Eine geile Sylvesternacht

Hallo, ich bin die Gabi, knapp 30 Jahre und sexuell im Gegensatz zu meinem Freund Tobias sehr offen und liebe gut gemachte Pornos um mich zu entspannen oder einfach nur um mich aufzugeilen
So viel zu mir, aber eigentlich möchte ich hier erzählen was ich, bzw. Tobias und ich kürzlich in der Sylvesternacht erleben durften.
Wir hatten ja eigentlich nichts besonderes geplant und wollten die letzte Nacht des Jahres gemütlich nach einem schicken Abendessen zu Hause verbringen und vielleicht etwas rumvögeln als Tobi mit der Neuigkeit nach Hause kam dass wir in den Bergen Tirols über Sylvester eine Ferienwohnung von seinem Arbeitskollegen bekommen würden.
Tobi hatte bei dem besagten Kollegen einige Tage beim Umzug geholfen und nichts dafür annehmen wollen und hatte nun weil der Kollege krank wurde die Ferienwohnung angeboten bekommen.
Anfangs war ich etwas skeptisch. Knapp 300km in die Berge und keine Ahnung was uns da erwartet? Aber Tobi hat mich zum Glück überredet dass es bestimmt toll wird.
Ein Ferienhaus mit einer kleinen Wohnung die wir haben konnten und eine größere Wohnung drüber die aber schon vergeben ist..
Also gesagt getan und sind dann drei Tage später früh morgens aufgebrochen um den Jahreswechsel in den Bergen zu verbringen.
Als wir dann endlich angekommen sind war ich schon etwas unsicher.
Das Haus war schon Top, alles neu und modern eingerichtet und eine herrliche Aussicht auf das Tal unter uns. Aber eben doch etwas abgelegen mit nur noch zwei weiteren Ferienhäusern in der Nachbarschaft.
Wird bestimmt sehr ruhig werden dachte ich mir und fingen an unsere Sachen aus dem Auto zu holen als uns schon die beiden anderen Gäste aus dem oberen Stockwerk über den Weg liefen und uns gleich herzlich begrüßten.
Sie stellten sich als Simone und Peter vor, waren etwas älter als Tobi und ich so etwa Mitte dreißig und hatten eine bestimmte Ausstrahlung die mich irgendwie kribbelig machte.
Die beiden hübschen waren aus Holland angereist, sprachen aber perfekt Deutsch.
Simone war groß gewachsen hatte eine Ähnlichkeit mit der Pornodarstellerin Blanche Bradburry und Peter war der Typ Mann bei dem ich schwach werden könnte.
Tobi ist zwar der eher etwas schüchterne Typ, aber ich merkte sofort das Simone wohl auch seine Gedanken leicht durcheinander brachte.
Als wir uns etwas eingerichtet hatten sind wir los die Gegend etwas zu erkunden und vielleicht noch einen Tisch in einem Restaurant zu bekommen.
Nach einen schönen späten Spaziergang sind wir noch in einer Pizzeria gelandet und haben dort köstlich gegessen als wir auf dem nach Hause Weg Simone und Peter wieder getroffen haben die ebenfalls sich noch die Beine vertreten haben.
Auf den gemeinsamen Weg nach Hause haben wir uns etwas angefreundet und wurden dann recht spontan von den beiden eingeladen den restlichen Abend bei Ihnen zu feiern.
Da wir ja eigentlich nichts bestimmtes vor hatten, außer von Tobi gefickt zu werden sagten wir zu und verabredeten uns in einer Stunde in Ihrer Ferienwohnung.
Wir nutzten die kurze Zeit noch uns zu duschen und uns hübsch zu machen für die beiden neuen Bekannten.
Als uns von Simone geöffnet wurde blieb mir erst mal der Mund offen stehen und Tobi erging es nicht anders.
Simone sah einfach umwerfend aus. Eine raffiniert geschnittene Bluse mit einem sehr sehr kurzen schwarzen Minirock und schwarzen halterlosen Strümpfen und hochhackigen Schuhen die Sie noch größer machte.
Peter hatte ein schickes weißes Hemd mit einer eleganten schwarzen Hose an die Ihm ein sehr scharfes Aussehen verliehen.
Begrüßt wurden wir mit einem Gläschen Sekt und machten es uns alle vier auf der großen im Raum frei stehenden Couch bequem.
Es wurde viel erzählt, gelacht und getrunken als Simone mit einem Spiel ankam dass eine sehr erotische Note hatte.
Der Verlierer musste z.B. eine Sexstellung darstellen, einen Orgasmus vortäuschen oder einen unsichtbaren Schwanz blasen oder andere verrückte Dinge tun.
Es kam wie es eigentlich kommen müsste, jeder hat mindestens einmal verloren und die Stimmung wurde immer ausgelassner und heißer.
Die Zeit verging dann sehr schnell und Peter verschwand vor dem Jahreswechsel noch kurz auf der Toilette und Simone ging zur Garderobe um sich Ihren Mantel zu holen wenn wir gleich auf dem Balkon das Feuerwerk sehen wollten.
Tobi und ich sahen Ihr nach als sich Simone tief bückte um Ihre hochhackigen Schuhe gegen wärmere Stiefelchen zu tauschen.
Wir konnten beide sehen als Ihr knapper Mini nach oben rutschte und Ihren knallorangen Slip sehen der Ihre Muschi mehr präsentierte als verdeckte.
Ich glaube ab da war es um mich geschehen. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich hatte mich da in Simone verknallt und wollte Simone vernaschen.
Als ich zu Tobi rüber sah wusste ich dass es Ihm ähnlich erging.
Eigentlich hätte ich ja Eifersüchtig sein müssen aber ich konnte da total mit Ihm fühlen.
Ich wusste dass er Sie da gerne sofort gefickt hätte.
An dieser Stelle muß ich etwas ausholen und erklären wie Tobi so tickt.
Wir sind jetzt schon seit drei Jahren zusammen und die treibende Kraft beim Sex bin eigentlich immer ich.
Tobi ist da etwas schüchtern.
Ich hatte mal beim Porno gucken einen Partnertausch vorgeschlagen was aber für Ihn nicht in Frage kommt weil er mit Bekannten oder Freunden da Hemmungen haben würde.
So konnte ich Ihn wenigstens zu einen Besuch im 250km entfernten Swingerclub überreden da mit einen unbeabsichtigten Treffen von Bekannten wenig zu rechnen ist.
Er war aber nur unter der Bedingung einverstanden dass ein Partnertausch nur dann geht wenn beide einen anderen Fickpartner gefunden hätten.
Als wir dann damals endlich soweit waren und in einem eleganten Swingerclub ankamen wusste ich schon dass das nicht so Tobi`s Sache wird.
Es waren schon ein paar Damen anwesend die auch ein Auge auf Tobi geworfen haben, aber die waren aber leider nicht nach seinem Geschmack.
Ich konnte hingegen zwei süße Jungs mir mich begeistern die ich auch gerne beide gleichzeitig vernascht hätte aber wir hatten das nun mal vorher so abgemacht.
Wir wollten schon wieder fahren als doch noch eine echte Sahneschnitte herein kam die genau nach Tobi`s Geschmack war.
Aber bis er seinen ganzen Mut beisammen hatte verschwand die Dame allerdings mit meinen beiden süßen Jungs.
Ich war dann so sauer und mittlerweile auch geil von den ganzen fickereien die ich da gesehen habe dass ich zu Tobi gesagt habe „ìch fahre nicht nach Hause bevor wenigstens Du es mir richtig besorgt hast“, nahm Ihn bei der Hand und verschwand mit Ihm ausgerechnet in dem Raum in dem die Sahneschnitte mit meinen süßen Jungs war die gerade beschäftigt waren Ihr den Verstand raus zu vögeln.
Einer der beiden kniete hinter Ihr und bumste Sie von hinten während der andere vor Ihr kniete und Sie in Ihren Mund fickte. Eigentlich sollte oder wollte ja Ich diejenige sein die da ran genommen wird.
Das Szenario machte dann Tobi so geil dass er mich ebenfalls von hinten durchfickte und ich meinen süßen Jungs wenigstens zusehen konnte wie sie die Sahneschnitte durchbumsten.
Aber jetzt wieder zurück zu uns.
Ich stupste Tobi an und flüsterte Ihm zu: „würdest Du da Nein sagen können?“
Vor lauter Verlegenheit fiel ihm keine Antwort ein und da kam Peter auch schon wieder herein mit vier Sektgläsern in der Hand zum anstoßen auf dem Balkon.
Wir schlüpften in unsere warmen Jacken und sind gerade noch rechtzeitig zum umarmen und gratulieren nach draußen.
Wobei mir das umarmen mit Simone besonders gut gefallen hat. Wir drückten uns ganz fest und ich spürte wie Sie Ihre prallen Titten an meinen rieb.
Hatte Simone da eine lesbische Ader in mir zum Vorschein gebracht? Ich wollte auf alle Fälle mehr als nur Ihre Titten spüren.
Ich wurde schon etwas eifersüchtig als Tobi und Simone sich umarmten, weiß aber nicht auf wen ich mehr eifersüchtig war.
Ich lehnte mich an das hohe Balkongeländer und sah mir freudig das Feuerwerk an und mußte an das eben erlebte denken und wurde ganz nass im Schlitz. Wieso machte mich diese Frau so dermaßen geil?, brachte ich vielleicht einige Pornoszenen mit Blanche Bradburry in meine Gedanken?
Mit den anderen Nachbarn wurden noch Neujahrwünsche gewechselt und wurden auch eingeladen mit Ihnen nachher weiter zu feiern als ich Simone sagen hörte „ich geh lieber rein, mir wird etwas kalt, wärmst Du mich auf?“
Ich spürte wie Tobi sich hinter mich stellte und da wir jetzt alleine auf dem Balkon waren anfing durch die dicke Jacke meine Titten zu massieren.
Ich drückte meinen Hintern nach hinten rieb mich gegen seine mittlerweile ausgebeulte Hose, und sagte:
Die beiden sind toll oder? Ich würde beide gerne vernaschen.
Dann kannst Du ja gleich bei mir anfangen liebe Gabi.
Das war gar nicht Tobi der hinter mir stand und meine Titten knetete, sondern Peter!
Also muß Tobi von Simone aufgefordert worden sein Sie aufzuwärmen schoß es mir durch den Kopf.
Ich drehte mich um und sah dass Peter schon seine Hose geöffnet hatte und sein dicker Schwanz schwer in seiner Hand lag.
Meine Gedanken kreisten wie wild. Das ging mir jetzt etwas zu schnell, was machte jetzt Simone mit meinem Tobi oder anders rum.
Doch Peter drückte mich schon mit einem süßen lächeln bestimmt in die Hocke was ich als Aufforderung verstand seinen Schwanz zu blasen.
Mir war klar dass ich erst nach den beiden sehen konnte wenn Peter abgespritzt hatte und geil genug war ich ja dass ich das schnell schaffen würde.
Ich nahm ohne weitere Umschweife seinen warmen Schwanz in meinen Mund und fing an gierig daran zu saugen und zu wichsen.
Hey hey geile Gabi! nicht so wild, sonst komme ich ja gleich stöhnte Peter leise.
Aber genau das war ja meine Absicht, er war so dreist gewesen mir unaufgefordert seinen Prügel zu präsentieren und ich war zu neugierig was die beiden da drinnen trieben.
Ich blies seinen dicken Schwanz nach allen Regeln der Kunst wie in meinen Lieblingspornos.
Ich saugte und leckte an seiner Eichel, nahm mir auch immer wieder seine dicken Eier vor und wichste so gekonnt dass Peter keine Chance hatte das länger auszuhalten.
Meine ganze aufgestaute Geilheit der letzten Stunden ließ ich nun hemmungslos an Peter aus.
Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in den Mund und immer fester saugte und lutschte ich daran.
Doch wohin sollte ich Ihn spritzten lassen?
Normalerweise hab ich es sehr gerne wenn jemand auf meine Titten spritzt, aber ich war ja noch völlig angezogen und auf meiner Jacke oder Frisur wollte ich kein Sperma haben.
Obwohl ich Peter erst kurz kannte durfte er daher meinetwegen in meinen Mund kommen.
Ich spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken und ich machte mich schon mal auf eine satte Ladung Sperma gefasst. In mehren Schüben und mit unterdrückten Stöhnen spritzte er mir seine Ladung Ficksahne tief in meinen Blasemund. Ich versuchte alles zu schlucken damit ich keine verräterischen Spermaflecken auf meiner Jacke hatte.
Als ich seinen Schwanz aus meine Mund ließ leckte ich Ihn noch sauber und stand mit einen zufriedenen Grinsen auf um endlich nach Tobi und Simone sehen zu können.
Das bleibt unter uns Peter okay?
Natürlich Gaby, Du bist die beste Schwanzbläserin die ich je erlebt habe zwinkerte er mir anerkennend zu was ich natürlich als Kompliment verstand.
Ich huschte an Peter vorbei in die Wohnung wobei mir als erstes Simones Mantel auf dem Boden auffiel, danach ihre Pelzstiefelchen, Söckchen, ihre Bluse und BH und der knallorange Slip.
Auf der großen frei stehenden Couch im Wohnzimmer kniete Simone mit hoch geschobenen Minirock und hochgereckten nackten Hintern und lies sich von meinem Tobi Ihre fein rasierte Muschi lecken.
Die beiden hatten uns in Ihrer Geilheit noch gar nicht bemerkt.
Tobi spreizte mit seinen beiden Händen Simones Pobacken auseinander und leckte Ihren nassen Schlitz bis rauf zu Simones Poloch.
Simone stöhnte und bettelte Tobi förmlich an Sie endlich zu bumsen.
Ich wusste im ersten Augenblick nicht wie ich mich verhalten sollte, auf wen sollte ich sauer sein?
Auf Tobi? weil er meine Simone leckte oder auf Simone weil Sie sich von meinem Tobi Ihren Schlitz lecken ließ?
Ich beschloß kurzerhand dass ich ebenfalls geleckt werden wollte und zwar von Peter, Nach der Landung Sperma die er in meinen Mund spritzte sollte das schon drin sein und zog mich schnell splitternackt aus.
Jetzt bemerkte auch Tobi und Simone dass Sie nicht mehr alleine waren und wollten schon beinahe aufhören als ich Ihnen zu verstehen gab bitte weiter zu machen.
Ich kniete mich nackt ganz dicht neben Simone auf die Couch und reckte ebenfalls wie Simone meinen

Hintern nach oben damit Peter mich lecken konnte was er sich natürlich nicht zweimal sagen ließ.
Aber nun musste ich erleben wie Peter seine immer noch vorhandene Geilheit an mir ausließ.
Er leckte meine Muschi so geil und raffiniert dass ich ihn schon selber fast anflehte wollte mich endlich zu ficken.
Simone drehte Ihr Gesicht ganz nah zu mir rüber und wir fingen an wild zu knutschen während unsere nassen Muschis von unseren Männern verwöhnt wurden.
Unsere beiden Zungen verschmolzen förmlich in unseren Mündern als ich merkte wie Peter mit seiner Zunge aus meiner Muschi verschwand.
Ich wollte schon protestieren als ich seine dicke Eichel an meinem Fötzchen spürte und mich langsam von hinten aufspießte.
Ich sah kurz nach hinten und konnte auch Tobi erkennen wie er seinen Schwanz langsam in Simones Muschi steckte und anfing Sie langsam aber bestimmt zu bumsen.
Sofort begann ich wieder mit Simone zu knutschen während wir jetzt beide gleichzeitig von hinten durchgefickt wurden.
Unsere Titten schaukelten gleichmäßig im Takt der Fickstöße unserer Jungs und ich sah schon an Simones harten Brustwarzen wie unendlich geil Sie sein müsste.
Während wir noch wild knutschten stöhnte Simone immer lauter und hemmungsloser dass Sie gleich kommen würde.
Fick mich Tobi! fick mich ich koooommmee!!!
Da war es auch bei mir soweit, ein gewaltiger Orgasmus überrollte mich förmlich und auch bei unseren Männern gab es kein halten mehr.
Tobi und Peter spritzten beide Ihre Ladung Ficksahne in unsere nassen und geilen Löcher und stöhnten dabei wie wild gewordene Bullen auf.
So intensiv habe ich Tobi nie kommen hören. Es war ganz sicher auch für Ihn ein geiles Erlebnis.
Völlig fertig und befriedigt ließ ich mich neben Simone auf der Couch nieder.
Simone deckte sich und mich mit einer großen Decke zu und kam ganz dicht an mich heran um etwas zu kuscheln.
Tobi und Peter waren auch sichtlich befriedigt und fingen an sich schon wieder anzuziehen.
Habt Ihr beiden noch was vor? fragte Simone
Wir wollten doch noch mit den Nachbarn feiern schon vergessen?
Na dann viel Spaß euch beiden, Simone und ich haben alles was wir brauchen hier auf der Couch und zwinkerten uns dabei zu.
Peter und Tobi sind dann los mit dem versprechen bald wieder zu kommen und ich war glücklich mit Simone ganz alleine nackt unter unserer Kuscheldecke zu sein.
Ich wollte Simone jetzt ganz für mich alleine haben und fing an Sie zärtlich auf den Mund zu küssen.
Simone erwiderte meine Küsse und ließ Ihre zarten Hände über meine Titten wandern.
Seit dem ich Dich heute gesehen habe bist Du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen flüsterte Sie mir zu. Du hast mir ebenfalls meinen Kopf gehörig verdreht und fing meinerseits an ebenfalls Simones Titten zu erkunden.
Unsere Hände glitten jeweils über den warmen Körper der anderen was schon bald dazu führte dass meine Finger Simones Muschi und Simones Finger meine Muschi erforschten.
Dein Peter hat mich so mit seiner Sahne vollgespritzt dass mir jetzt alles wieder aus dem Schlitz läuft flüsterte ich in Ihr Ohr.
Und Dein Tobi hat mich ebenso völlig vollgespritzt, darf ich Dich sauber lecken?
Sehr gerne liebe Simone aber nur wenn ich Dich auch sauber lecken darf.
Ich legte mich bequem auf den Rücken und spreizte meine Schenkel.
Simone entledigte sich endlich ihres Minirockes und war nun ebenso splitternackt wie ich und kniete sich in der 69er Stellung über mich.
Wie ich auf diesen Moment hingefiebert hatte. Simones geile rasierte Muschi direkt über mir und Tobis Sperma lief etwas aus Ihrem Loch.
Ich fing an Ihr Fötzchen zu lecken und musste geil aufstöhnen als Simone ebenfalls anfing mich zu lecken.
Da wir beide vorher fast gleichzeitig gekommen sind konnten wir es jetzt ganz ruhig
angehen lassen und uns nach allen Regeln der Kunst unsere Muschis sauber lecken.
Simone schmeckte so herrlich, ich würde Sie stundenlang verwöhnen können aber so lange würden es wir beide sicher nicht aushalten.
Ich fing an während meine Zunge mit Simones Schlitz beschäftigt war mit meinen Fingern Ihr Poloch zu massieren.
Oh Gabi Du geile Sau, woher kannst Du nur wissen was mich besonders geil macht und fing an mein Poloch zu lecken.
Das eine Frau mein Arschloch leckt hatte ich noch nie erlebt und ich spürte wie ich schon wieder bald kommen würde.
Ich leckte Simones Muschi noch intensiver und fingerte Ihr Arschloch damit auch Sie geil kommen konnte.
Es dauerte dann nicht mehr lange und wir stöhnten und schrien unsere Orgasmen heraus.
Das waren zwei so intensive Höhepunkte wie ich es selten erlebt hatte. Wir kuschelten noch nackt unter der Decke und schlief ein bis ich von Tobi und Peter geweckt wurde.
Simone schlief noch fest als ich mich anzog und mit Tobi nach unten ging.
Leider mussten wir am Neujahrstag wieder abreisen, aber wir konnten uns wenigstens noch verabschieden.
Simone und ich hatten Tränen in den Augen als wir uns noch einmal leidenschaftlich küssten.
Aber wir haben uns versprochen uns bald wieder zu sehen.
Vielleicht gibt es ja dann eine weitere Geschichte zu erzählen.
Liebe Grüße
Eure geile Gabi