Eine Geschichte von Sex und Musik

Autor anonym
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Eine Geschichte von Sex und Musik.
Ich hörte die Musik bereitsauf dem Parkplatz vor dem Haus. Die Tür stand offen, so ging ich hinein. Sie tanzte alleine uns völlig in sich versunken zu dem bekannten Schlager Je t’aime moi non plus von Jane Birkin und Serge Gainsbourg.
In ihrem kurzen Sommerkleid sah sie einfach umwerfend aus! Das tief ausgeschnittene Kleidungsstück gab einen tollen Blick auf Ihre Brüste frei und ich konnte deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Als Sie mich bemerkte, kam Sie auf mich zu und legte meine Hände auf Ihre Talje, so tanzten wir eine Weile, bis das Lied von vorne startete. Offenbar hatte sie den Player auf endlos eingestellt. Nach wenigen Minuten drehte Sie sich in meinem Armen um, meine Hände waren noch immer an Ihren Hüften und sie drückte Ihren Hintern gegen meine Erektion.
Meine Hände schoben sich gerade unter Ihr Kleid auf dem Weg zu Ihrer nackten Brust, meine Finger realisierten gerade, dass Sie keine Unterwäsche trug, als es an der Haustür klingelte!
Ich hatte meine Hände noch nicht von Ihr genommen, da stand bereits Klara, die Nachbarin im Raum. Ich zog schnell meine Hände zurück und trat einen Schritt von meiner Tanzpartnerin weg. Klara schaute uns skeptisch an und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich nickte nur stumm und versuchte, meinen roten Kopf zu verbergen. Nachdem Klara wieder gegangen war, drehte sich meine Partnerin um und grinste mich an. “Das war knapp”, sagte sie lachend. Ich konnte nicht anders als mitzulachen. Es fühlte sich irgendwie befreiend an, dass wir beide das peinliche Erlebnis gemeinsam überstanden hatten. Wir setzten den Abend fort, tanzten weiterhin engumschlungen miteinander und unterhielten uns angeregt über verschiedene Themen – aber immer mit einem Augenzwinkern im Hintergrund wegen des Vorfalls mit der Nachbarin. Als ich alleine durch die Straßen fuhr, auf dem Weg nach Hause, dachte ich noch lange darüber nach: Wie hätte der Abend wohl geendet, wenn die Nachbarin nicht dazwischengekommen wäre. Ich war mir sicher, dass ich diesen Abend nie vergessen würde.
Zu Hause angekommen musste ich immerzu an das Gefühl denken, als meine Hand auf dem Weg zu Ihrer Brust diese ungeheure Entdeckung machte. Immerzu kreisten meine Gedanken um diese Situation und ich war kurz davor mich selber zu befriedigen, als das Telefon läutete. Ich schüttelte den Kopf, um meine Gedanken zu klären und hob das Telefon ab. Es war mein bester Freund am anderen Ende der Leitung, der mich fragte, wie mein Abend gewesen sei. Ich lachte und erzählte ihm von dem Vorfall mit der Nachbarin und wie ich fast dabei erwischt worden wäre, ihre Brust anzufassen. Mein Freund konnte sich vor Lachen kaum halten und meinte: “Typisch du! Immer für einen Spaß zu haben.” Wir unterhielten uns noch eine Weile über die Ereignisse des Abends bis wir beschlossen aufzulegen. Als ich alleine in meinem Zimmer saß, fielen mir langsam die Augen zu. Der Tag hatte viel Energie gekostet, aber auch unvergessliche Erlebnisse gebracht. Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht schlief ich ein – bereit für neue Abenteuer am nächsten Tag. Ich war jedoch überrascht, als ich am nächsten Morgen aufwachte und feststellte, dass mein Handy voller Nachrichten von der Nachbarin war. Sie hatte anscheinend bemerkt, dass ich die Brust von Hanna berührt hatte und wollte nun darüber sprechen. Ich fühlte mich unwohl bei dem Gedanken an das Gespräch mit ihr. Wie sollte ich erklären, was passiert war? Ich beschloss daher zunächst einmal abzuwarten und zu sehen, ob sie sich nochmal melden würde. Die Tage vergingen ohne weitere Nachrichten von der Nachbarin oder Hanna. Ich begann langsam zu glauben, dass alles in Ordnung sei – bis eines Tages ein Brief von ihrem Anwalt in meinem Briefkasten lag. In dem Schreiben wurde mir vorgeworfen sexuelle Belästigung begangen zu haben und es wurde eine Klage gegen mich eingereicht. Ich konnte nicht glauben, was ich las! Das Ganze schien wie aus heiterem Himmel gekommen zu sein. Ich wandte mich sofort an meinen Freund, um Rat einzuholen. Er riet mir dazu einen Anwalt einzuschalten, um die Angelegenheit schnellstmöglich klären zu können. Es folgten Wochen des Wartens auf den Prozessbeginn sowie zahlreiche Besprechungen mit meinem Anwalt über mögliche Verteidigungsstrategien. Es gab Momente wo ich dachte das alles wäre nur ein schlechter Traum, aber letztlich musste auch dieser Alptraum endlich vorbei gehen… — Fortsetzung: Natürlich versuchte ich Hanna anzurufen, aber Sie ging nicht an den Apparat. Ich war besorgt und fragte mich, ob sie etwas mit der Anklage zu tun hatte. Ich beschloss, ihr eine Nachricht zu schicken und um ein Treffen zu bitten. Ein paar Tage später trafen wir uns in einem Café. Hanna erzählte mir von ihrer neuen Beziehung mit einem Mann namens Max und dass sie sich deshalb keine Beziehung mit mir haben wolle. Sie betonte jedoch auch, dass sie nichts mit meiner Anklage zu tun habe. Ich war erleichtert darüber, aber zugleich enttäuscht über Hannas Entscheidung. Wir verabschiedeten uns freundlich voneinander und ich wünschte ihr alles Gute für ihre Zukunft. In den nächsten Wochen konzentrierte ich mich vollständig auf meinen Prozess und versuchte meine Unschuld nachzuweisen. Es war eine schwierige Zeit voller Unsicherheit, aber letztendlich wurde die Klage gegen mich fallen gelassen. Der Staatsanwalt konnte mir keine Verfehlung nachweisen, zumal Hanna nicht zu dem Termin erschienen ist und schriftlich erklärte, dass keinerlei Belästigung vorgekommen sei. Ich konnte endlich wieder frei atmen und begann mein Leben neu aufzubauen – ohne Hanna an meiner Seite.
Nach wenigen Tagen hatte ich eine SMS der Nachbarin auf meinem Handy, indem Sie mich um einen Termin bei sich zu Hause bat. Ich war zunächst skeptisch, aber neugierig zugleich. Also vereinbarte ich einen Termin und ging zu ihr. Sie erklärte mir, dass sie in der Nähe des Tatorts wohne und alles mitbekommen habe. Sie sagte aus, dass Hanna an jenem Abend betrunken gewesen sei und sich selbst belästigt hätte – ich hatte nichts damit zu tun.
Ich bemerkte Ihre neugierigen Blicke und fragte mich, ob sie möglicherweise aus Eifersucht oder Missgunst gehandelt hatte, schließlich lebte sie alleine ohne Partner oder .
Auch ich betrachtete sie jetzt mit anderen Augen neugierig und plötzlich superheiß auf sie. Schließlich war auch ich alleine und benötigte dringend Sex!
Sie stand auf und ging zur Toilette. Mir war schon ein wenig mulmig, als sie nicht sofort wieder kam und ich die Dusche im Bad plätschern hörte. Ich beschloss, ihr nachzugehen und betrat das Badezimmer. Dort stand sie unter der Dusche und ich konnte ihre Silhouette durch den nassen Vorhang hindurch erkennen. Ich trat näher an die Duschkabine heran und zog langsam den Vorhang zur Seite. Die Nachbarin erschrak zuerst, doch als sie bemerkte, wer vor ihr stand, entspannte sich ihr Gesichtsausdruck sofort wieder. Wir sahen uns tief in die Augen und spürten eine unglaubliche Anziehungskraft zwischen uns beiden. Ohne ein Wort zu sagen, stieg ich ebenfalls in die Duschwanne hinein und umarmte sie von hinten. Sie lehnte ihren Kopf zurück an meine Schulter während wir beide das warme Wasser auf unserer Haut genossen. Plötzlich drehte sie sich um, schaute mir direkt in die Augen und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Unsere Körper verschmolzen miteinander, während wir uns gegenseitig berührten – es war ein unbeschreibliches Gefühl!
Behutsam drehte ich sie um und seifte zärtlich ihren Rücken mit dem Ph-neutralen Duschgel ein. Sie neigte Ihren Kopf in meine Richtung und lehnte sich an mich. Wie im Traum umfasste ich Ihre wohlgeformten Brüste und verteilte den Schaum auf Ihrem vorderen Körper. Das ich dabei eine starke Erektion hatte war weder mir noch der Nachbarin peinlich.
Langsam griff Sie mit ihrer linken Hand nach hinten und umschloss meinen Penis, was mich kurz aufstöhnen ließ. Sie löste die Duschbrause und spülte meinen Körper frei vom Seifenschaum. Mein Penis war so superhard wie noch nie und sie hatte Mühe die Eichel von der Vorhaut zu befreien, ohne mir allzu sehr weh zu tun. Schließlich sank sie auf die Knie und umschloss meinen Penis mit Ihren Lippen. Es war zwar nicht das erste Mal, dass ich so etwas erlebte, dennoch war meine Erregung groß. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, löste sie sich von mir stand auf und nahm die Duschbrause aus Ihrer Halterung und stellte den Strahl auf eiskalt. Der kalte Strahl traf mich voll zwischen den Beinen, was mich sofort zurückweichen ließ.
So sagte Sie jetzt bin ich erst einmal dran, ich denke, diese Abkühlung hat dir gutgetan. Ich war überrascht, aber auch erregt von ihrer Dominanz. Dort setzte sie ihre Verführung fort und spielte mit meinen Sinnen. Mal ließ sie das Wasser warm auf mich prasseln, mal kalt. Sie massierte meine Schultern und küsste mich leidenschaftlich am Hals entlang. Dabei flüsterte sie mir schmutzige Worte ins Ohr, die mein Blut noch schneller zum Kochen brachten. Ich konnte es kaum erwarten endlich in ihr zu sein und drängte darauf den Akt vollziehen zu dürfen. Doch wie sie hatte, sie andere Pläne für uns beide.
Langsam drückte sie mich herunter, bis mein Mund auf der Höher Ihrer Scham war und drückte meinen Kopf fest und leidenschaftlich zwischen Ihre Beine. Sie duftete wunderbar und es viel mir leicht meine Zunge zu Ihrer Befriedigung einzusetzen.
Je tiefer ich in sie eindrang, desto mehr verstärkte sie den Druck auf meinen Hinterkopf. Fast bekam ich keine Luft mehr, zumal der Duschstrahl fortwährend warmes Wasser an Ihrem Körper herabfließen ließ.
Dann ging alles sehr schnell. Sie hatte einen gewaltigen Orgasmus und der lange aufgestaute Samen schoss nur so aus mir heraus! Ich muss gestehen, dass ich von diesem abrupten Ende überrascht wurde.
Wir zogen uns an und gingen ins Wohnzimmer. Dort bereitete sie einen Drink für uns. Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist der Ausdruck in Ihren dunklen Augen.
Als ich wach wurde war es dunkel und ich verspürte Durst. Auch konnte ich mich nicht bewegen und ein pochender Schmerz in meinen Eingeweiden verhieß auch nichts Gutes!
Kurz dachte ich über meine Situation nach, als mich der Schlaf erneut überfiel.
nach einigen Stunden bin ich aufgewacht und spürte , dass eine weitere Person sich im Zimmer befand. Ich wollte etwas sagen, aber ein Klebestreifen über meinen Mund verhinderte dies erfolgreich. Der Schmerz verdichtete sich jetzt zwischen meinen Beinen und ließ mich schlimmes befürchten.
War ich wach oder befand ich mich in einem Albtraum? Wenige Minuten Später sollte ich die Antwort auf diese Frage erhalten
Das Deckenlicht wurde angeknipst und meine Augen konnten nachdem sie sich an das Licht gewöhnt hatten die Nachbarin erkennen. Sie schaute auf mich herunter und in Ihren Augen lag noch immer etwas geheimnisvolles Böses.
Na wie geht es unserem Patienten? Erst jetzt bemerkte ich, dass mir saukalt war und ich vollkommen nackt auf einen Pritschenbett lag. Ich versuchte an mir herunterzuschauen, was mir jedoch nicht gelang.
Sie hielt mir ein Tablet vor das Gesicht, auf dem sich ein Video abspielte. Ich sah den nackten Körper eines Mannes, die Arme mit Klebestreifen fixiert auf einem schmutzigen Bett liegen. Langsam schwenkte das Bild an dem Körper des Mannes herunter und blieb auf der Höhe seines Intimbereiches stehen. Eine behandschuhte Hand kam ins Bild und fixierte den Penis mit einem Klebeband. Mir stockte der Atem , als ich sah, wie die behandschuhte Hand mit einem Skalpell einen Schnitt in den Hodensack des Mannes schnitt und einfach den linken Hoden herausdrückte. Gekonnt wurde mit einem Faden die Gefäße oberhalb des Hodens abgebunden und mit einer Schere durchtrennt. Den herausgeschnittenen Hoden legte die Hand außerhalb des Bildausschnittes ab. Dieselbe Prozedur wurde nun auch dem rechten Hoden zuteil. Es trat erstaunlich wenig Blut aus der Wunde. Nachdem alles gesäubert wurde, wurde der Hodensack mit einigen gekonnten Stichen zugenäht.
Das alles sah ich mit zunehmendem Entsetzen, zumal mir klar wurde, wer der Mann in diesem Video war. Ich versuchte zu schreien, was mir jedoch aufgrund des verklebten Mundes nicht gelang.
Ja so kann es gehen sagte sie mit einer Gehässigkeit in der Stimme, die mir das Blut erneut gefrieren lässt. Sei froh, dass du deinen Schwanz behalten darfst! Wenn alles verheilt ist, kannst du sogar wieder ficken, wenn du entsprechende Medikamente nimmst. Du wirst schon merken, dass ich dir einen großen Gefallen getan habe!
Ende der Geschickte

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