Eine Frau mit Referenzen – Teil 3
Veröffentlicht amFrau M. ist total besoffen
Autor: firefly29
Die Messe nahm ihren Verlauf. Im Prinzip interessierte ihn das allerdings herzlich wenig. Immer wieder suchte er die Nähe von Elke. Sei es nur für einen Blick, eine flüchtige Berührung oder einfach nur um ihr Parfüm zu schnuppern. Es war beinahe so wie nach seinem ersten Fick überhaupt. Nur war der Fick mit dieser erfahrenen Frau und die ungeheure Lust die er dabei empfunden hatte in keiner Weise zu vergleichen mit dem Blümchensex den er bisher kannte. Sie spürte das anscheinend auch, dass hier ein deutlich jüngerer Mann Feuer für sie gefangen hatte und versuchte das Ganze irgendwie in ruhigere Bahnen zu lenken. Sie hatte Zuhause ja auch so etwas wie eine Dauerbeziehung. Der Typ wohnte zwar nicht bei ihr, aber immerhin.
Der letzte Tag kam und damit die Abendliche Abschlussfeier der gesamten Messemannschaft.
Nur noch eine Nacht blieb. Er wollte jetzt auf biegen und brechen in Ihr Zimmer. Wie zu erwarten ging es nach kurzer Zeit hoch her. Alkohol floss in reichlichen Mengen. Man war schließlich in München. Maßkrug um Maßkrug ging über den Tisch. Elke hatte sich neben einem der Manager einer anderen Niederlassung, einem Amerikaner der noch relativ frisch in Deutschland war, gesetzt. Anscheinend suchte sie bewusst etwas Abstand. Da sie gut Englisch sprach, verstand sie sich, wie es den Anschein hatte, prächtig mit dem Ami. Sie war heute mal wieder, wie nicht anders zu erwarten war, der Star in der Runde. Was nicht zuletzt ihrem ungewöhnlichen Outfit zu verdanken war. Sie trug einen enganliegenden, kakifarbenen Overall. Mit vielen geknöpften Taschen und einem einzigen Reißverschluss vom Hals bis runter in ihrem Schritt. Natürlich wie es zu erwarten war, war der Overall ähnlich eng wie ihre sonstigen Jeans. Selbst hier zeichnete sich ihre Scham deutlich zwischen den Beinen ab.
Letzteren hatte er ja schon das Vergnügen gehabt zu besuchen. Dazu halbhohe rot Stiefel und ein rotes Halstuch. Sie sah einfach entzückend aus. Das fanden Einige und baggerten wie wild. Ihr Gesprächspartner, der Amerikaner, hatte sich wohl total überschätzt und die Menge der Maßkrüge unterschätzt. Er wurde vollkommen außer Gefecht und das letzte Mal an diesem Abend vollkommen derangiert in der Toilette gesehen.
Elke sprach reichlich dem Alkohol zu und er konnte beobachten, dass sie langsam die Kontrolle verlor und anscheinend Müde wurde. Sie hatte die Angewohnheit sich ohne große Verabschiedung zu verdrücken. Tückisch. Als sich der vermeintlichen Höhepunkt näherte verschwand Elke unauffällig vom Tisch. Minuten später konnte er bei einem zufälligen Blick aus dem Fenster gerade noch ihren Blondschopf in einem Taxi verschwinden sehen. Diesen „Trick“, einfach ohne Verabschiedung ein Fest zu verlassen, lernte er hier das erste Mal von Elke und wendete ihn später oft und gerne selbst an. Was also jetzt tun? So einfach kam sie ihm nicht davon und irgendwie stand da auch noch die gemeinsame Rückfahrt im Raum. Wenn er seine Jacke nehmen würde, würde das auffallen. Er warf seinem Kollegen von der verfickten Nacht, welcher wieder intensiv mit seiner Kollegin zugange war, einen kurzen Blick zu. Bedeutete er solle die Jacke für ihn mitnehmen und bewegte sich unauffällig zum Ausgang. Gut, so hatte Keiner etwas mitbekommen. Auf der Straße war es nicht gerade leicht ein Taxi ohne Vorbestellung, es war Messezeit, zu ergattern. Er schaffte es trotzdem und ließ sich direkt zu Elkes Hotel fahren.
Sollte er wieder am Portier scheitern? Nein, ohne viel Eile an den Tag zu legen schlenderte er direkt in die Hotelbar und bestellte sich an der Theke einen Drink. Er hatte ja auch keine Jacke an, ein Hausgast eben. Murmelte etwas von „langer Tag“ zum Barkeeper, stürzte den Drink runter, zahlte bar und verschwand über den Ausgang der direkt ins Hotel führte. Geschafft, ein Stock höher, die Zimmernummer kannte er. Dann stand er vor ihrer Tür. Er klopfte. Nichts. Hoffentlich war Sie noch ansprechbar. War sie schon eingeschlafen? Noch mal, etwas lauter.
Da hörte er wie sich die Tür zögernd einen Spalt öffnete. Sie stand vollkommen angezogen, aber total nass in der Tür. Was ist denn jetzt los? Sie wankte vor Ihm her in das Badezimmer.
Patschend entfernten sich Ihre Schritte. Er stieß die Tür ganz auf. Eine nasse Spur zog sich direkt zum Bad. Die Dusche lief, jetzt duschen mitten in der Nacht? Er machte die Badezimmertür auf und war perplex. Diese wunderbare, von ihm so verehrte Fickkönigin war vollkommen fertig. Von der durch zechten Nacht gezeichnet stand sie, besser hing mit dem Rücken an der Wand, in der Badewanne. Mit allen Klamotten, so wie Sie war.
Sie glotze ihn mit verständnislosen Augen an. Sie war so was von besoffen, sie hätte einfach Jeden ins Zimmer gelassen. Sie stand in der Badewanne und ließ aus der Dusche Wasser über Ihren Körper laufen. Sie schwankte besoffen in der Wanne stehend hin und her. Ihr Kakifarbener Safari Anzug war klitschnass und klebte an Ihrem schlanken Körper. Der nasse Anzug, der die stink besoffene Frau eng umhüllte, machte Ihn noch geiler als er ohnehin schon war. Der lange Reißverschluss halb offen bis zum Bauchnabel und hatte sich dort anscheinend verklemmt. Der Ansatz ihres süßen kleinen Blonden Dreiecks lugte heraus. Obwohl er auch ziemlich besoffen war, stand Ihm sein Ding knüppelhart in der Hose. Im Schritt, Oh, dieser geile Schritt auf den er immer so heftig abgewichst hatte, zeigte Ihm jetzt deutlich das Ziel seiner Wünsche. Das knappe Unterhöschen zeichnete sich unter dem Safari Overall eindeutig ab. Ihre Schamlippen traten deutlich hervor. Dick, fest, geil. Die Naht tief in die enge Spalte gezogen. Diese herrliche Spalte! Bald würde er in Ihr stecken. Welch ein Gedanke! Die beiden straffen mädchenhaften Brüstchen lugten aus dem Oberteil. Das schicke rote Halstuch total verknotet und würgend am Hals, im vergeblichen Versuch es auszuziehen. Mit hochrotem Kopf, die Beine gespreizt klammerte sie sich an der Duschstange fest, schwankte.
Die schick frisierten Haare nass am Kopf klebend, triefend nass in ihrem fein geschnittenen Gesicht hängend. Der Overall durch die Dusche vollkommen aufgeweicht und klatsch eng am Körper. Durch das ständig rieselnde lauwarme Wasser blieb ihm keine Region ihres hinreisenden Körpers verborgen. Ein wirklich geiler Anblick. Er musste grinsen, mit einem Blick erkannte er warum sie in dieser idiotischen Stellung in der Badewanne stand. Sie musste versucht haben den Reißverschluss zu öffnen um zu pinkeln. Als dieser fest hing, hatte sie sich einfach in die Wanne gestellt um es hier zu verrichten und sie tat es immer noch, direkt hier vor seinen Augen. Ihre Augen verklärten sich, das warme Wasser und der Alkohol forderten eben seinen Tribut, sich schiffte sich hemmungslos in die enge Hose. Unglaublich. Zwischen den Beinen zeichnete sich deutlich ein etwas gelblicher nasser Fleck auf dem Overall an. Sie seufzte erleichtert auf, wenn immer wieder in kleinen Schüben Pisse aus ihr heraus strömte. Es tropfte durch den Reißverschluss, lief ihr die Beine hinunter. Ein unvergleichlich saugeiler Anblick. Aber die Dusche spülte ja alles wieder weg.
So eine Sau, aber irgendwie ein überwältigender Anblick. Er merkte wie das plätschern des Wassers auch auf ihn seine Wirkung tat, er musste auch. Diese geile Situation regte ihn ungeheuer auf, allein mit der Besoffenen und mit ihrem unvergleichlichen Körper. Wie im Reflex griff er an den von ihrer Pisse durchnässten Overall, presste ihre Möse. Sie spreizte bei dieser Berührung die Beine etwas breiter, seufzte. Schloss die Augen, räkelte sich etwas. Oder stand sie nur schlecht in der glitschigen Wanne? Seine Hand konnte ungehindert von ihrem Venushügel, tiefer über ihre Fotze und zu den Arschbacken gleiten. Fest drückte er ihre Möse. Sie stöhnte reflexartig auf. Oder spürte sie mit dem Rest ihres verbliebenen Verstandes was mit ihr geschah? Wahrscheinlich war es so. Er konnte gerade noch rechtzeitig zurückspringen sonst wäre er voll geduscht worden. Ohne Ersatzkleidung in einem fremden Hotel hätte das schon peinlich werden können. Schnell entledigte er sich seiner Kleider und schmiss die in den Wohnbereich, wer weis was noch kommen würde.
Makellos und in allen Details zeichnete sich unter dem nassen Stoff ihr bewundernswerter Körper ab. Der Kopf zurückgelehnt an die Wand, das nasse Haar klebte in Strähnen. Sie rutsche die Wand herunter in die Wanne. Wie sollte er sie da nur wieder herauskriegen? Mit hoch auf ragenden Ständer stand er vor der Wanne. Sie sah seinem Tun mit groß aufgerissenen Augen, scheinbar teilnahmslos zu. Ohne Pause rann das Wasser an Ihrem jetzt total aufgeweichten Overall herunter. Jetzt musste er was unternehmen. Kurz entschlossen griff er an dem Reißverschluss Ihre Overalls und zog diesen von Oben bis fast in den Schritt auf. Ihr herrlicher kleiner Bauch kam zum Vorschein. Wasser lief von oben in den Overall, Ihren Bauchnabel hinunter und verschwand in kleinen Rinnsalen zwischen Ihre Beine. Ihr schlanker, nasser, Körper bot sich seinen geilen Blicken dar. Sie trug keinen BH, nur einen engen weißen Slip, jetzt vollkommen durchsichtig und nass, den er schon durch den Stoff gierig angestarrt hatte.
Es war unheimlich erregend diesen nassen glitschigen wehrlosen Körper anzugreifen ihn zu befummeln. Ein Griff in ihre Fotze zeigte ihm, dass sie doch noch etwas mitbekam, sie stammelte etwas, verschwommen zwar, aber seinen Namen. Nackt wie er war gelang ihm mit einiger Kraftanstrengung das nasse Oberteil runter zu pellen, das Hosenteil ging dann schon etwas besser. Der klatschnasse Stoff klebte an Ihrem Körper und blieb in der Körpermitte hängen. Das Wasser spitzte über die Kleiderwulst in der Körpermitte und setzte das ganze Bad unter Wasser. Sie rutschte vollständig die Wand herunter in die Wanne hinein, lag selig mit geschlossenen Augen im warmen Wasser. Endlich konnte er sie aus ihrer misslichen Lage befreien. Nackt und nass lag sie vor ihm in der Wanne.
Das rauschende warme Wasser hatte seinen Druck noch verstärkt, seine Blase war zum platzen voll. Da kam ihm in seinem berauschten Hirn ein geiler Gedanke. Sein Schwanz war durch das Bemühen Sie aus der Wanne zu kriegen geschrumpft. Dem zufolge konnte er wieder pissen und er musste so dringend. Er konnte es nicht verhindern, ein kleiner Strahl spritzte aus seinen Schwanz auf die nackte Frau in der Wanne. Das Duschwasser spülte Ihn weg. Aber es war um seine Beherrschung geschehen, er konnte es auch nicht mehr halten. Er stand halb über die Wanne gebeugt und pinkelte, nein brunzte einen heißen Strahl, auf Frau M. herunter. Seine Pisse lief Ihr über den Bauch, einige Spritzer landeten auf Ihrem Busen, Ihrem Gesicht. Er richtete seinen heißen Strahl voll auf Ihren Hals. Weiter höher getraute er sich denn doch nicht. Welch eine geile Erleichterung. Und Sie merkte es nicht einmal.
Er legte sich vorsichtig auf sie, küsste sie. Es war echt unbequem. Da lag sie vor ihm, nass, wehrlos trotzdem begehrenswert. Was sollte das? Berauscht von dem Gedanken auf ihren makellosen Körper gepinkelt zu haben, rührte sich sein bist zu dem Moment tatenloser, schlaff hängender Penis. Entschlossen brachte er ihn in Position und spürte wie die ersten Tropfen aus ihm herauskamen. Er drückte und drückte, erst wollte es nicht gehen, Er hatte ja schon gepinkelt, dann in einem heftigen Schub schoss zischend seine Pisse wieder aus ihm heraus auf ihren Körper. Und dann, es war unglaublich für ihn traf der Strahl genau auf und auch einiges in ihre Spalte. Es war immer noch viel, er hatte schließlich einiges an Bayerischen Bier getrunken. Er grunzte vor Erleichterung gleichzeitig kannte seine Geilheit keine Grenzen mehr. Sie schien es genau wahrzunehmen was er mit ihr tat, murmelte etwas unklar: „Du Schwein, Du bist so eine Sau…“. Es war ihm aber in diesem Moment vollkommen egal ob sie es mitbekam oder nicht. Sie hatte es sehr wohl mitbekommen wie sie ihm am nächsten Tag anvertraute und es unheimlich erregend empfunden. „So etwas hat noch keiner mit mir gemacht“ meinte sie dazu. Nun ja, da sollte wohl so etwas wie ein Kompliment sein. Sie hatte schließlich schon genug Männer gehabt.
Er duscht sie und sich selbst, versaut wie sie waren, noch einmal gründlich ab. Er war anscheinend auch noch ziemlich berauscht, wie sonst hätte er vergessen können die Dusche einfach abzustellen? Die ganze Zeit über war sie gelaufen und das Badezimmer total unter Wasser gesetzt. Jetzt erst realisierte er das, stellte es ab.
Schaffte es dann unter ziemlichen Schwierigkeiten den willenlosen, glitschigen Körper der Frau aus der Wanne zu zerren. Er nahm Sie auf die Arme, Sie war überraschend leicht und trug Sie in den Wohnbereich. Wohin nur? Da stand unter dem Fenster ein recht bequem aussehender Sessel. Dort trug er Sie hin, denn das Bett auch noch nass zu machen wäre ungeschickt, da konnte man ja später noch weitermachen. Überall hinterließen sie eine nasse Spur auf dem Teppich. Der Service würde sich Morgen wohl über den Zustand des Zimmers wundern. Er brachte es fertig sie in einen der zwei roten Plüschsessel abzulegen. So nass wie sie war konnte sie nicht in das Bett. Denn ficken wollte er Sie jetzt unbedingt. Ob Sie besoffen war oder nicht spielte eigentlich keine Rolle. Viel besser, der Gedanke eine besoffene, willenlose Frau, die Fotze zu stoßen machte Ihn nur noch wilder.
Wie geht es weiter? Schläft Sie gleich ein oder geht da noch etwas?
Fortsetzung folgt.
Ich bin auch gespannt.
Ich bin gespannt wie es weiter geht
Und bitte nicht plötzlich die Geschichte abbrechen