zu Manfred, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Dann befreite ich seinen Schwanz und begann ihn richtig schön zu lutschen, bis er ganz hart war. Rücklings setzte ich mich auf ihn und ließ seinen Prügel in mich gleiten. Ich begann in zu reiten, aber mir stand der Sinn nach Anderem, ich ließ seine Speer kurz aus meiner Muschi, drehte mein Becken ein wenig nach vorne und ließ mich wieder nieder, nun drückte sein harter Phallus in meinen Arsch hinein. Langsam lies ich mich auf ihn nieder und begann mich dann selbst mit diesem richtig geilen Schwanz zu ficken. Ich stellte meine Füße auf seine Knie und öffnete meine Beine weit, Stefan sah jetzt ganz genau wie Manfreds Schwanz in meinem Arsch steckte und ich mir gerade zwei Finger in meine nasse Fotze schob. Er griff nach seinem Schwanz und begann ihn mit seiner Hand wieder auf Vordermann zu bringen. Durch meinen Anblick und seiner Handarbeit, war sein Schwengel bald wieder hart und groß, ich sagte nur: “Komm” und spreizte die Beine noch mehr. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen, kniete sich vor den Hocker, auf dem Manfred und ich zu Gange waren und schob mir seinen Schwanz in meine gierige Fotze. Das war der Hammer, es war so geil, diese zwei Schwänze in mir zu spüren, wenn es auch nicht meine erste Double Penetration war, aber alles zusammen, die Atmosphäre, der Ort, die Personen verstärkten meine Empfindungen offenbar um vieles und die zwei Jungs stießen mich jetzt von einem Orgasmus zum nächsten. Ich schrie und wimmerte, stöhnte und sprach: “Fickt mich, ja bitte fickt mich beide richtig durch” und das taten sie dann auch bis sie beide fast gleichzeitig ihren Saft in mich hinein pumpten.
Nach einer kurzen Abkühlphase, leckte ich noch beide Schwänze sauber und hoffte, ich könnte sie wieder zum Leben erwecken, aber der Megafick und der Alkohol, hatten wohl ihren Tribut gefordert. Ich stand auf, holte mein Kleid und wollte mich schon anziehen, als Stefan sagte: “Ich hab das Zimmer für die ganze Nacht, bleib doch noch”, ich schaute in an und sagte: “Ich bleibe aber nur wenn Manfred auch bleibt, ich zwischen euch liegen darf und ihr spätestens morgen Früh mich noch einmal beglückt” und grinste. Die Jungs willigten ein und wir Kuschelten uns zu dritt zusammen, ich in der Mitte und schliefen ein.
Es war noch mitten in der Nacht, draußen war es noch finster, da spürte ich etwas rundes, hartes was Einlass in meinen Po wollte, ich griff hinter mich und ich spürte einen harten Schwanz in meiner Hand, ich entspannte meine Po und rückte in der Löffelchenstellung auf den harten Lümmel zu, schnell flutschte er in mein bereits geficktes Loch. Es dauerte nicht lange und von hinten setzte eine Fickbewegung ein, mit jedem Stoß wurde ich geiler und geiler, Schemenhaft konnte ich erkennen, dass Manfred offenbar vor mir lag, also ist es Stefan der jetzt auch meinen Arsch wollte, sollte er haben. Durch mein Gestöhne und durch die Bewegungen im Bett, wurde auch Manfred wach, sofort zog ich sein Gesicht zu mir und küsste ihn, er schob sich nach vorne und wie ein heisses Messer in Butter, glitt sein wieder harter Schwanz Direkt in meine pitschnasse Muschi. Schon wieder wurde ich im Sandwich gefickt und ich genoss jeden einzelnen Stoß, die Orgasmen kamen minütlich und ich wünschte es würde nie wieder aufhören. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber die Jungs hielten sehr lange durch, bis sie dann doch wieder fast gleichzeitig in mir abspritzten und mich noch einmal über die Klippe brachten. Keine fünf Minuten später, waren wir alle drei wieder eingeschlafen, ich noch mit den erschlaffenden Schwänzen in mir.
Der erste Sonnenstrahl in meinem Gesicht weckte mich und noch im Halbschlaf spürte ich, wie sich Hände zärtlich über meinen Körper bewegten. Schon wieder brannte das Feuer zwischen meinen Beinen, aber nicht nur das, auch eine Zunge machte sich da zu schaffen, ich schaute kurz auf und erkannte Manfred, der sich ausgiebig um meine Muschi, meinen Kitzler und sogar um mein Arschloch kümmerte. Schon wieder stieg meine Geilheit ins unermessliche und ich wollte nur noch ficken, doch bevor ich meinen Wunsch aussprechen konnte, steckte mir Stefan seinen Riemen tief in den Mund. Er hielt meine Kopf fest, sie hatten mich an die Bettkante gedreht und so überstreckte er meine Kopf und fickte mich Deep Throat in den Mund. Als er kurz seinen Schwanz aus meinem Mund zog, schrie ich: “Ich bin so geil, bitte fickt mich ich will eure Schwänze!”, und wieder steckte er mir seinen Schwanz in den Mund. Er kam meinem Wunsch nach, zwar nicht so wie ich es mir gedacht hatte, aber er fickte mich, besser gesagt meinen Mund, bis er dann tief in meinen Rachen abspritzte. Manfred hatte mich die ganze Zeit über geleckt, aber tunlichst darauf aufgepasst, dass ich keinen Orgasmus bekam. Als Stefan seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, legte sich Manfred auf mich und drang gleich tief in meine Fotze ein. Ein lautes Stöhne kam mir über die Lippen und er begann mich dann langsam aber mit Druck zu stossen. So trieb er mich dann auf der Welle vor sich her ohne mir aber je den absoluten Höhepunkt zu gönnen, erst als er offenbar selbst soweit war, stieß er mich fest und schnell, jetzt katapultierte er mich und sich selbst über die Klippe, wir kamen gemeinsam und es war wirklich unglaublich heftig. In dem Moment dachte ich mir, Manfred muss ich wieder treffen. Es passierte nicht, aber im Nachhinein gesehen war es auch gut so. Die Jungs waren ihrem Versprechen nachgekommen und hatten mich äußerst angenehm beglückt. Nachdem wir uns alle geduscht hatten, nahmen wir noch ein gemeinsames Frühstück und ich fuhr dann mir dem Taxi nach Hause.
Ihre Geschichtenreihe ist sehr faszinierend, ich werde sie weiter lesen.
Danke