Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 3

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Fotos und wichsen auf der Wiese
Autor: firefly29
Immer noch gingen Er und Diane gemeinsam zum Mittagessen und trafen sich auf ein Bier in einer Kneipe oder Gartenrestaurant. Er sonnte sich bei diesen Treffen in den bewundernden Blicken anderer Männer. Die wahrscheinlich dachten, wer ist denn dieser super Typ? Der eine derartig geile Traumfrau besitzt und diese, wenn immer Ihm der Sack juckt, Sie auch benutzt. Leider war es aber nicht wirklich so. Er konnte das aber gut nachvollziehen, hatte Er doch auch lange Zeit auf Sie abgewichst. Na, zu mindestens holte sich bestimmt der Eine oder Andere auf Diane einen runter. Geiler Gedanke! Gegen Abend versuchte Er immer sich frühzeitig zu verdrücken. Klar, Er hatte sich mit Händchenhalten und tiefschürfenden Gesprächen Appetit nach mehr, bzw. nach einer Möse, geholt. Nur bekommen konnte Er es nicht bei Diane. Die Italienerin, immer fick bereit, wartete aber schon.

Es traf sich dabei gut, dass die Italienerin südlich und Diane nördlich von seinem Wohnort waren. So konnte Er von der Einen direkt zur Anderen pendeln ohne in den verschiedenen Orten aufzufallen. Meistens wenn Er Diane vorher getroffen hatte war Er so scharf, dass Er Marion derartig durchfickte, dass es Ihr beliebig oft kam. Es war eine super Zeit und Sommer noch dazu. Die Hoffnung irgendwann mit Diane zu vögeln, Ihre Möse zu sehen, seinen Schwanz darin zu versenken, abzuspritzen, schwand immer mehr aus seinen Gedanken. Sich die Geilheit bei Ihr zu holen und bei einer Anderen abzuspritzen wurde so sein besonderes, geheimes Vergnügen.

Seine Tage waren dabei immer gleich. Arbeiten, mit Diane ausgehen, schnell nach Hause fahren, die halbe Nacht mit der Italienerin poppen. Nur um wieder einmal vollkommen übernächtigt ins Büro zu fahren. Bloß, irgendwie merkte Diane, dass Er sich von Ihr entfernte. Vielleicht nicht emotional, sondern tatsächlich was das Körperliche Verlangen anbelangte. Eine Frau merkt eben so was einfach, wenn die „Macht“ Ihrer Möse über einen Mann langsam verschwindet. Seine Geilheit eben nachlässt.

Irgendwann ging Diane in die Offensive, so kam es Ihm zu mindestens vor. Sie wollte Fotos von sich haben. Nichts leichter als das, Er hatte ja schließlich eine professionelle Fotoausrüstung. An einem Samstag, Er hatte der Italienerin gesagt Er wäre geschäftlich unterwegs, traf Er Diane in Ihrer Wohnung.

Erste Aufnahmen, posend, rauchend, vor dem Spiegel im Spitzen besetzten Unterrock, auf einem Stuhl. Ein Bild das Er noch über Jahre als Wichsvorlage verwendete machte Ihn dabei besonders an. Auf dem Bauch liegend, ein kurzes schwarzes Röckchen, das Ärschchen knapp bedeckt, ein Bein angewinkelt und ein verführerischer Blick über die Schulter. Nach und nach entblätterte Sie sich, wechselte oft die Kleider. Im Unterrock, nur mit dieser Ihn so geil machenden Lederhose bekleidet und sonst nichts, in allen möglichen Positionen. Er fotografierte wie besessen.

Das erste Mal konnte Er so in aller Ruhe Ihren riesigen Busen bei Tageslicht bewundern. Schnell ein Foto geschossen. Hart stehende Nippel ragten aus einem großen Teller heraus. Der Busen wirklich groß und trotzdem fest stehend, kein Gramm zu viel und nichts hing herunter. Einfach Phantastisch. Da den Schwanz dazwischen zu legen und den Busen zu ficken. Bei dem Gedanken schwoll sein Glied zu unheimlicher Härte an. Was sollte Er tun? Sollte Sie es doch nur sehen wie geil Er auf Sie war. War das ein versteckter, amüsierte Blick zwischen seine Beine? Grinst Sie oder lacht Sie Ihn nur aus? Sie hatte alle Hemmungen verloren und wechselte, leider nicht das Höschen, ohne Scheu direkt vor seinen Augen und der Kamera die Klamotten. Wie gerne hätte Er Ihre Möse fotografiert. Immerhin eine Nahaufnahme Ihres Höschens gelang Ihm heimlich. Sie merkte nicht, dass Er versteckt das Teleobjektiv benutzte. Zuhause konnte Er genau Ihre Spalte unter den dünnen Stoff erkennen. Eindeutig, Sie lockte Ihn.

Zeit um Aufnahmen im Freien zu machen. Er kannte da eine wunderbar versteckte Lichtung in einem Weinberg ganz in der Nähe Ihres Wohnortes. Ideal um unentdeckt zu fotografieren. Auch hier gelangen Ihm faszinierende Fotos. Diane in der Blumenwiese. Diane schlafend, ja Sie war wirklich in der Sonne eingeschlafen. Auf dem Rücken liegend, die Beine eng in Ihrer wie angegossen sitzenden schwarze Lederhose leicht gespreizt und ein weißes enges Top. Ruhig hob und senkte sich Ihre Brust. Der Kopf auf die Seite gefallen. Ein Arm zum Schutz gegen die Sonne auf dem Gesicht, die andere Hand auf dem Oberschenkel. Ein Anblick, unbeschreiblich.

Er konnte sich nicht länger beherrschen, kniete langsam vor Ihr nieder, mit Blick auf Ihre gespreizten Beine, auf die sich abzeichnende Fotze in der knapp sitzenden Lederhose und bearbeitete vorsichtig seine Beule. Schlief Sie auch wirklich? Schnell öffnete Er seine Reiseverschluss, griff seinen knüppelharten Prügel und onanierte hemmungslos drauf los. In letzter Zeit wichste Er eigentlich gar nicht mehr. Er hatte ja jetzt die Italienerin zum abspritzen. Aber die war in diesem Moment total vergessen. Schon nach Sekunden spürte Er das typische zucken vor dem Abgang. Im letzten Augenblick konnte Er seinen spritzenden Penis von Ihr abwenden, sonst hätte Sie die ganze Ladung zwischen die Schenkel auf die Lederhose bekommen. Und das wäre Ihr sicherlich aufgefallen. So ging alles in die Wiese. Nur mühsam unterdrückte Er dabei einen erlösenden Schrei. Mit offener Hose und tropfendem Prügel kniete Er Minutenlang vor der Schlafenden. Nur mit Gewalt konnte Er sich von dem Anblick lösen und sein tropfendes, langsam erschlaffendes Glied verstauen. Keine Sekunde zu früh, Sie räkelte, streckte sich, wachte auf. Ihr süßer Blick traf Ihn bis ins Mark, Er fühlte sich wie ein Schwein. Egal. Hatte Sie etwa etwas bemerkt?

Es wurde langsam Abend. Sie gingen in der Nähe etwas Essen. Dabei macht Sie so nebenbei den Vorschlag, man könne doch zu Ihm fahren. „Zu mir?“ – „Ja, zu Dir…“ Damit hatte Er ja nun gar nicht gerechnet. Nichts war vorbereitet, vielleicht lagen noch Sachen der Italienerin herum. Das Bett war nicht bezogen, zerknittert und mit Sperma Flecken versaut. Mist. Aber es half nichts, Sie fuhren zu Ihm. Gleich bei der Ankunft wollte Sie baden und verschwand für fast eine Stunde im Bad, es wurde spät. Glücklicherweise konnte Er in dieser Zeit alle möglichen Spuren beseitigen. Danach tranken Sie noch eine Flasche Wein, anscheinend war Sie echt müde.

Er brachte Sie zum Schlafen in das Gästezimmer. Irgendwie hatte Er gemerkt, dass Sie nicht wollte was Er sich so ausgemalt hatte. Gut, dass Er auf der Wiese abgespritzt hatte, sonst hätte Er sich heute nicht mehr zurück halten können und hätte Sie einfach brutal genommen.

Nach einer Nacht im Tiefschlaf und ziemlich feuchten Träumen wachte Er Morgens von einem kleinen Geräusch auf. Er hatte nur ein kurzes Shirt für die Nacht angezogen, es war ja Sommer und eine ziemlich warme Nacht. Die Decke war Ihm leicht verrutscht und hatte sein Glied halb frei gelegt. Seine Morgenlatte stach hervor. An der Penisspitze unübersehbar ein kleiner Tropfen Lustsaft. Unangenehmer noch, Er hatte seine Morgenlatte offenkundig im Halbschlaf verwöhnt. Seine rechte Hand umfasste immer noch kräftig seinen Schwanz an der Wurzel. Sie stand vor seinem Bett und lächelte auf Ihn herunter. Sein Zustand war allzu deutlich. Ihre herrlichen Lippen formten lautlos ein erstauntes „Oh“. Schnell löste Er seinen Griff und zerrte verschämt die Decke über sein erigiertes Glied. Sie grinste nachfühlend. Jetzt erst betrachtete Er genauer was Sie Ihm bot.

Sie hatte nur das weiße T-Shirt an, das Er Ihr für die Nacht gegeben hatte. Wohl gefüllt das Oberteil. Aber was Ihn schier verrückt machte, Ihr Dreieck! Die herrlich geformten, zart braunen, festen, nackten Schenkel und der dichte darunter hervorlugende schwarze Busch. Sie trug keinen Slip! Endlich konnte Er Ihr geheimes Dreieck sehen! Den Ansatz Ihrer Spalte und den darunter verborgenen Eingang konnte Er nur erahnen. Was für ein Anblick.

Sollte es jetzt sein!? Konnte Er Sie jetzt endlich ficken? Nein, leider kam Ihre Bitte Sie nach Hause zu fahren wie eine kalte Dusche. Hatte Er etwa zu viel gezeigt? Sie durch seine deutlich gezeigte Begierde, seine Geilheit, erschreckt? Nur widerwillig erfüllte Er Ihr den Wunsch Sie nach Hause zu fahren.

Auf der Straße vor Ihrer Wohnung passierte es. Er wollte sich wie immer von Ihr mit einem „Tschüss bis Morgen im Büro“ verabschieden. Sie hielt seine Hand länger als sonst fest, sah Ihm mit einem Aufschlag tief in die Augen, Ihr Kopf kam Ihm näher als es sein musste. Im nächsten Moment spürte Er Ihre warmen Lippen auf seinen. Er war im Kopf wie erstarrt. Ihre weichen warmen Lippen, es war zu viel. Fordernd drang Ihre Zunge in seinen Mund ein. Ein wildes, schnelles Züngeln füllte seinen Mund aus. Ihre Augen hielt Sie für einen Moment geschlossen. Er zog Ihr Parfüm ein, war wie berauscht. Endlos schien Ihre Zunge die seine zu bearbeiten. Es waren aber nur Sekunden die Ihm endloses Vergnügen bereitet hatten. Sie zog Ihr Gesicht weg, lachte „Tschüss bis Morgen“. Dreht sich um und ließ Ihn vollkommen verblüfft auf der Straße stehen. Er starrte wie hypnotisiert auf Ihren kleinen Arsch bis Sie viel zu schnell und hastig wie Er meinte in der Haustür verschwand. Was war geschehen? Er konnte es nicht wirklich einordnen. Zu lange hatte Er sich in seine Rolle als netten aber vollkommen asexuellen Freund hineingefunden. Erst hatte Er auf der Wiese vor gewichst, dann hatte Sie Ihn mit seinem harten Schwanz in der Hand überrascht. Wollte deswegen anscheinend schnell nach Hause. Und jetzt das! Es entwickelte sich eine riesige Beule in seiner Hose. Schnell flüchtete Er sich ins Auto und holte sich auf dem nächsten Parkplatz einen runter. Viel brauchte Er nicht zu tun bevor es Ihm heftig kam.

Welche ein Wochenende! Es sollte aber noch besser kommen. Kaum war Er zu Hause, wollte baden und relaxen, klingelte das Telefon. Diane! Sie stotterte, erzählte unzusammenhängendes Zeug, verhaspelte sich. Er konnte damit nichts anfangen. Was wollte Sie nur? Dann brach es aus Ihr heraus: „Du, weißt Du? Ich liebe Dich!“ Stille auf beiden Seiten. Jetzt begann Er unsicher zu stottern. Das Gespräch entwickelte sich rasch nach dem das heraus war. Er: „Ich Dich auch! So sehr und so lange schon.“ – „Du bist so anders, so süß. Nie hast Du etwas haben wollen, hast mich immer so lieb behandelt“ – „Ja, aber ich muss Dir schon gestehend, dass ich auch nicht viel besser als die Anderen bin…“ – „Das Du ein Mann bist habe ich doch schon ein paar Mal bemerkt.“ Oh, sein verräterischer Ständer an Ihrem Arsch auf dem Konzert. Hatte Sie etwa sein wichsen auf der Wiese bemerkt? Sie hatte es bemerkt, anscheinend war Er doch nicht so leise gewesen. Durch die Augenlider blinzelnd hatte Sie sein wichsen beobachtet. „So was merkt eine Frau eben. Warum hast Du mir nicht auf die Hose gespritzt, ich hätte es geil gefunden wenn Du mir die Hose nass gemacht hättest. Mir ist mein Saft schon die Beine runter gelaufen. So geil war ich selten…“. Während sie telefonierten hatte er sich die Hose runter gezogen und massierte kräftig sein Glied. Sie telefonierten noch lange.

Später am Nachmittag rief die Italienerin an und kündigte an noch mal vorbei zu kommen. Da hatte er nun wirklich nichts dagegen! Kaum war Sie durch die Haustür, riss Er Ihr ohne zu zögern die Kleider vom Leib, schon im Flur steckte er seinen ungeheuren Ständer in Ihre Fotze. Er fickte Sie durch wie noch nie. Rammelt Sie in allen nur erdenklichen Stellungen. Er spürt dabei nur Ihre feuchte, gierige Fotze, Ihren heißen Körper, Ihre schwingenden Brüste. Im Kopf aber hatte Er dabei nur Dianes fein geschnittenes Gesichtchen, fühlte immer noch Ihr wildes Züngeln im Mund. Fast hätte Er, als es Ihm endlich mit aller Macht kam, laut Dianes Namen geschrien! Nur mühsam konnte Er es unterdrücken. Was für ein Wochenende, irgendwie unbefriedigend und doch…

Wann kann Er sich endlich in Dianes Futt befriedigen? Und wie geht es mit der Italienerin weiter?

Fortsetzung folgt.

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