Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 1

Autor Chris72
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5 Stimmen Graf: 1

Epilog:

Ja ich beginne die Geschichte mit dem Ende. Ich heiße Barbara und bin eine fast Mitte vierzig alte Frau. Auf 172cm wiege ich 58 Kilogramm und meine Oberweite ist mittlerweile 75E. Meine Scham immer haarlos und Unterwäsche besitze ich keine mehr. In meinem Schrank stehen fast 80 Paar Schuhe wobei keines, außer 3 Paar Sport und Wanderschuhe, unter acht Zentimeter Absatz hat. Mein Kleidungsstil ist sehr weiblich, das heißt meist Röcke oder Kleider, die immer ober dem Knie enden oder bodenlang sind, dafür dann mit anderen Raffinessen, genauere Beschreibungen folgen. Gerne gehe ich frivol aus und besitze einen Haufen Kleidungsstücke, die mehr zeigen, als sie verbergen, seien es Kleider mit Spitzeneinsätzen oder Transparentstreifen, die genau zeigen, dass ich darunter nichts trage. In den kühleren Monaten lege ich dazu Strümpfe mit Straps an.
Also alles in allem sehr sexy und aufreizend. Dieses Auftreten zieht natürlich Blicke auf mich, die ich auch sehr genieße und wenn die Anmache nicht ganz unterirdisch ist, bin ich auch gerne bereit, darauf einzugehen. Ich liebe Sex und genieße ihn in allen Facetten, ob zu zweit zu dritt oder auch mal in der Gruppe. Sollte ich beim Ausgehen nicht das Objekt meiner Begierde finden, gehe ich auch gerne mal in einschlägige Clubs, in denen ich meist die ganze Nacht von der Spielwiese nicht mehr weg komme. Beruflich bin ich mittlerweile in einem Büro und wenn auch meine Kollegen weiblich sind, ziehe ich zumindest bei Kundenbesuch die Blicke auf mich.
Aber jetzt zur Gretchen Frage, wie wurde ich zu dieser leicht exhibitionistischen ein wenig nymphomanen Frau, die ich heute bin? und da beginnt meine Geschichte, die ich euch gerne erzählen möchte.

Kapitel 1

Ich war gerade Anfang dreißig und Mutter von drei , als ich einen Mann bei meiner damaligen Arbeit kennenlernte, der mich sehr keck auf ein Date einlud. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch in einer Beziehung, die aber sämtliches Prickeln verloren hatte und in der ich mich auch nicht wirklich wertgeschätzt fühlte. Das erste Date verlief eigentlich ganz normal, ich war zu diesem Zeitpunkt eher introvertiert und so sprach primär er. Nach dem Kaffee und einem Glas Prosecco dachte ich, ich fahre jetzt nach Hause und werde diesen Mann nie wieder sehen. Doch weit gefehlt, offenbar hatte er einen Narren an mir gefressen und lud mich beim Verabschieden zu einem Abendessen ein. Aus dem Gespräch mit ihm hörte ich heraus, das er bei Frauen eher auf den weiblichen Auftritt stand und demnach er mich schon etwas beeindruckte, wollte ich ihm diesen Wunsch erfüllen. Doch da kam die erste Aufgabe auf mich zu, mein Kleidungsstil war damals Jean und Shirt, in meinem Kasten befanden sich 30 Jeans, aber nur 3 Dirndln und ein normales schwarzes Kleid. Für das zweite Date schnappte ich mir dann eben das schwarze Kleid und wir gingen gemeinsam essen. Er entführte mich zu einem Italiener, den wir beide nach dem Essen auf die Liste, kein zweiter Besuch, setzten, also es lief nicht sonderlich gut für ihn. Übrigens sein Name war Christoph. Danach gingen wir noch in ein Studentenlokal und da wurde es dann etwas kontroverse. Christoph hatte die Frechheit, mir zu sagen, dass ich mehr an mich und meine Wünsche denken sollte, anstatt immer nur an meine . Für mich war zu diesem Zeitpunkt diese Liaison eigentlich abgehackt. Wieder erwartend gab Christoph aber nicht auf, er schrieb mir über WhatsApp und wollte mich unbedingt wieder sehen. Er bemühte sich wirklich und demnach auch in mir eine ständige Anziehung, die ich mir nicht erklären konnte, zu ihm bestand, willigte ich nach längerem Zögern ein ihn wiederzusehen. Wir trafen uns bei ihm und es kam zum ersten Kuss, schon dieser Kuss löste in mir ein Verlagen aus, dass ich so nicht kannte. In den weiteren Wochen bemühte sich Christoph sehr um mich, er brachte mir Blumen, wusch mein Auto und war ein vollendeter humorvoller Gentleman und so kam was kommen musste, wir landeten im Bett. War der Sex mit meinem Partner eher banal und ich ging auch im Kopf währenddessen gerne mal die Einkaufsliste für den nächsten Tag durch, so war es mit Christoph etwas ganz anderes. Er bemühte sich um mich und verwöhnte mich mit seiner Zunge, etwas was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gerne zuließ und daher auch keinerlei Empfindung dafür hatte, aber seine Technik erzeugte in mir ein Verlangen nach mehr, viel mehr. So kam es, dass wir uns einmal die Woche trafen, um dann nackt in seinem Bett zu landen. Immer noch rang ich mit mir, ob ich meine aktuelle Beziehung beenden sollte, um mich in ein Abenteuer mit Christoph zu stürzen, doch das Schicksal nahm mir meine Entscheidung ab.

Ich war mit den und meinem Partner auf Sommerurlaub und natürlich schrieb mir Christoph immer wieder, auch sehr eindeutige und sexistische Zeilen und wie es der Zufall will, sah mein Freund eine dieser Nachrichten und stellte mich zur Rede. Ich leugnete nichts und legte allen Karten auf den Tisch, auch dass ich in der Beziehung unglücklich und unbefriedigt bin. Nach dem Urlaub trennten wir uns dann endgültig und ich begab mich direkt in die Arme von Christoph.

Christoph war äußerst sensibel in dem Punkt zuerkennen, wenn mich etwas belastete und wirklich es gab zwei Punkte, die mir mein Selbstvertrauen immer wieder raubten. Das eine waren meine abstehenden Ohren, die ich notdürftig mit Klebeband nach hinten band und meine Oberweite, die nach drei so gut wie nicht mehr vorhanden war, ich stopfte sogar meinen BH aus, um ein wenig so auszusehen, als hätte ich eine vernünftige Brust. Christoph war sehr feinfühlig und erkannte meine Selbstzweifel und teilweise auch Selbsthass, so kam es, dass wir schon im zweiten Monat unserer Beziehung bei einem Schönheitschirurgen waren. Bis zum Ende des Jahres lagen meine Ohren an und meine Oberweite war ein pralles 75C Körbchen. Ich fühlte mich wohl und verzichtet auf Anraten von Christoph auch nach dem Abheilen auf einen BH. Mit Stolz trug ich mein neues Dekolleté. Doch das war erst der Anfang meines Remodeling.

Immer wieder sagte mir Christoph, dass in mir ein Vamp schlummert, ich nur zu feig wäre in rauszulassen, also forcierte er den Prozess. Jeden Monat bekam ich von ihm neue Kleider eines mehr sexy wie das andere und auch die passenden Schuhe dazu. Mit jedem Outfit wurde ich mehr von der grauen Maus zu einer sexy Frau. Schon bald hatte er mich überredet, nach dem BH auch das Höschen wegzulassen, er besorgte mir auch Halterlose Strümpfe und welche mit Straps, meine Vorliebe ging aber dann in Richtung der Strapsversion, aber nur in den kühlen Monaten. Wir gingen sehr viel aus, besuchten Tanzlokale, die Oper und auch mal das Kabarett. Jedes zweite Wochenende, wenn mein Kleinster bei seinem war, gingen wir schön essen und natürlich trug ich dann immer eines meiner neuen Outfits und zog schon da Blicke auf mich. Christoph beschütze mich aber zu jedem Zeitpunkt, wenn jemand zu zudringlich wurde, gab er ihm zu verstehen, dass dies die falsche Baustelle wäre. Ich fühlte mich geborgen, respektiert und wie auf einem Podest. Jeden Tag hatten wir Sex und auch da zeigte er mir die verschiedensten Spielvarianten, selbst an Analverkehr, den ich immer aus Ekel abgelehnt hatte, fand ich Gefallen. Schon bei dem Gedanken Abends wieder nackt neben ihm im Bett zu liegen, wurde meine Muschi schon untertags feucht.

Christoph hatte eine Tattoo und so kam es, dass ich ihn fragte, wie weh das tut, den schon immer hatte ich mit dem Gedanken gespielt und auch einem Piercing war ich nicht abgeneigt. Es kam wie es kommen musste, nach sechs Monaten in der Beziehung mit Christoph wurde mein erstes Tattoo über meinem Hinter gestochen und ein Nabelpiercing zierte ab da meinen Bauch. Es folgten Nasenpiercing und drei Anker an der Hüfte. Ein weiteres Tattoo bekam ich auch, welches als Ranke über meine rechte Seite, an der Taille um meinen Körper und an meinem Venushügel endet. Am Kopf der Ranke sitzt neben meiner rechten Brust ein Phönix, wie passend, auch ich bin aus der Asche wieder auferstanden. Immer mehr stieg mein Selbstvertrauen und auch die Einstellung zu meinem Körper und meinem Ich. Wie ich schon sagte unternahmen wir sehr viel, entweder alleine Nachts durch die Bars, oder mit den zu Burgen, Schlössern oder Funkparks. Von Anfang an versuchte Christoph sich in die Familie zu integrieren und teilzuhaben, die Kids zu unterstützen und sogar mit ihnen zu lernen. Leider traf das bei meiner nicht so sehr auf fruchtbaren Boden und als angehender Teenager, war sie schon eine Herausforderung für ihn.

In den Sommermonaten erlebten wir wunderbare Urlaube und ich war auch das erste mal in der USA, Christoph kümmerte sich um alles und ich werde nie vergessen, wie schön es war vom One World Tradecenter über New York zu blicken. Doch auch die wurden immer integriert, mit meinem Kleinsten verbrachte wir Stunden im Central Park und auch im zweiten Teil des Urlaubs in Florida, hatte Christoph ein Haus mit privatem Pool gemietet, in dem wir sehr viel Spass hatten, alle fünf. Im dritten Jahr unserer Beziehung gab es dann einen Dämpfer, Christoph musste eine Chemotherapie über sich ergehen lassen, die von Jänner bis Juni dauerte, trotzdem konnten wir im August heiraten.

In diesem ersten Kapitel habe ich versucht euch einen gewissen Eindruck zu vermitteln, wie meine Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling in Bewegung gesetzt wurde, in den Fortsetzungen werde ich dann einzelne Ereignisse beschreiben, die mich zu dem machte, was ich heute bin.

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3 Kommentare
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Tom der Franke
Gast
Tom der Franke
1 month ago

Der Anfang ist sehr vielversprechend! Ich freue mich auf den nächsten Teil.

reifermann63
Author
1 month ago

Klingt interessant. Mal schauen, wie es weitergeht. Bin schon sehr gespannt.

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