Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 4
Veröffentlicht amHalbharter Einsatz
Autor: firefly29
Am nächsten Tag im Büro. Alles war anders. Wie sollte Er sich Diane gegenüber verhalten? Er war unsicher und Sie spürte es. Was hätte Er nach Ihrem gestrigen Telefongespräch heute in der Öffentlichkeit denn sagen sollen? Komischerweise wollte Sie Abends alleine zu Hause sein. War es das, hatte Er sich zu stoffelig verhalten? Er meinte eigentlich nicht. Irgendwann in der Nacht rief Sie Ihn wieder an. Endlich hatte Er die Gelegenheit sein ungeschicktes Verhalten zu korrigieren. Sie meinte dazu nur „Du warst heute so komisch…“. Am nächsten Tag war alles wie sonst. Das Foto Wochenende schien irgendwie vergessen und die Telefonate auch. Sie gingen gemeinsam zum Mittagessen redeten wie immer und Er fuhr, eigentlich wie immer desillusioniert, Heim.
Mittwoch, nach der Arbeit war die Italienerin zu einem Ihrer wiederkehrenden Fickbesuche bei Ihm. Es war so ein herrlicher, hemmungsloser Fick. Keiner ging näher auf den Anderen ein, holte sich nur seine eigene Befriedigung. Es kam Ihr oft und heftig. Ihm auch zwei Mal bis zum letzte Tropfen. Die Italienerin ließ dabei nur wenig aus, wenn sein Ding nicht mehr wollte bearbeitete Sie Ihn solange mit Hand und Mund bis es wieder ging. Um Sie immer weiter zu treiben und seinen schon ziemlich malträtierten Schwanz zu schonen, leckte Er lang und ausgiebig Ihre Möse, brachte Sie mit den Fingern in Ekstase. Schwer atmend ließen Sie voneinander ab. Es war so gegen 19:00 Uhr. Sie trollte sich befriedigt von dannen. Ein schöner Abend, der jetzt hätte zu Ende sein können.
19:30 das Telefon klingelte, Er wollte gerade unter die Dusche. Sollte das etwa…? Ja, es war Diane! Sie redete nicht lange herum. Sondern fragte Ihn was Er heute Abend noch so machen würde? Und überhaupt könne Er doch noch mal vorbeikommen, es wäre Ihr langweilig. Wie konnte Er da widersprechen? Die Ausrede, dass Er gerade heftig gefickt hätte und eigentlich müde sei, konnte Er ja wohl schlecht gebrauchen. Also was soll’s, wird eh’ nichts werden, noch mal schnell zu Ihr gefahren. Da es einige Kilometer waren, würde Er schon wieder fit sein. Vom Ausgehen hatte Sie ja schließlich auch nichts gesagt.
Er klingelte an Ihrer Tür. Die Wohnung war ihm ja schon ausreichend bekannt. Sie öffnete. Atemberaubend wie immer Ihr Anblick. Sie hatte ein enges Oberteil an welches Ihren üppigen Busen voll zur Geltung brachte. Dazu die engen schwarzen Lederhosen, welche nun wirklich der Männlichen Phantasie allen Spielraum gaben. Ob Sie diese Hose absichtlich angezogen hatte? Vielleicht um Ihn an sein hemmungsloses Onanieren auf der Wiese zu erinnern? Ihre Spalte konnte man in dem spärlichen Licht leider nicht erkennen. Aber Er wusste wie die Hose zwischen den Beinen auf Ihn wirkte. Schließlich hatte Er auf der Wiese bei dem Anblick wunderbar abgespritzt. Dazu Wadenschoner und hochhackige Stiefelletten.
Wozu man in der Wohnung Stiefelletten anziehen sollte war Ihm schleierhaft? Außer vielleicht, dass Sie damit noch geiler aussah als sonst. Bei jedem Schritt kam Ihr Becken nach vorne, der süße Arsch sah noch betonter aus, als Sie durch den Flur Ihm voraus in den Wohnraum ging. Die Hüften schwangen leicht bei jedem Schritt, die Pobacken füllten die Hose prall aus. Ein geiler Anblick, am liebsten hätte Er Ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen. Es wurde Ihm ganz heiß. Umso heftiger wurde Ihm bewusst, dass Er ja gerade ausgiebig gevögelt hatte. Ob sein kleiner Freund, der gerade ziemlich lustlos herumhing, noch einmal könnte? Aber, wie Er vermutete wollte Sie sowieso nur wieder quatschen, wie immer eben. Sie hatte einige Kerzen angezündet, wohl um die spärliche Einrichtung zu kaschieren. Er hatte eine Flasche Wein mitgebracht die Er jetzt öffnete. So eine einfache Einrichtung, eigentlich gar keine, außer Ihrem großen Bett, hatte etwas für sich. Wo sollte man sich schon hinsetzten außer eben auf das Bett.
Sie tranken und quatschten, wie Er es erwartet hatte. Nur irgendwie war es anders als sonst. Sie strahlte Ihn immer häufiger an. Ihre Augen leuchteten und Er glaubte zu sehen, dass Sie etwas schwitzte. Schweißperlen waren auf Ihrer Oberlippe. Ihr war warm. Oder war Sie einfach nur heiß zwischen den Beinen? Wollte nach langer Zeit des Wartens tatsächlich heran genommen werden? Im Schneidersitz mit verschränkten Beinen, den Rücken an die Wand gelehnt. Er lag seitwärts vor Ihr mit einem Arm den Kopf abgestützt mit dem andern hielt Er sein Weinglas.
Von Unten schaute Er auf Ihren herrlichen prallen Busen. Hin und wieder, wie zufällig, streifte sein Blick zwischen Ihre Beine. Er glaubte Ihre Möse riechen zu können. Er war wohl etwas schläfrig geworden, hatte Ihr nicht mehr richtig zugehört. Plötzlich meinte Sie: “Du hörst mir ja gar nicht zu!“ – „Doch, doch…“. Sie boxte Ihn leicht auf die Brust, schmollend: „Du bist mit Deinen Gedanken wo ganz anders. An was denkst Du jetzt?“ Oh je, die gefürchtetste aller Frauenfragen. Sollte Er Ihr etwa sagen, dass Er an Ihr Möslein dachte und was Er damit anstellen konnte? Oder von seinem abgeschlafften durchgefickten Schwanz berichten? Er hatte wohl mit seiner Antwort zu lange gezögert. Sie beugte sich über Ihn, Ihre langen schwarzen Haare fielen über sein Gesicht, kitzelten. Ihr Mund kam nahe, sehr nahe heran. Fast flüsterte Sie es: „Ich glaube Du denkst nur an das Eine! Männer denken immer daran.“ – „Nun ja,…“ Er kam ins Stottern. Sie nahm Ihm die Antwort, Ihr kleiner süßer, weicher Mund lag wie selbstverständlich auf seinem. „Du Schuft, du…“. Er hatte es schnell geschafft sein Glas auf den Boden zu stellen, lag unter Ihr. Sie halb über Ihm gebeugt, Ihre Zunge drang wie selbstverständlich tief in seinen Mund ein. Wieder spürte Er dieses elektrisierende Züngeln. Dieser Zungenschlag unvergleichlich schnell, scharf, heiß und alles versprechend.
Es war passiert! Sie konnten beide nicht mehr an sich halten. Wie berauscht unter ständigen atemlosen, feuchten Küssen zerrten Sie unkoordiniert an Ihren Kleidern herum. Da eine Gürtelschnalle, auf, nur schnell auf! Die Bluse nur wenige Knöpfe, aber Er schaffte nur drei davon, dann lag Ihr üppiger Busen nackt und preisgegeben vor Ihm. Gierig stürzte Er sich auf die hart stehenden Nippel. Leckte die großen Teller und knabberte mit kleinen zarten Bissen Ihre Warzen. Sie quietschte erfreut auf. Im nächsten Augenblick wiederum küssten Sie sich intensiv. Dabei bearbeitete Er Ihre Brüste mit beiden Händen. Sie hatte sich auf den Armen abgestützt und lag über Ihm. So konnte Er Ihre herab hängenden Brüste wunderbar mit beiden Händen bearbeiten. Hin und wieder rieb Sie Ihre hängenden Titten über sein Gesicht. So das Er den Spalt zwischen den beiden Hügeln mit seiner Zunge erkunden konnte. Es nahm Ihm den Atem, Sie drückte die üppigen Brüste fest auf sein Gesicht.
Sie wälzten sich herum. Er jetzt oben, Sie unten. Mit ganzem Gewicht lag Er auf Ihr, sein Oberhemd auf geköpft, so dass Er Ihre zarte Haut voll spüren konnte. Wunderbar, wunderbar schoss es Ihm durch den Kopf. Er hielt diese herrliche Frau in den Armen. Was würden Andere nur dafür geben Ihr so nahe gekommen zu sein. Nur, heiß lief es Ihm wieder über den Rücken, zwischen seinen Beinen tat sich immer noch nicht allzu viel. Er war feucht geworden und eben mal so etwas wie halb schlaff. Eigentlich sollte Er die Sache möglichst beenden. Aber gegen Ihre entfachte Geilheit kam Er nicht an.
Ein Griff an Ihre enge Hose, schnell war der oberste Knopf auf. Sie zog den Bauch ein um Ihm zu helfen den Reißverschluss herunter zu ziehen. Er riss an Ihrer Hose. Dieses verdammt enge Ding. Unten noch die überaus modischen aber umso hinderlicheren, gestrickten Wadenschoner. Er war so geil. Andererseits war Er sich nicht so genau sicher ob Er auch wirklich einen hoch kriegen würde. Nur eine Stunde vorher hatte Er mit seinem jetzt schlaffen Ding in der Italienerin gesteckt und sich aufs heftigste ergossen. Hier und jetzt, war eigentlich nur einer der üblichen platonischen Besuche angesagt. Schwätzen und dann erregt nach Hause fahre. Aber, Er hätte es wissen müssen, zwei Tage vorher hatte Sie Ihn zum Abschied auf der Straße geküsst. Auf den Mund. Ihr herrliches kleines Mündchen gespitzt und mit Ihrer Zunge flink und blitzschnell an seine Zungenspitze geschlagen. Er war wie elektrisiert gewesen. Fast wäre Ihm damals schon auf der Straße der Saft in die Hose geschossen. Während der Fahrt nach Hause hatte er sich auf einem Parkplatz tierisch einen runter geholt.
Und nun das! Endlich am Ziel und Ihre verwünschte enge, schwarze Hose ging nicht runter. In seiner Not hatte er die Hose bis zu den Waden heruntergezerrt. Ein Fehler, denn nun hing an Ihren Unterschenkeln ein Wust von Socken, Wadenschoner und darüber die Hose. Verdammt! Sein Schwanz halb aufgerichtet. Nicht besonders fest. Die Ablenkung mit der Hose war zusätzlich verheerend. Sie fiel auf den Rücken. An die Wand gequetscht. Die Beine über den Kopf und Dank der immer noch behindernden Hose, eng zusammen gepresst. Ihr Gesicht war verdeckt. Sie reckte Ihm nur Ihre , geile, heiß erregte, zusammen gequetschte Fotze zwischen den glatten Oberschenkel entgegen. Ein herrlicher Anblick, dabei fiel Ihm siedend heiß auf, dass die geile Sau keinen Schlüpfer getragen hatte. Immerhin ein Hindernis weniger!
So idiotisch die Position auch war. Sie konnte sich nicht richtig bewegen, zu hinderlich die halb herunter gezerrte Lederhose. Zu lange hatte Er auf diese Frau gewartet, sich vorgestellt wie Er in Ihr steckt, Ihre Vagina leckt, abspritzt.
Seine Hand glitt automatisch, wie ferngesteuert ohne Nachzudenken, in einem Rutsch direkt an Ihre Möse. Ein kleiner spitzer Schrei und ein Aufbäumen Ihres Unterleibs war der Dank für diese schnelle Aktion. Sein Zeigefinger fand Ihren Kitzler und rieb Ihn leicht. Dankbar sprang Ihre Möse seiner Hand entgegen. Ihre Augen waren geschlossen, der Kopf ging hin und her. Sie war so weit, wollte gefickt werden, seinen Schwanz spüren, seinen Saft eingespritzt bekommen! Schnell versuchte Er Ihre Hose ganz abzustreifen. Aber mit diesem engen Lederding hatte Er nicht gerechnet. Die Hose klebte fast auf Ihrer Haut und war Innen im Schritt ziemlich nass. Sie hatte ja keinen Slip getragen. Er hatte durch seine Geilheit vollkommen die Beherrschung verloren. Die Hose blieb endgültig in einen wüsten Knäul, Sie hatte immer noch Ihre gestrickten Wadenschoner und die Stiefeletten an, an Ihren Beinen hängen. Es gab kein vor und zurück. Ihm war das jetzt egal.
Sie lag ausgeliefert und wehrlos für seine Angriffen vor Ihm. Durch die unglücklich an den Beinen hängende Hose lag Ihre Pflaume schutzlos und zur freien Bedienung vor Ihm. So müsste es bei allen Frauen hin und wieder sein, schoss es Ihm durch den Kopf, nur die Möse zur freien Bedienung und sonst nichts. Kein Gequatsche, kein Vorspiel, kein sich zieren, nur eine fick bereite, fordernde Möse! Der Gedanke erregte Ihn.
Ihre Schamlippen traten stark hervor. Er glaubt fast das Sie mit Ihm sprechen, Ihn locken würden: „Fick mich, fick mich, stoß zu, stoß endlich zu!!!“ Er konnte nicht anders, wie vorher auf Ihre Brüste stürzte er sich jetzt auf Ihren Spalt. Tief versenkte Er seine Zunge in Ihren Schlitz. Leckte den Kitzler, die Schamlippen und drang soweit seine Zunge reichte in Ihr Innerstes ein. Mit der Nase rubbelte Er auf Ihrem Kitzler. Eine Wonne, es schmeckte Ihm wie Honig und süßer Wein gleichzeitig. Feucht und heiß, nass von seinem Lecken, schwitzend Ihre Oberschenkel. Tief versenkte er seine Nase, zog Ihren Frauengeruch vermischt mit einem süßen Parfümduft ein.
Sie hatte jetzt, das Beste aus Ihrer unglücklichen Hosenklemme gemacht und Ihre zusammengepressten Beine über seinen Kopf gelegt, so dass Er Ihre Möse ohne Hindernisse nach Strich und Faden bearbeiten konnte. Ihre Lustgeräusche unüberhörbar. Der nächste Schritt, übergangslos stieß Er Ihr einen Finger soweit es nur ging in Sie hinein. Sofort begann Sie gegen zu stoßen, sich zu bewegen, dem Finger entgegen zu kommen. Ihn möglichst tief in sich hinein zu treiben. Sie hatte ein herrlich enges Löchelchen. Oder war das nur durch die gefangene eingequetschte Lage? Schnell stieß Er einen zweiten Finger und dann die ganze Hand, außer dem Daumen nach. Sie jauchste vor Erregung und anscheinend lange unterdrückter Geilheit im Takt seiner Fingerstöße. Immer schneller und schneller ließ Er seine Finger aus und einfahren. Dabei bemerkte Er, dass sich Ihre Spalte kein bisschen erweiterte. Sie blieb eng und feucht wie bei einer lange Zeit ungefickten Frau. Mit der freien Hand versuchte Er nach und nach Sie doch noch von Ihren Kleidern zu befreien. Die Stiefeletten flogen in die Ecke, die Wadenschoner gleich nach. Er schaffte es auch seine Hose noch weiter zu öffnen und seinen Schwanz einsatzbereit zu machen. Schließlich sollte dieser heute und jetzt die lange Zeit nur von Ferne und in Gedanken bewunderte Fotze näher kennen lernen. Als Wichsvorlage auf Bilder hatte Er Sie so oft gevögelt, dass Er es kaum zählen konnte. Jetzt, sollte es endlich sein. Er holte sein halb aufgerichtetes Glied heraus und nahm es in die Hand.
Sie registrierte nichts von seinen Bemühungen, gab sich nur noch Ihrer Lust hin. Dann merkte Er an Ihrem Zucken, Ihren intensiver werdenden Schreien und Lustgeräuschen, ja sogar an Ihrem Schwitzen zwischen den Schenkeln, das es Ihr in Kürze kommen würde. Ihre Hose hatte Er noch etwas weiter herunter bekommen, aber diese hing immer noch behindernd zwischen den Beinen. Sein Schwanz hatte in dieser Zeit sich zum Glück doch etwas mehr erregt. Hing erwartungsvoll in halb harter Position. Zufällig hatten Ihre herumirrenden Finger seinen Schwanz einige Male gestreift. Das half und hatte Ihn merklich aufgerichtet. Da zögerte Er nicht lange, zog seine sich immer noch im schnellen Stakkato bewegende Hand mit einem Ruck aus Ihr heraus und schob mit Unterstützung der Finger seinen halb harten Schwanz in Ihre Scheide.
Es war als würde Sie explodieren, kaum hatte Er das halb schlaffe Glied mühsam eingeführt, fing Sie an Ihre Fotze in wilden Bewegungen auf Ihm ab zu reiten. Sie stöhnte, wand sich. Dadurch, dass Ihr Teil derartig zusammengepresst vor Ihm lag, fiel es Ihr nicht auf, dass sein Pimmel nicht besonders steif war. Er bewegte seinen Schwanz vorsichtig, mal schnell, mal langsam um Sie möglichst zu erregen und schnell zum Höhepunkt zu bringen. Ihre Fotze war eng, schleimig und nass. Sie brauchte es.
Die enge Feuchtigkeit, die Hitze und die schnelle Bewegung Ihres Unterleibs taten Ihr Werk. Langsam merkte Er wie sein Penis härter wurde, fast seine übliche Größe erreichte. Ihr genügte es anscheinend vollständig. Sie schrie, stöhnte, wälzte sich herum, befriedigte sich an seinem Ständer. Kaum merkte Er, dass Er seinen besten Freund wieder so langsam zur Verfügung hatte, hämmerte Er so hart es nur eben möglich war in Sie hinein. Was für eine Wonne, welches Vergnügen hatte Er jetzt, endlich, endlich fickte Er Diane richtig. Wie hatte Er sich das immer gewünscht, hatte sich bei allen möglichen Gelegenheiten einen runter geholt und jetzt steckte Er in Ihrer Vagina und fickte Sie tatsächlich!
Zwischen drinnen, endlich mit viel wuseln und zerren hatte Er Ihre Hose von den Beinen. Weit spreizte Sie sich nun vor Ihm auf. Mit leichten Bewegungen Ihres Arsches unterstützt Sie sein Stoßen. Kaum hatte Er sie befreit, kam es Ihr. Sie kam, ganz leicht, ganz lieb mit einem leisen Seufzen. Er bewegte sich noch eine Weile in Ihr hin und her. Sein Teil eigentlich schon wieder nur halb hart abgeschlafft. Immer wieder stöhnte Er Ihren Namen. „Oh Diane, Diane, Diane…“. Wie oft hatte Er es sich so vorgestellt. Sie zuckend unter Ihm, weich, warm und unheimlich eng.
Dann erschlaffte Sie schnell atmend. Sein Penis glitt aus Ihr heraus. Vollkommen erschlafft, gelöst lag Sie vor Ihm. Sie war jetzt fast teilnahmslos. Zuckte in kleinen Nachorgasmen. Bereitwillig ließ Sie sich von Ihm Ihre Beine weit spreizen. Welch ein hinreisender Anblick bot sich Ihm. Halb offen Ihre Vagina. Ein seltsamer Kontrast, die gleichmäßig braune Haut, die fast schwarzen Schamlippen, mit dem jetzt wie eine Blume aufgegangenen feuchten rosaroten Inneren Teil. Die vor Erregung dick geschwollenen, Schamlippen rahmten einen hoch aufgerichteten Kitzler ein. Sauber ausrasiert Ihr über dem Kitzler thronendes dichtes Dreieck
Heftig pumpend Ihr kleiner süßer Bauch. Die makellose braune Haut im Bereich des Bäuchleins übersäht mit kleinen Leberflecken. Eine schmale Taille und darüber die schweren, für die Frau, viel zu großen Brüste. Normalerweise im Halter eng und fest eingeschnürt. Jetzt losgelöst von den Haltern, schwergewichtig und weich hängend. Ungeheuer groß und riesig, die Nippel. Fest und hart stehend. Umrahmt von einem Untertassen großen Rand. Langsam wanderte sein geiler Blick über Ihren ausgestreckten Körper. Er konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick.
Ihre herrlichen schwarzen Haare weit ausgebreitet auf dem Kopfkissen. Schweißperlen auf Stirn und Oberlippe. Was für ein Anblick, sein Schwanz zuckte. Ihre herrlichen Gesichtszüge, entspannt, der Mund leicht geöffnet. Oh dieser herrliche Mund, jetzt seinen Saft in Ihren Mund spritzen! Aber das war wohl zu viel geträumt. Außerdem, viel würde es ja wohl nicht sein. Sein Penis zuckte bei diesem Gedanken merklich. Nur mühsam konnte Er seinen Blick lösen.
Er nahm die Nippel in den Mund und nuckelte ein wenig daran herum. Sie danke es Ihm mit einigen wollüstigen Seufzern. Dann leckte Er Ihre Scham zwischen den Beinen. Es schmeckte leicht salzig.
Endlich, endlich nach einiger Zeit war Er wieder erregt, sein Ding stand. Nicht optimal hart, aber eben stehend. Sofort und ohne Zögern steckte Er ihn wieder in Ihren Lusteingang. Im schnellen Stakkato bewegte Er sich in Ihrem engen, sehr engen, feuchten Ding rein und raus. Sofort hielt Sie dagegen. Er hatte ja bereits heftig bei der Italienerin abgespritzt, also musste Er sich redlich mühen das es Ihm jetzt auch noch einmal gelang. Daher nahm Er keine Rücksicht auf seinen Schwanz, versuchte, im Gegensatz zu sonst, möglichst schnell abzuspritzen.
Er wusste, Er musste jetzt kommen, sonst wäre Sie enttäuscht. Nur nach der Aktion wenige Stunden vorher war das nicht so ganz einfach. Außerdem musste Er daneben schießen, da Sie, wie Er wusste, immer total ungeschützt vögelte. Sie hatte es Ihm schließlich oft genug im Vertrauen erzählt. Im letzten Moment zog Er seinen pulsierenden Schwanz aus Ihr heraus und spritzte es Ihr auf den kleinen Bauch. Sie zuckte leicht und wollüstig als sein Schwanz das letzte Sperma auf Ihr aus tropfte. Es war keine besondere Sache. Viel war es diesmal nicht, die Italienerin vorher hatte die volle Ladung abbekommen. Aber Er merkte, dass Diane jetzt zufrieden war. Es genügt um Ihr zu zeigen, dass auch Er gekommen war.
Erschlafft rollte Er von Ihr herunter. Was für ein verfickter Tag. Erst die Italienerin bis zum geht nicht mehr und dann sein ewiger Traum, Diane gevögelt. Und das im Abstand von nicht mal 2 Stunden! Sie lag vollkommen entspannt da, leicht hob und senkte sich Ihre Busen. Sie ließ den klebrigen Saft ohne Regung, wie selbstverständlich an sich herunter laufen.
Sie kuschelte sich an Ihn wie ein befriedigtes Kätzchen. Dabei flüsterte Sie Ihm ins Ohr: „Das es schon beim ersten Mal geklappt hat…“. Damit wusste Er erst mal wenig anzufangen. Bis es Ihm dämmert, Sie meinte Ihren Orgasmus. Anscheinend waren die meisten Männer mit denen Sie im Bett war durch Ihre Schönheit befangen und manchmal nicht so recht in der Lage einen Ständer zu kriegen. Oder noch schlimmer, spritzen vorzeitig in Sie ab. Er musste innerlich grinsen. Nur gut, dass Sie nicht mitbekommen hatte, dass es Ihm beinahe genau so ergangen wären. Nur eben aus einem andern Grund. Sie lagen noch lange nackt beieinander und tranken die Flasche aus. Zeit zu gehen also. Damit war es das. Irgendwie hatte Er das Gefühl das Sie es nicht noch einmal haben wollte.
Die nächsten Tage im Büro waren wieder schwierig. Sie ging Ihm aus dem Weg, schaute befangen weg wenn Er kam. Er suchte das Gespräch, die vertraute Nähe zu der Frau die vor einigen Stunden gerade erst gefickt hatte. Deren Möse Er besucht hatte, in die Er abgespritzt hatte, die in seinen Armen Ihre Lust herausgeschrien hatte. Was hatte Sie nur? Hatte Sie nur einen One-Night-Stand haben wollen? Wahrscheinlich, kann sein! Was soll’s dachte Er, immerhin hatte Er Sie gehabt. Soll Sie doch jetzt die Überrumpelte oder eben Beleidigte spielen. Das Sie einfach nur Schüchtern war, sich schämte und mit der Situation nicht so recht umgehen konnte, kam Ihm dabei nicht in den Sinn.
Einmal gingen sie noch zusammen Mittagessen. Aber es war eine verkrampfte Angelegenheit. So plätscherten einige Wochen dahin und eine „Besserung“ war nicht in Sicht. Sie kamen sich nicht etwa näher, wie Er es erhofft hatte, im Gegenteil. Selbst die gemeinsamen Abende kamen zum Erliegen. Schade eigentlich. Irgendwann verdrängte Er das erlebte fast völlig, obwohl Er Sie jeden Tag zwangsläufig im Büro zu sehen bekam.
Bis zu jenem merkwürdigen Wochenende welches zeitlich zu einem ziemlich fatalen Zusammentreffen führte.
Fortsetzung folgt.