Eine Frau mit Referenzen – Teil 4

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Frau M. wird willenlos durchgefickt
Autor: firefly29

Er legte Sie auf den Rücken in den Sessel ohne Armlehnen. Ausgestreckt lag sie auf dem Sessel. Die Beine soweit gespreizt wie es die Armlehnen nur eben zuließen. Die Beine, an den Knien abgewinkelt, die nackten Füße auf den Teppich. Deutlich sichtbar, Ihre hervortretenden, geschwollenen Schamlippen. Sie grunzte zufrieden als er Ihren Kopf mit einem Kissen zurechtrückte und schloss selig die Augen.

Der Kopf mit den klatschnassen Haaren zurück geworfen an der Lehne. Sie war immer noch tropfnass, einige Bächlein flossen vom Bauch über ihren Mösenschlitz und tropften auf den Teppich. Im Zentrum seiner Blicke ihre vollkommen nasse und halboffene Vagina mit den dicken geschwollenen Schamlippen. Wie es schien waren diese vor Erregung geschwollen.
Da endlich lag Sie nun vor Ihm. Sie und Ihre Fotze. Oder eigentlich nur ihre Fotze, ihr Fickloch. Das Ziel seiner feuchten ausdauernden Wichsphantasien. Das hübsch geschnittene Gesicht, die nassen blonden Haare, die kleinen festen Brüste, der flache Bauch und die sorgfältig geschnittenen blonden Schamhaare. Ihre unvergleichlich langen Beine, jetzt gespreizt, mit den herrlichen makellosen, glatten Oberschenkeln. Mitten drinnen, ausgebreitet, offen, nass und vollkommen ungeschützt, Ihr Lustschlitz. Deutlich hervorgehoben, Ihr aufragender Kitzler. Ihre Lippen geschwollen. Sollte Sie trotz Ihres Zustandes erregt sein? Nein, das war unwahrscheinlich. Vielleicht hatte Sie einen feuchten Sperma Traum in Ihrem benebelten Kopf.

Sein Ding stand und tropfte in gieriger Vorfreude auf das unfreiwillig Dargebotene. Er konnte sich daran nicht satt sehen. Eine Zeit lang betrachtete er die schlafende Frau, drückte sich die Eier und massierte seinen Schwanz. Ein unglaublich geiler Anblick, er hätte sich einen ab wichsen können, Ihr ins Gesicht spritzen, Sie stoßen und sogar in den Arsch ficken können. Alles konnte er mit dieser Frau jetzt anfangen. Oh ja, er würde es auch tun. Ausgiebig!

Dann konnte er einfach nicht länger widerstehen. Sein schon längst knüppelhart angeschwollener Prügel forderte seine Rechte. Er ging auf die Knie. Ihre Futt lag durch die abgewinkelten Knie direkt im Stoßbereich seines Prügel. Er kniete sich vor den Sessel und fing an Ihre Fotze sanft zu lecken. Er wusste ja wie eng am Anfang ihr Loch war. Gierig stieß sein Mund auf ihren Venushügel, schleckte ihr kleines Dreieck und tiefer ihre Klitoris. Leckte an den Lippen entlang zwischen den Schenkeln, drang mit der Zunge so tief wie nur möglich in ihr Loch ein. Wie im Reflex zuckte ihr Arsch hoch, die Fotze warf sich ihm entgegen. Er fickte sie mit der Zunge, leckte ihr Innerstes. Dann nahm er die Finger zu Hilfe. Oh, wie eng sie wieder war. Erst schaffte er es einen Finger zu versenken, dann zwei und schließlich sogar drei. Raus rein. Raus rein. Jetzt reagierte Ihr Körper doch, Sie nahm seine Bewegungen auf und bewegte sich im Rhythmus mit. Sie stöhnte. Immer schneller und immer fester rammte er seine Hand in sie hinein. Bei jedem seiner Handstöße drückte er sie etwas in den Sessel hinein. Ihr Körper reagierte, wand sich in der unbequemen Stellung, ihre Möse bewegte sich hektisch aber irgendwie unkoordiniert auf seinen Fingern. Klatschend rammte er immer wieder seine Hand in sie hinein. Sie kam nach kurzer Zeit, bäumte sich auf, schrie auf: „Oh ja, jaaaa…“. Nässe schoss aus ihr heraus. Er gönnte ihr keine Ruhe immer wieder und wieder stach er mit der Hand in sie hinein. Flüchtig kam ihm der Gedanke sie echt zu fisten, ihr die ganze Faust hinein zu stecken. Ein weiterer Orgasmus folgte und noch einer. Um den lahm werdenden Arm etwas auszuruhen nahm er immer mal wieder die andere Hand. Leckte zwischendurch ihre Spalte und alle Teile ihres Körpers die er in dieser Stellung nur erreichen konnte. Sie quittierte es immer wieder mit Lustschreien, Seufzen und Stöhnen, wurde aber nach und nach apathischer. Ihre Reflexe ließen nach, ihr alkoholisierter Körper ließ es einfach geschehen. Sie vertraute ihm dann auch am nächsten Morgen an, sie konnte ja so herrlich offen über alles reden, dass sie einen derartigen Dauerorgasmus so gut wie noch nie gehabt hatte.

Dauerorgasmus, ja das war es was sie hatte, sie kam bei seiner unermüdlichen Behandlung von diesem Lustgefühl nicht mehr herunter, zitterte zwischendurch immer wieder am ganzen Körper. Er war so geil, nahm seine Finger aus Ihr heraus, stand auf und brachte seinen Schwanz zwischen Ihre Brüste. Rieb sich zwischen Ihren kleinen, festen Hügeln, zog seinen tropfenden Penis über Ihr ebenmäßiges Gesicht. Welch eine Wonne. Langsam und vorsichtig setzte er seinen Schwanz an Ihre Lippen und versprach sich im Stillen nach dem Ficken seinen Saft in Ihren Mund zu spritzen, sein Sperma auf Ihrem Gesicht zu verschmieren und Sie dann einfach liegen zu lassen. Wie Sie sich dann wohl Morgen Früh fühlen würde? Der Gedanke machte Ihn rasend.

Irgendwann wollte sein nach ihrer Fotze gierenden Prügel mehr. Er ging wieder in die kniende Stellung vor Ihrer weit ausgebreiteten Fickhöhle und stieß seinen Prügel ohne zu zögern tief in Sie hinein. Es war unsagbar schön. Nass, glitschig, heiß und immer noch sehr eng, ihr Vordereingang.

Ihr Kopf flog nach hinten, der Körper immer noch feucht, glitschig von der Dusche. Herrlich, Sie war geweitet und nass. Wieso eigentlich so ohne Vorspiel? Vor, Zurück, vor, zurück. Er stieß hemmungslos und ohne Pause auf Sie ein. Und tatsächlich, Sie oder besser Ihre Fotze stieß zurück. Oder war es nur die automatische Reaktion Ihres geilen Körpers? Ohne Hirn, einfach nur ficken. Sie selbst lag mit zur Seite geneigten Kopf und geschlossenen Augen besoffen, wehrlos im Kissen. Saft schoss seinem Penis entgegen, entweder Sie pinkelte unbewusste durch die heftige Bewegung oder es kam Ihr so heftig. Es war Ihm egal. Wasser lief zwischen Ihren Schenkeln herunter, spritze an seine Beine. Keine Hürde stellte sich ihm in den Weg. Ganz tief in ihr spürte er noch einen weiteren Widerstand. Er traf mit seiner Eichel direkt auf ihren Muttermund. Sie merkte das jetzt ein Prügel in ihr stak. Ohne Hemmungen oder Rücksichten hämmerte er auf sie ein. Wieder kam sie ihm mit neuer Aktivität entgegen. Sein Sack machte klatschende Geräusche wenn er auf ihr sexgeiles Fleisch traf. Heißer Saft schoss ihm auf dem Penis entgegen, sie schrie, kreischte auf, es war ihr gekommen. Jetzt nur nicht nachlassen, er wollte seine Lust so lange wie nur möglich erhalten, eigentlich seinen harten Ständer. Trotzdem stach er in viel zu schnellem Stakkato in sie hinein. Unsinnig, so voller triebhafter Geilheit konnte er seine Stöße einfach nicht zurücknehmen. Immer schneller, atemloser sein Rhythmus.

Es war so geil diese herrliche Frau, diese Fotze, zwischen den langen Beinen zu ficken. Er konnte es einfach nicht mehr lange halten. Sein Penis zuckte und schoss die erste unkontrollierte Ladung in Ihre Grotte. Es war nicht wenig. Schließlich hatte er seit Vorgestern, ihrem ersten Fick, nicht einmal onaniert, sondern sich nur ständig an ihrem Anblick und in Gedanken aufgegeilt. Seine Hoden waren schon merklich dicker geworden.

Doch was hatte er sich vorgenommen? Sie sollte es doch ins Gesicht bekommen. Blitzartig zog er sein immer noch zuckendes, tropfendes, spritzendes Glied aus Ihrem Lustloch heraus, sprang auf und schaffte es tatsächlich noch vor dem endgültigen abspritzen Ihren halb geöffnete Mund zu erreichen. Er letzter Strahl schoss in Ihren Mund. Über die Lippen das Kinn herunter lief sein Saft über Ihr Gesicht. Sorgfältig verschmierte er jeden Tropfen in Ihrem Gesicht und auf den Hals. Rieb seinen feuchten, tropfenden Penis an Ihren Wangen. Sein plötzliches verlassen ihres Kanals hatte eine regelrechte Sperma Spur über Ihren Körper gezogen. Breitbeinig über Ihr stehend fielen letzte Tropfen auf Sie herunter. Er legte sich soweit es in dieser Sesselstellung nur ging, auf Sie und verrieb seinen Spaft mit seinem Körper auf Ihrem. Unvergleichlich, heiß, glitschig.

Sein gerade ausgelaugter Pimmel begann schon wieder zu steigen. Der nur halb stehende, vorerst ausgelaugte Penis zuckte. Sein Druck war wieder da, er musste schon wieder pinkeln. Jetzt aufstehen, nein. In der knienden Stellung führte er seinen immer noch zuckenden Penis wieder an Ihre Schamlippen. Allein der Gedanke jetzt auf und in Ihre Schamlippen zu pinkeln machte sein benebeltes Gehirn wieder voll geil. Und Mist, in Folge stand sein verhinderter Pisser wieder wie eine Eins. Sich in ihr zu erleichtern, wie er es eigentlich tun wollte, ging natürlich jetzt auch nicht mehr. Was sollte er tun?

Egal, alles egal. Es gab nur eines, diese herrliche Frau einfach weiter ficken. Solange ficken bis gar nichts mehr ging. Ficken, ficken, einfach nur ficken. Bis zur Bewusstlosigkeit. Er schob seinen wieder erstarkten Prügel in die Willenlose hinein und begann wieder wie wild in sie zu hacken. Es war einfach unbeschreiblich. Ihre enge Fotze umschloss seinen Penis wie eine Faust wie beim heftigen wichsen. Fest und trotzdem glitschig, gerade richtig. Nein, mehr als Richtig. Dabei massierten auch noch Ihre kräftigen Fotzenmuskeln seinen Prügel.

Stellungswechsel. So leicht sollte sie nicht davon kommen. Er drehte sie vorsichtig auf dem Sessel herum auf den Bauch. Es kam ihm dabei so vor als ob sie die Drehung unterstützte. Unmittelbar ragte ihm jetzt ihr Arsch entgegen, mittendrin eine rosige, süße Rosette. Saft tropft aus ihrer Spalte. Mit einer Hand fing er die Mischung aus Samen und Fotzensaft auf und schmierte die auf ihren Hinterausgang. Mit den nassen Finger und fuhr vorsichtig die Rosette ausweitend in sie hinein. Sie stöhnt leise auf, zeigte aber sonst keine Reaktion. Immerhin schaffte er es so nach und nach zwei Finger in ihren Po zu versenken. Mit der anderen Hand befummelte er ihren Kitzler. Das ging aber nicht so gut wie erwartet. Die Sesselkante war ziemlich hinderlich. Egal. Vorsichtig setzte er seinen Harten an und schob den stehenden Prügel langsam in ihr hinteres Loch ein. Wieder Erwarten war es nicht so eng wie ihre Fotze. Langsam und ohne großen Widerstand glitt er bis zum Anschlag in sie hinein. Ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf. Nicht nur ihre Möse hatte er gehabt, nein jetzt auch noch ihren Arsch. Unglaublich! Er fickte diese Traumfrau in den Arsch. Sie stöhnte auf, das Kissen dämpfte lautere Lustgeräusche.

Etwas ruhiger fuhr er jetzt in ihrem Hintereingang ein und aus. Nur, die kniende Stellung war auf dem Teppich auf die Dauer ziemlich unbequem. Seine Knie schmerzten. Er verlagerte sein Gewicht nach vorne, küsste ihren Rücken. Leckte den salzigen Schweiß ab. Dabei merkte er, dass sie doch ziemlich bei der Sache war. Heftig fing sie an ihr Arschloch auf seinem Prügel zu bewegen. Stieß ihn voll in ihr Innerstes. Schrie und stöhnte dabei immer wieder laut auf. Durch ihre Lustschreie angestachelt und der ungewohnte, geile Ort seines Schwanzes, kam es ihm ziemlich schnell. Sein Sperma spritzte wie ein gefülltes Klistier in einem langen Stoß ihren Arsch. Er war schlagartig wie ausgelaugt. Sein Schwanz flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintern, Saft floss aus ihr heraus, tropfte auf den Boden. Welch ein Fick! Er rappelte sich mühsam auf, die Knie waren gerötet, schmerzten stark. Sie lag in einer hilflosen Stellung auf dem Sessel, der Arsch reckte sich zu ihm entgegen, offen und mit Zuckungen. Sperma quoll aus ihrem Arschloch, die Fotze geschwollen, nass und verschmiert. Diesen Anblick würde er so schnell nicht vergessen.

Sie dreht sich langsam wieder um auf den Rücken, kam jetzt anscheinend doch langsam zu sich. Mit glasigen Augen starrte Sie Ihn an. Und merkte was er mit Ihr machte. Sie stöhnte lustvoll auf, legte Ihren Arm um seinen Hals und zog seinen Kopf zu sich hinunter. Sie presste Ihre Lippen auf seine. Stieß Ihre spitze Zunge in seinen Mund. Weit in den Hals hinein, Ihre Zunge führte einen wilden Tanz in seinem Mund. Er konnte Zigaretten schmecken, die Nachwirkungen des Alkohols und natürlich sein eigenes süßliches Sperma das er kurz zuvor in Ihren Mund gespritzt hatte. Er bekam kaum noch Luft.

Er lag auf Ihr in diesem Sessel. Der Oberkörper fest auf Ihre Brüste gepresst, die Münder in wilder Ekstase. Auch wenn er gewollte hätte, er konnte einfach nicht mehr abspritzen. Zu wild war ihr ficken bis jetzt gewesen. So langsam wuchs sein Penis wieder, nicht optimal stehend aber immerhin. Unter ihm liegen fädelte sie mit einiger Mühe seinen halb schlaffen Lustspender in sich hinein. Wer jetzt Wen fickte war nicht mehr so klar. Sie versuchte immer wieder zu stoßen, übernahm die Kontrolle. Sein Penis musste nur noch zu Ihrer Befriedigung herhalten, stehen. Was in seinem derzeitigen halb schlaffen Zustand nicht so ganz einfach war. Dann kam es Ihr. Ohne Vorwarnung, heftig zuckend Ihr Unterleib, der Kopf flog hin und her. Vergessen die innigen Küsse. Sie schrie auf, kreischte. Er wusste ja wie hellhörig diese Hotels waren. Er hielt Ihr den Mund zu, Sie ließ sich aber nicht beirren. Immer wieder bekam Sie Ihren Mund frei und stieß langgezogene, heulende Schreie aus. Es war ihm jetzt auch egal.

So schnell wie es Ihr gekommen war, so schnell war Ihr Höhepunkt vorbei. Sie erschlaffte in seinen Armen, versuchte Ihn von sich zu drücken, drehte Ihren Kopf zu Seite. Er glitt aus Ihr heraus und rutschte mit dem Kopf zwischen Ihre weit geöffneten Schenkel. Begann sie wieder zu lecken. Tief steckte er seine Zunge, seine Nase in Ihr Loch. Schleckte seinen und Ihren Saft. Seine Geilheit kannte keine Grenzen. Rieb sein Kinn, sein Gesicht an ihrem nassen auslaufenden Loch. Herrlich. Sie reagierte leicht auf seine Bemühungen. Aber als er seine Finger zu Hilfe nahm und diese im schnellen Stakkato in Ihr Loch versenkte und gleichzeitig Ihren Kitzler schleckte, war Ihre Reaktion wieder da. Sie stöhnte auf und wand sich in seinen Armen. Warf den Kopf nach hinten über die Sessellehne. Ihre Augen geschlossen, der Mund weit geöffnet.

Er konnte einfach nicht widerstehen. Seine Hand glitt aus Ihrer Fotze, er stand langsam auf. Vielleicht dachte sie das sie jetzt Ruhe hätte, aber so besoffen wie sie war, merkte sie wahrscheinlich sowieso nichts. Mit gespreizten Beinen stand er vor Ihrem Gesicht. Der Penis schlaff, aber feucht zuckend. Welche eine Wonne, langsam versenkte er seinen Schwanz in Ihren geöffneten Mund ein. Sein Sack rieb sich an Ihrem Kinn. Unglaublich in Ihrem Mund zu stecken. Sie stöhnte auf und hustete. Besoffen wie Sie war ließ Sie sich einfach in den Mund ficken, es war Ihr egal und nahm die kleinen Aufmerksamkeiten seines Penis gerne entgegen. Zwischen drinnen kam es ihr, irgendwie. Aber es war immer nur ein kurzes zittern.

Dann stieß er mal in Sie, rieb er seinen Penis ganz zart in Ihrem Loch, dann wieder zog er Ihn ganz heraus, leckte sie kurz und stieß wieder zu. Alle Praktiken die er mit dem Penis, der Zunge und der Hand kannte wendet er auch an. Es war herrlich einmal eine Fotze zu ficken und nur zu ficken. Dabei die dazugehörige Frau einfach zu vergessen. Kein Liebesgeschmuse, kein Geschwätz, kein zartes Drücken und Streicheln, nein nur ficken, ficken, nichts als ficken. Ihr Kopf lag wieder zurückgefallen auf dem Sessel, der Mund wieder weit offen, die kurzen, frech geschnittenen Haar wild und nass verwuschelt. Er fickte Sie so lange bis Ihm die Knie auf dem Teppich wund wurden. Selbst seine Eichel fing an zu schmerzen. Egal.

Dabei bemerkte er, dass er immer noch dringend pinkeln musste. Irgendwann lief es ihm aus und in Sie hinein. Er spritze nicht, sein Penis hing erschlafft in ihr und es lief einfach in Sie hinein. Sein erschlaffter Penis schafft sich jetzt wie selbstverständlich in Ihr Erleichterung. Er pinkelte in Sie hinein. So viel Sperma konnte er gar nicht haben. Es musste Pisse sein. Der Gedanke daran und der warme Saft den er in sie hineinströmte machte Ihn rasend. Es war viel und es lief aus ihr natürlich auch wieder, mit seinem vorher verspritzten Sperma vermischt heraus. Die Schenkel entlang, runter auf den Teppich.

Als er seinen erschlafften Schwanz aus Ihr herauszog traf Ihn ein Stahl echt heftig aus Ihrem Loch auf den Bauch. Pisse, Femalsaft oder squirtete sie etwa? Sie lag immer noch mit dem Rücken mit weit geöffneten Schenkeln und Schamlippen auf dem Sessel, eine Pfütze unter ihr. Torkeln stand er auf. Aus Ihrer Fotze lief pulsierend sein Saft und tropfte über die Sesselkante auf den Teppich. Sie schien jetzt zu schlafen. Er hob Sie möglichst sanft auf und trug Sie zu dem schmalen Bett. Es war ja ein Einzelzimmer.

Unbequem, aber andererseits? Sie rollte sich sofort auf die Seite und schlief fest ein. Er rollte sie auf die Seite so herum das sie mit dem Gesicht zur Wand lag und schob Sie möglichst weit an die Wand. In der Seitwärtslage hatte er jetzt Ihre von den Beinen zusammengepressten Schamlippen direkt vor sich und natürlich aufnahmebereit vor seinem Schwanz. Sperma lief immer noch in kleinen Tropfen aus Ihr heraus und blieb an Ihren Beinen kleben.

Durch das voran gegangen Ficken und herumtollen war er ziemlich ins schwitzen gekommen. Schwer atmend und verklebt legte er sich ebenfalls in der Seitenlage hinter Sie. Die klassische Löffelstellung eben. Einen Arm schob er unter Ihren Kopf und den anderen legte er von oben um Sie. Fest presste er seinen verschwitzten, heißen Körper an Ihren zarten, zerbrechlich Mädchenhaften Körper, auf den heißen durchgefickten Arsch. Seine Hände fingen wie selbstständig an Sie vorne zu massieren, erst Ihre herrlichen kleinen Brüste, dann Ihren Kitzler. In Ihre Fotze kam er in dieser Stellung mit seinen Fingern nicht hinein. Das war aber auch nicht nötig. Sein Schwanz rührte sich schon wieder etwas und stand einigermaßen. Er drückte Ihn in Ihre Spalte und schob Ihn halbaufgerichtet in Sie hinein. Dort sollte er die ganze Nacht verbringen. Er wollte so in ihr einschlafen. Aber das war nicht so einfach, er war hellwach und so geil wie noch nie.

Er massierte vorsichtig die Nippel. Sie stöhnte auf, drücke ihren Arsch noch fester an seinen Körper. Als ob es so sein müsste begann sie sich langsam und unbewusst auf seinen ausgelaugten, schmerzenden Schwanz zu bewegen. Er schlang die Arme fest um ihren Oberkörper, pustete und leckt ihr Ohr aus, küsste sie auf den Hals, die Schultern. Eine wohlige Müdigkeit nahm von ihm Besitz. War das schön, so schön… Er schlief ein.

Irgendwann in der Nacht weckte er auf. Das Bett war einfach zu unbequem trotzt des aufreizenden Inhalts. Immer noch lagen sie in der gleichen Löffelchenstellung. Ihr kleiner Arsch rieb sich immer wieder im Schlaf an seinem Bauch. Sein Penis schwoll wieder und wollte sein Recht. Unglaublich. In der seitlichen Stellung fickte er sie ohne viele Umstände und nach kurzer Zeit hatte er einen heftigen Höhepunkt. Es war nicht viel Saft der kam, aber das Gefühl war übermächtig. Nachdem er das wenige aus gespritzt hatte widerstand er der Versuchung seinen schnell geschrumpften Schwanz aus Ihr heraus zu ziehen. Die Nacht über verbrachte er in einem traumhaften Schwebezustand. Immer wieder nahm er Sie her. Er kam nicht mehr, konnte es auch nicht, er wollte nur immer wieder und wieder in dieser herrlichen Frau stecken die Ihm Willenlos zur Verfügung stand. Irgendwann schlief er wieder selig ein.

So müsste es immer sein, waren seine letzten Gedanken bevor er einschlief, eine Frau immer bereit und mit allem einverstanden, eine ständig willige Möse zur Selbstbedienung. Sie merkte anscheinend nicht so richtig was vor ging, schlief Ihren Rausch aus. Er wachte in der Nacht noch mehrmals auf, das Bett war echt Hammerhart unbequem. Immer wieder schlief er mit dem gleichen Ritual ein, aufgeilen, reinstecken. Einen echten Orgasmus hatte er dabei nicht mehr. Im Gegenteil, sein Schwanz schmerzte jetzt ziemlich stark. Aber es war einfach wunderbar so einzuschlafen und sich immer wieder zu bedienen. Mittlerweile war das Bettlaken total versaut, klebend und nass. Es macht ihm nichts aus, im Gegenteil es machte ihn jedes Mal beim aufwachen nur noch geiler. Irgendwann war sein Schwanz zu keiner Reaktion mehr fähig, war er total weggetreten und schlief tief und fest ein.

Die Sonne schien grell in das Zimmer, es musste schon spät sein. Das Bettlaken unter Ihnen war von Sperma verklebt und wies einen riesigen Flecken auf. Ihre Oberschenkel, die Schamhaare alles voll Sperma Spuren. Das Bett nass von Ihren Haaren, das Zimmer stank nach Schweiß und Sperma einer langen durch fickten Nacht. Aber jetzt war Sie wach, bemerkte was er mit Ihr gemacht hatte und gab Ihm einen endlosen langen innigen Kuss. Ihre Zunge spielte mit seiner, stieß in seine Mundhöhle, Sie stöhnte auf, es schüttelte Sie. Sie war geil in dem Gedanken die ganze Nacht zur Verfügung gestanden zu haben, seinen Penis in sich gehabt zu haben ohne es richtig zu merken. Sie griff Ihm wild knutschend an den Schwanz. Er schrie vor Schmerzen auf, zu empfindlich war sein sonst so harter Stecher. Sie wollte nüchtern und hellwach gevögelt werden. Wollte Ihn spüren, aussaugen in sich kommen lassen. Jetzt erst merkte er welch eine geile Fotze er in der Nacht gefickt hatte. Sie war etwas älter als er, aber Erfahrungen hatte Sie zweifelsohne weitaus mehr. Ihre Bemühungen zeigten Wirkung. Sein Penis schwoll wieder an, ein Blick nach unten zeigte Ihm das dieser she stark gerötet war, kein Wunder nach der Nacht, aber er stand einigermaßen. Sie legte sich breitbeinig auf den Rücken und flüsterte Ihm ins Ohr, „…komm mach mir’s jetzt“.

Er steckte Ihn wieder, allerdings etwas mühsam und unter ziemlichen Schmerzen, in das mittlerweile wohlbekannte Loch. Nur dass Sie jetzt die Marschrichtung bestimmte. Sie fickte Ihn mit der Routine und Erfahrung wie er es noch nie erlebt hatte. Immer so lange das er fast einen Orgasmus hatte, dann ließ Sie kurz los und machte wenn er sich beruhigt hatte wieder weiter, Sein Penis brannte jetzt höllisch er wollte unbedingt fertig machen. Es ging einfach nicht mehr. Zum Glück kam Sie endlich zur Ihrem Höhepunkt. Sie schrie spitz auf, ja kreischte laut und ließ es sich kommen. Hemmungslos schüttelte sich Ihr Körper im Orgasmus „…ist das gut, ist das gut, Du machst es mir so gut…“. Vielleicht kam es Ihr deshalb so gut, weil Sie die ganze Nacht eingeritten worden war. Da kam es Ihm auch, noch einmal er konnte es kaum glauben, tröpfelte er ein wenigen Saft in Sie hinein. Sie saß in dem Moment auf Ihm und holte alles heraus was noch da war. Kaum war es Ihr gekommen und Sie hatte seinen, wenn auch wenigen, Saft gespürt, rollte Sie sich von Ihm seitwärts herunter. Saft lief auf seinen Bauch.

Sie wollte aufstehen. Aber er zog Sie noch einmal auf sich herunter und küsste Sie tief und fest. Ihre Körper verklebten sich mit Ihren Lustsäften. Es war ein herrlich nicht enden wollender Kuss. Genauso wie die Nacht vorher.

Eine unbeschreibliche Nacht mit einer unersättlichen Frau. Wie ging es weiter, konnte sein Schwanz diese gierig Fotze immer wieder befriedigen und konnte das überhaupt auf die Dauer gut gehen?

Fortsetzung folgt.

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