Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 2
Veröffentlicht amAuf einer Party – die „Italienerin“
Autor: firefly29
Er war mal wieder Solo und wie so oft auf einer dieser langweiligen Gartenpartys eingeladen. Das Wochenende war schließlich lang und Er würde Diane erst am Montag wieder sehen können. Und so lange nur auf Dianes Fotze abzuwichseln war auch nicht so prickelnd.
Es war so eine Party auf der sich die ewig vermeintlich glücklichen Pärchen trafen. Einzelne Personen waren, wenn überhaupt nur anwesend falls deren Partner gerade mal nicht da war oder später nachkamen. Also war eigentlich eine totale langweilige Geschichte zu erwarten mit dem üblichen Ausgang des totalen Alkohol Absturzes mit abschließenden wichsen in Erinnerung an die anwesenden Frauen. Was soll’s, besser als Zuhause alleine vor der Glotze zu sitzen.
Nachmittags, strahlender Sonnenschein, ein Diskjockey legte Platten auf. Der Hausherr war in der Musikbranche. Kaffee und Kuchen wurde gereicht. Gelangweilt stand Er nach dem Kuchen auf der Treppe am Geländer zur Terrasse, einen Wein in der Hand und beobachtete das lustige Treiben. Eigentlich zu früh für Alkohol, aber was soll’s umso früher würde Er sich ausblenden.
Da fiel ihm eine der Frauen auf. Er hatte Sie schon mehrfach, ebenfalls mit einem Glas Wein in der Hand herumschleichen sehen. Ihr Blick suchend über die Gäste. Irgendwie verlassen wirkend. Er war allein auf der Party und Sie anscheinend auch! Er war geil, ohne Hoffnung auf einen Fick. Vielleicht war Sie auch unbefriedigt und aktiv auf der Suche nach einem harten Schwanz? Was lag also für Sie näher, als sich einen einsamen Partygast zu suchen der Ihre brennend geile Fotze endlich für den Abend befriedigte? Meine Er. Aber genauso war es und so lernte Er die „Italienerin“ kennen.
Sie war eine ausgesprochen rassige Erscheinung. Ein weißes mittellanges Rüschenkleidchen betonte Ihre schwarzen, halb langen, etwas krausen, Haare. Ein hübsches, scharf geschnittenes Gesicht mit blitzenden Augen und einem Schmollmund rundete die sehr attraktive, südländisch wirkende Erscheinung ab. Schlanke Figur, herrliche gebräunte Beine, ein kleiner fester Busen. Er tippte auf eine Italienerin. Nicht ganz so falsch wie Er später raus bekam. Er versuchte Ihr Alter zu schätzen, 25 vielleicht etwas älter. Es war eine dieser klassischen Schönheiten wie man diese häufig im Süden antrifft. Schön, aber sicher, so wie Sie aussah in festen Händen. Sollte Er Sie mal ansprechen, einfach so, nur um nicht ganz so blöde alleine herum zu stehen? Wie es der Zufall wollte, schlenderte Sie über die Terrasse und wollte die Treppe hinunter in den Garten. „Hallo, schöne Party, nicht?“ Blöder Spruch, aber immerhin mal ein Anfang. Sie lachte, irgendwie befreit auf und konterte „Na ja, eigentlich eher Langweilig!“ Er lachte zurück „Stimmt, ist fast immer dasselbe“. „Ja, man trifft immer nur Paare auf diesen Privatfeiern!“ Anscheinend hatte Er das Glück hier auf eine Frau zu treffen die das Gleiche empfand. Konnte das sein? Es konnte!
Da Er nicht mehr nach Hause fahren wollte, war Zeit genug vorhanden. So schwätzten und flirteten Sie und tranken einiges. Langsam entwickelte sich ein intimes Gespräch unter quasi Leidensgenossen. Wie Er heraus bekam war Sie, Marion, seit kurzen ebenfalls Solo. Ihr Mann hatte sich wegen einer Anderen von Ihr getrennt. Und, der war Italiener, nicht Sie! Dieser hat Sie offensichtlich bei jeder nur denkbaren Gelegenheit hergenommen. Nur, das erzählte Sie Ihm im alkoholisiert Vertrauen und etwas verschämt, er machte es Ihr viel zu kurz und zu schnell! Daher war Sie von Ihrem ehemaligen Mann immer nur benutzt worden. Reinstecken,einige schneller Stöße und abspritzen. Das war’s dann auch schon. So richtig gut wäre es für Sie nie gewesen. Orgasmus? Na, ja…
Sie prosteten sich vertraut zu. Schon konnte Er Ihr seine anfänglichen Eindrücke schildern, als Er vermutet hatte, dass Sie Italienerin wäre. Sie lachte, nein, nein, mein Mann hatte logischerweise eine Vorliebe für ein Südländisches Aussehen, er stand auf schwarzhaarige Frauen, also auf so eine wie Sie es war. Witziger weise war aber seine Neue eine Blonde, wie Sie wütend bemerkte.
Ihr Name war Marion, aber er nannte Sie auch später in Gedanken immer nur die „Italienerin“.
Ficken konnte die Italienerin ohne Frage, wie Er es noch erleben durfte. Immerhin war Sie immer geil auf seinen oder besser auf irgendeinen Schwanz. Wahrscheinlich hatte Sie denn ganzen Tag nichts anderes als Schwänze im Hirn. Wenn Sie später zu Ihm kam, wollte Sie nur eines, gevögelt werden. Stundenlang und mit voller Intensität. Zwischen drinnen erzählten Sie sich gegenseitig Fickgeschichten, aus eigenem erlebten und von gehörtem. Wenn dann die Erregung wieder da war, fickten Sie eben wieder weiter. Eigentlich eine ideale Partnerin für seinen Schwanz. Ärgerlich nur, es tat Ihr eben zur Not auch ein Anderer. Und das wusste Er ja aus seinen bisherigen Erfahrungen, wenn eine Frau einen Schwanz haben wollte, dann bekam Sie Ihn auch. Umgekehrt als Mann war das schon deutlich schwieriger.
Der Diskjockey spielte etwas Langsameres. Fackeln erleuchteten den großen Garten mit dem Bungalow in der aufkommenden Dämmerung. Sie tanzten. Langsam. Sie schmiegte sich eng an Ihn und legte vertraulich Ihren Kopf auf seine Schulter. Sie schluchzte in sein Hemd. Zweifellos dachte Sie jetzt an Ihren Mann, an die zerstörte Beziehung. Vorsichtig schob Er Sie etwas von sich, schaute Ihr ins Gesicht, Ihre Augen waren feucht. Sie schnüffelte und schaute Ihn mit großen Augen vertrauensvoll an. Er zog Sie enger an sich, spürte Ihren weichen warmen Körper unter dem dünnen, ärmellosen weißen Kleidchen. Ihre harte Brust, mit den stehenden Nippeln. Sie legte die Arme um seinen Hals. Sie tanzten eng umschlungen, Wortlos. Irgendwann wurde wieder flottere Musik aufgelegt.
Sie setzten sich in die hinterste Ecke, weg von dem Partylärm und unterhielten sich. Das Gespräch fing da an wo Sie vor dem tanzen aufgehört hatten und wurde immer intimer, direkter. Obwohl Er versuchte, mit witzigen Sprüchen das Gespräch etwas aufzulockern, kam Sie immer wieder auf das ewige Beziehungsthema, speziell natürlich auf Ihre gerade beendete. Sie meinte fast schon stereotyp, dass Männer immer nur das Eine wollten. Klar, stimmt schon, aber welcher Mann gibt das gerne zu? Zu mindestens vorher nicht! Er beruhigte Sie mit der Standard Antwort, man kann ja auch gut Freunde sein. Nein, meinte Sie das ginge mit Männern nun schon gar nicht. Wie Recht Sie doch hat, schossen es ihm durch den Kopf. Am liebsten hätte Er Sie gleich hier und jetzt gevögelt! Immer wieder verrutsche das Oberteil Ihres Kleides etwas und Er konnte Ihre kleinen harten Brüste sehen, nein eigentlich mehr erahnen. Mittlerweile waren Sie im Wohnzimmer beim x-ten Glas Wein gelandet.
Dann erzählt Sie ihm wieder von Ihrem Mann, dem Italiener. Ständig wollte er nur mit Ihr ficken. Ja, Sie sagte tatsächlich „ficken“. Zu einem vollkommen Fremden den Sie vor ein paar Stunden zufällig kennen gelernt hatte. Es hörte sich aus Ihrem kleinen, zarten Schmollmund an wie eine Offenbarung. Dabei hob Sie immer wieder Ihren Blick und schaute Ihm direkt in die Augen, wie um seine Reaktion zu testen.
Ficken, ficken, dröhnte es ständig in seinem Kopf während Er wie gebannt auf Ihren Mund starrte welcher die so verheißungsvollen Worte hervor brachte. Er hätte dieses Wort ewig von Ihr hören können. Ja, ficken wollte Er Sie, Ihre Fotze einfach nur ficken… Aber was hatte Sie eben gesagt? Er hörte wieder aufmerksam zu „…in allen Stellungen wollte er es haben. Direkte wenn er von der Arbeit kam war er so geil, dass er mich immer gleich vögelte. Manchmal sogar noch im Flur oder in der Küche. Immer, immer steckte er mir sein Ding rein und kam sofort zur Sache!“ – „Ja, aber dann hattest Du doch ein erfülltes Liebesleben. Ist doch gut, oder?“ – „Na ja, es hätte ganz schön sein können, ich liebte Ihn am Anfang auch dafür. Nur…“ – „Nur?“ – „Er kam immer sehr, sehr schnell. Und ein Vorspiel oder so was in der Art kannte er auch nicht. Er wollte nur sein Ding reinstecken und möglichst schnell abspritzen. Wenn er dann fertig war, klatsche er mir auf den Arsch und verschwand vor dem Fernseher. Abendessen erwartete er dann auch noch möglichst bald. Auf meine Kosten kam ich so gut wie nie! Manchmal wichste ich schnell in der Küche während sein Saft mir die Beine herunter lief. Dann kam es mir manchmal auch, das war dann schön“. – „Schön?“ fragte Er mit zweifelten Gesichtsausdruck „…unter schön stelle ich mir da ja schon was anderes vor“. – „Du bist ja auch ein Mann, Ihr seid ja doch alle gleich, wollte alle nur ficken und auf die Frau nehmt Ihr sowieso keine Rücksicht“.
Ficken, wieder nahm Sie dieses herrliche Wort in den Mund! Ja, Sie hatte Recht, auch Er wollte Sie nur ficken. Aber wie sollte Er es nur anstellen? Ihr jetzt aufzuschwätzen, dass doch nicht Alle gleich sind, wäre wahrscheinlich sinnlos und würde eher zum Gegenteil führen. Er sah nur eine Möglichkeit, Sie nämlich im Gespräch immer geiler zu machen. Vielleicht war dann eine Chance? Dass Sie schon geil war konnte er ja nicht wissen. Tatsächlich drehte sich das Gespräch jetzt nur noch um ficken, vögeln, reinstecken, abspritzen, eben um die ganze Palette. Sie kannte jetzt keine Hemmungen mehr, wollte nur noch darüber reden. In dem Zusammenhang rutsche es Ihr heraus, dass Sie seit Monaten, eben seit der Trennung keinen Schwanz mehr in Ihrer Grotte gehabt hatte. Sie drückte es tatsächlich so aus! Wie unbeabsichtigt streift Sie Ihn am Bein. Ein Signal?
Er versuchte einen ersten richtigen Angriff und legte seine Hand auf Ihren nackten Oberschenkel. Alles andere wäre zu zaghaft, zu zögerlich gewesen. „So lange keinen Schwanz gehabt? Dem kann aber abgeholfen werden“. Sie hatte bei seinem Griff nicht gezuckt, ein gutes Zeichen, schauten Ihn nur mit großen Augen an. Er hatte seine Hand nur wenige Momente auf Ihrem Oberschenkel liegen, auf das übliche Arm um die Schulter legen verzichtete Er ganz. Zu durchschaubar.
Sie lachte „Ich wusste es doch, Du bist auch so einer…“. Aber Ihr Lachen war jetzt lockerer, fast schon kokett, wie eine Aufforderung: mach doch weiter, mal sehn’… Er machte weiter. Sie suchte das Erotische Gespräch und Er tat Ihr den Gefallen nur zu gerne. Sein Prügel regte sich schon mächtig, voller Vorfreude zuckte und befeuchtete langsam seine Unterhose.
Sie hatten die Zeit, die Party, die Leute, fast vergessen. Irgendwann bemerkte Er, dass langsam Einige aufbrachen und es leerer wurde. Höchste Zeit etwas zu unternehmen, so weiter zu plänkeln würde zu nichts führen, außer einem netten Gute Nacht Küsschen. Und das wollten nun Er und sein steifer, kleiner Freund auf gar keinen Fall. Hier war eine geile tropfende Möse die genommen werden wollte, redete Er sich ein.
Er schlug vor das Haus, es war recht groß, näher zu erkunden. Der Gastgeber hatte neben den eigentlichen Wohnräumen noch einen ganzen Trakt als Büro für sein Geschäft eingerichtet. Da zog es Ihn hin. Sein Kalkül, dass hier niemand unterwegs sei, ging voll auf. Willig ließ Sie sich an seiner Hand durch den Gang zu den Büros führen. Er zerrte Sie in Richtung einer der verschlossenen Türen. Oder war es mehr Sie die Ihn schob? Na ja, eigentlich schon, Sie wohnte ja nur zwei Häuser weiter und war sicher oft hier zu Gast. Er das erste Mal. Und tatsächlich, es ließ sich eine der Türen öffnen. Sie stolperten hinein. Es war dunkel im Raum nur spärliches Mondlicht und die Lampions aus dem Garten erhellten den Raum. Vor dem Fenster quer ein großer Schreibtisch und davor… Er konnte sein Glück kaum fassen, durcheinander liegende Matratzen, Schaumstoffunterlagen, Sofakissen und dergleichen. Der Raum war fast vollständig damit ausgefüllt. Es handelte sich um ein Büro in das man allerlei, wegen der Party überflüssiges Inventar, hineingestopft hatte. Der ideale Ort. Wahrscheinlich war Ihr das bekannt gewesen. Er zog die Tür hinter sich zu, erfühlte kurz den von Innen steckenden Schlüssel und dreht diesen um. Endlich allein mit dieser aufregenden Frau!
Was dachte Sie jetzt? Obwohl Sie einiges intus hatte, musste Sie die Situation nur zu klar mitbekommen. So besoffen konnte man ja nicht wohl nicht sein. Dachte Sie jetzt daran, dass Sie wie von Ihrem Mann in eine Ecke gestellt würde und nach kurzem Fick alles erledigt sei? Oder dachte Sie jetzt endlich einen richtigen Fick zu bekommen? Oder dachte Sie gar nichts mehr und wollte nur der Party entkommen weil Sie schlicht müde war? Letzteres war es gewesen, gestand Sie ihm später. Sie sei zwar geil wie seit langem nicht mehr gewesen, gleichzeitig aber besoffen und irgendwie apathisch müde. Mit anderen Worten Sie ließ sich an der Hand zu den Büros schleifen, weil es Ihr schlicht egal war. Ihm nicht.
Kaum war die Tür hinter Ihnen zu, fiel Er ausgehungert über Sie her.
Nur noch ein dünnes Kleidchen und ein noch dünnerer Slip trennten seinen Schwanz und von Ihrer Fotze. Ein Gedanke der Ihn schier verrückt werden ließ. Mit hängenden Armen, den Kopf leicht gehoben, auf sein Gesicht gerichtet stand Sie da. Mehr konnte Er in der Dunkelheit des Zimmers nicht erkennen. Er nahm Sie in die Armen, zog Sie langsam an sich heran, fühlte wie sein stehender Penis auf Ihren Körper drückte. Er bohrte seinen in der Hose hart aufgerichteten Schwanz in Ihren Unterleib. Willig ließ Sie es geschehen, ja drückte sich kräftig an Ihn heran, umschlang Ihn fordernd mit Ihren Armen, massierte heftig seine Arschbacken. Ihre Münder trafen sich zu einem wilden, Stakkato artigen Dauerkuss.
Wie von selbst knickten Ihre Beine weg und Sie fielen auf die gestapelten Matratzen. Sofort und ohne zu zögern ging sein Griff in Ihren Schritt. Sie stöhnte bei der leisesten Berührung seiner Hand laut auf. Der Partylärm war nur verhalten hinter der Tür zu hören. Die Umgebung versank für Sie, nur Ihre Geilheit war real. Seine Hand konnte Ihre geschwollenen Schamlippen fühlen, dick und fest. Schnell ließ er seine Hand auf Ihrem eingepackten Busch kreisen. Sie schrie laut auf, so dass Er Angst hatte es würde Jemand hören. Sie schüttelte sich vor lange unterdrückter Lust am ganzen Körper.
Er intensivierte seine Massage in Ihrem Schritt, bewusst ließ er Ihre Pussy im Slip verpackt. Wenige Minuten später kam es Ihr unverhofft schnell und ausgesprochen heftig. Sie klammerte sich an Ihn als ob Sie noch nie einen richtigen Orgasmus gehabt hatte. War ja vielleicht auch so? Stieß Ihre Zunge tief und fest in seinen Hals, Ihr Kopf flog auf der Matratze hin und her. Ihre Oberschenkel zuckten, zitterten losgelöst vom Rest des Körpers. Sie stöhnte und nuschelte vor sich hin „Oh war das gut, das habe ich jetzt so gebraucht, seit Wochen bin ich nicht gefickt worden, oh war das gut, sooo gut…“.
Mit der linken Hand zog Er Ihr Gesicht ganz nahe an das sein, spürte Ihren heißen Atem. Ihre weichen warmen Lippen. Der heiße anschmiegsame Körper, es war fast zu viel für ihm, um ein Haar wäre ihm der Saft in die Hose geschossen. Dann wäre Er ja noch viel schneller als Ihr Mann gewesen! Nein, das wäre einfach zu peinlich, langsam kühlte er seine Gedanken herunter. Nein, Sie sollte hier und jetzt von ihm derartig durchgefickt werden, dass Sie es nie wieder vergessen würde! Zumindest nahm Er sich das so vor.
Sie küssten sich eine Ewigkeit. Es war als ob es für Sie das erste Mal gewesen sei, so lange und intensiv geküsste worden zu sein. Seine Hände wanderten über Ihren Rückenausschnitt, Ihre Arme, Hüften, immer wieder und wieder. Er spürte Ihre ständig wieder steigende Erregung. Ihr Körper drängte sich an Ihn heran. Ein Vorspiel hatte Sie fast nie gehabt? Sollte Sie jetzt haben, egal wie lange es dauern würde, Er würde Ihr alle nur denkbare Lust bereiten. Alle Finessen die Er kannte wollte Er anwenden. Er vermied es dabei in Ihren Ausschnitt zu greifen und die Brüstchen zu bearbeiten, das sparte er sich für später auf.
Mit fliegenden Fingern versuchte Er seine Hose zu öffnen, seinen Schwanz zu befreien, denn dieser zuckte mächtig in seiner schon ziemlich feuchten Unterhose und wollte jetzt endlich, endlich ins Freie und in Ihr heißes, feuchtes Loch einfahren. Doch wieder erwarten setzte Sie starken Widerstand gegen seine Bemühungen für eine schnelle beiderseitige Befriedigung. Was war nur mit der Tussi los? Erst macht Sie voll auf Geil, dass Ihr der Slip fast platzt, lässt es sich mit der Hand machen bis Sie kommt und dann will Sie nicht? Was tun?“ – „Nein lass, mein Mann…“ – „Wie Bitte…?“ – „Ja, er ist Italiener und sehr, sehr eifersüchtig, wenn er das erfährt…“.
Er dachte Sie wären getrennt und nun das? Später gestand Sie Ihm das es Ihr nur peinlich war nach so kurzer Zeit auf einer Party von einem Fremden mit der Hand zum Orgasmus gebracht worden zu sein, so dass Er gleich merken musste das Sie so geil war. Und dann auch gleich noch vögeln? Zumindest sollte Er etwas länger dafür brauchen! Im Übrigen war Sie doch mit dem Italiener seit Wochen nicht mehr zusammen. So fing Er an mit allen Ihm bekannten Mitteln an die Frau weiter zu „bearbeiten“. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Da machte Ihn natürlich nur noch heißer als Er sowieso schon war. Unter ständigem Zungenschlag fing Er langsam an Sie am ganzen Körper zu streicheln und zu liebkosen.
Zart, ganz zart berührte er Ihre Brüste. Sie flogen seinen Händen und Berührungen entgegen. Ihr Unterkörper vollführte dabei kreisende Bewegungen und hob sich von der Matratze ab. Vorsichtig erkundete Er Ihren Ausschnitt in dem weißen Kleidchen, nur um so viel das er Ihren BH erreichen konnte. Unter den Spitzen konnte Er Ihre hoch aufgerichteten Nippel ertasten. Langsam begann Er eine Massage, aber ohne unter den Stoff zu gehen. Sie reagierte immer heftiger. Dann löste Er sich aus Ihren heißen Dauerkuss und tauchte mit dem Kopf direkt zu Ihrem BH, auf den geschwollenen Nippel der rechten Brust und biss Ihr durch die Spitzen wollüstig hinein. Sie schrie erschreckt auf, gleichzeitig griff Er mit der von der Brustmassage freien Hand direkt und zwischen Ihre jetzt weit ausgebreiteten Schenkel. Ihre Fotze musste schon längst im Saft schwimmen, Er fühlte, dass das Höschen feucht in seiner Hand lag. Mit den Zähnen spielte Er mit Ihrem Nippel, biss immer wieder leicht schmerzhaft zu. Gleichzeitig erhöhte Er immer mehr der Druck seiner Hand auf Ihren Lusteingang. Dann griff Er endgültig hart zu, packte den Slip und drückte kräftig Ihre Fotzenlippen fest zusammen. Sie kam augenblicklich, heftig schüttelte und zuckte Ihr Körper in einem ausgedehnten Orgasmus, während Er mit seiner Hand Ihre Fotze walkte und unablässig in Ihren Nippel biss.
Endlich war Ihr Widerstand gebrochen. Mittlerweile war es auf der Party immer ruhiger. Ein Großteil der Gäste hatte sich verabschiedet. Wie es sich am Morgen herausstellte war es in einigen Zimmern auch noch recht intim geworden. So kümmerte sich keiner um das was jetzt in dem Büro noch vor sich ging. Das Kleid hing Ihr jetzt ziemlich verknäult um den Oberkörper, der BH war gelöst und bis zum Bauch heruntergerutscht. Nach Ihrem heftigen kommen hatte Er Ihre bloßgelegte Brust geleckt, in den Mund eingesaugt soweit es nur ging, genuckelt. Mit beiden Händen bearbeitete Er Ihre Brüste während Er sich mit dem Mund auf die Wanderschaft zu Ihrem Schritt machte. In seiner grenzenlosen Geilheit bearbeitete Er mit dem Mund das immer noch schützende Höschen. Sie hatte die Schenkel weit geöffnet und die Beine angezogen, so dass Er den Intimbereich mühelos bearbeiten konnte. Er wollte Ihr das Höschen nicht ausziehen, Er wollte, dass Sie es vor Geilheit selbst machte.
Seinerseits hatte Er sich längst der hinderlichen Hose und Unterhose entledigt. Sein Penis tropfte ständig während Er vor Ihr kniete auf die Matratze oder auch auf Ihren Schritt, das Kleid oder den blanken Busen, Ihren Bauch, wenn Er kurz die Stellung wechselte um Sie zum wiederholten Male heftig zu küssen. Beim Küssen legte Er sich mit ganzem Körpergewicht auf Sie, rieb seinen harten, nassen Schwanz zwischen Ihren Beinen am Stoff der Hose und fuhr etwas höher auf Ihren blanken Bauch. Sie quittierte diese Aktionen immer mit einem wollüstigen Stöhnen. Dann fuhr Er wieder mit dem Kopf zwischen die Beine, biss Ihr manchmal zärtlich, manchmal fest, sehr fest in den Schritt. Leckte zu Entspannung an der Naht im Schritt. Der Slip war mittlerweile vollkommen durchnässt. Er konnte Ihre hervorstehenden Schamlippen, Ihre Schamhaare, die erigierte Klitoris, durch den dünnen Stoff sehen. Auch die Matratze unter Ihr war nass. Es roch jetzt mehr als Fraulich, zumal auch immer wieder Tropfen von seinem Penis auf Sie abgingen. Lange würde Er es nicht mehr aushalten.
Erwartungsvoll und irgendwie auch ängstlich schaute Sie zu ihm auf. Würde Er sich auf Sie stürzen? Würde Er Sie kurz ficken und dann liegen lassen? Nein, stattdessen legt Er sich sachte neben Sie, beugte sich über Sie und küsste Sie wieder und wieder. Jetzt fing Er an Ihre Lust nach einem Penis zu steigern. Die Er natürlich gern stillen wollte! Noch war ja außer den von seiner Hand herrührenden Orgasmus nicht wirklich etwas passiert.
Mit zarten, kleinen schnellen Küssen bedeckte er Ihr Gesichtchen, Ihre Arme und Ihren Ausschnitt. Sie schnaufte entzückt, wand sich hin und her, schlang mal die Arme um Ihn, zog sein Gesicht heran um ihm einen langen Zungenkuss zu geben. Nur um wieder zu erschlaffen und sich seinen Liebkosungen hin zu geben. Ihre Beine vollführten dabei wie losgelöst einen eigenen Tanz. Mal zog Sie die Knie an soweit es nur ging, winkelt ein Bein ab oder spreizte die Beine um Sie sofort wieder zusammen zu schlagen. Sie war jetzt richtiggehend rollig, Er hatte Sie da wo Sie sein sollte, kurz vor einem Stich.
Er griff Ihr zwischen die Oberschenkel, gerade wo Sie diese vor Lust mal wieder zusammenschlug. Sie war wie elektrisiert, hüpfte halb hoch und stammelt: „Nein, nein nicht das, nicht hier, nicht jetzt, nein, nein…“. Trotzdem drückte Sie seine Hand fest mit den Oberschenkeln und gab Sie nicht frei. Im Gegenteil, Sie fing an sich daran zu reiben. Ihr „Nein, nein,…“ ging in Lustgeräusche über, obwohl Sie anscheinend krampfhaft versuchte diese zu unterdrücken „…oh, ja, oh, ja, ja…“. Dabei spreizte Sie die Beine leicht. Nur genügend um seinen Fingern mehr Platz zu verschaffen. Ja es machte Ihr Spaß, Sie brauchte es jetzt, dieses Vorspiel. Es war wie aus einem billigen Lehrbuch. Mit immer heftigeren und tieferen Küssen beschäftigte Er Ihre Zunge, nur um mit der rechten Hand endlos an Ihrer Fotze spielen zu können. Er erfühlte Ihre in der Spalte klatschnasses Höschen, welche Sie ihm lustvoll entgegen drückte. Ihre festen Oberschenkel rahmten eine vor Geilheit auslaufende Möse ein. Am Saum des Slips führte Er einen Finger vorbei und schob Ihn langsam in Ihre kochende Lusthöhle ein. Endlich am Ziel! Wie von selbst, ohne Widerstand konnte Er in Sie eindringen. Glitschige Feuchte umfing seine Finger. Sofort fing Ihr Unterleib ein Eigenleben an zu führen. Wie wild spießte Sie sich auf den Finger, so tief es nur ging. Sie schrie auf, stöhnte, machte sich von seinen Küssen frei. Rammelte Sekundenlange auf seinen Finger ein. „Ja, ja, fick mich, fick mich, jeeetzt…“ brach es aus Ihr heraus.
Er tat Ihr nicht den Gefallen. Langsam wurde sein Alkohol vernebeltes Gehirn wieder klarer. Hatte Sie nicht ein Vorspiel haben wollen? Mit flinken Fingern
öffnete er endlich alle Knöpfe Ihres Kleides. Es war von oben durchgeknöpft. So verwurschtelt wie es war zerrte Er es von Ihrem von Lustschweiß nassen Körper. Ihr nackter vor Geilheit bebender Leib lag empfangsbereit vor Ihm. Die Brüste jetzt frei stehend mit hart erigierten Nippeln. Nur noch Ihr nasser, dünner, roter Slip schützte Ihre Fotze vor seinem Verlangen, seiner Gier Sie zu besteigen, in Sie abzuspritzen. Er zerriss ihn mit einem Ruck. Nichts schützte Sie mehr.
Sein gieriger Mund führte ein Eigenleben. Kreiste um die Nippel, leckte über Ihren ausgebreiteten Körper, die Beine. Schmeckte die leicht salzige, verschwitzte Haut. Schleckte den Bauchnabel aus, verpasste Ihr Knutschflecken an den Oberschenkeln, sogar die kleinen Füßchen schleckte Er mit Behagen. Sie schien bei dieser Behandlung schier in seinen Armen zu zergehen. Seine Finger setzte Er zur Unterstützung seiner Mundarbeit direkt auf Ihren Kitzler an und begann diesen mit leichten kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Sie geriet in Ekstase. Ihr Unterkörper, vor allem Ihre Möse, zuckte, warf sich seiner Hand entgegen. Die Brüste, der Oberkörper zuckten hin und her, hoben und senkten sich. Bei alledem stöhnte Sie in allen Tönen, schrie hin und wieder lustvoll auf. Gut das Sie hier in diesem Bürotrakt keiner hören konnte. Von weitem gedämpft hört man nur die Musik. Zeit, einen Schritt weiter zu gehen, schließlich wollte Er Sie ja auch noch ficken!
Es dämmerte schon durch das einzige Fenster im Raum, als Sie endlich, endlich vollständig aufgab. Sie flüsterte Ihm ins Ohr „Komm mach’s mir endlich, Ich halt es nicht mehr aus, komm’, komm’…“.
Auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt bot Sie in dem Halbdunkel Ihr Geschlecht an. Einen verführerischen Anblick. Hastig schwang Er sich zwischen Ihre Beine, spreizte diese mit geübtem Griff vollständig und stürzte sich wie ein Raubvogel mit geöffneten Mund an die unbefriedigte Möse. Volltreffer! Sie stöhnte schon bei der ersten Berührung laut auf. Herrlicher Fotzensaft lief Ihm entgegen, das Kinn herunter. Seine Zunge leckte auf dem völlig durchnässten Busch. Immer wieder schlüpfte seine Zunge tiefer in Sie hinein, leckte genussvoll die geschwollenen Schamlippen. Eine Wonne! Mit beiden Händen bearbeitete er nebenbei Ihre Brüste, knetete die Nippel, streichelte Ihren Hals, die Achseln. In einer anderen Situation hätte Er sich das Vergnügen gegönnt Sie noch weiter zu treiben, aber hier und jetzt musste Er sofort weitergehen bevor sich Ihr Sinnesrausch legte. So drückte Er seinen Körper ganz zwischen Ihre weit gespreizten Beine und versenkte seinen Kopf noch tiefer in Ihren Schamhaaren. Sie hatte einen dicken schwarzen Busch. Rosig, feucht glänzend und deutlich sichtbar standen Ihre Schamlippen daraus hervor. Langsam zog er seine Zunge von unten bis hoch zu Ihrem hart stehenden Kitzler durch. Welch ein Geschmack und welch eine Lust überkam Ihn. Sie zitterte am ganzen Körper, stöhnte, ächzte, Ihre Fotze sprang seiner Zunge entgegen. Sie zerfloss vor Lust. Er brauchte nur noch seine Zunge hin zu halten, Ihre Vagina schnellte hoch und runter, bohrte sich die Zunge tief rein, soweit es eben nur ging und rubbelte auf den Kitzler. Wonniges Seufzen dankte es Ihm.
Als Luststeigerung hielt Er Ihr noch zum zweiten Mal den Zeigefinger an das Loch. Kaum hatte Sie gemerkt, dass ein Finger wieder zur Verfügung stand, rammelte Sie Ihre Fotze bis zum Anschlag auf seinen Finger. Vor, zurück, vor zurück… Erst ein Finger, dann zwei, dann die ganze Hand. Nur den Daumen bekam Er nicht rein. Dann übernahm Er den Takt, immer schneller rammelte er die Finger in Ihr feucht heißes Loch während Er mit der Zunge ganz direkt und mit schnellen Schlägen Ihren Kitzler bearbeitete. Immer spitzer wurden Ihre Lustschreie, Sie geriet außer Rand und Band, Ihr Kopf schlug auf der Matratze hin und her.
Endlich, endlich nach einer für Ihn schier unendlichen Zeit kündigte sich Ihr erster echter Höhepunkt an. Sein Schwanz war kaum noch zu bändigen, immer wieder gingen Ihm Lusttropfen ab. Er wollte nur noch eins, ficken, ficken… Er merkte mit seinen Fingern, die immer noch im schnellen Stakkato Ihre Fotze bearbeiteten, wie sich in immer kürzeren Abständen Ihre Mösenmuskeln zusammenzogen, ekstatisches Zucken kündigten an das es Ihr gleich kommen würde.
Unbemerkt von Ihr war Er bei allen den Aktionen langsam auf die Knie gegangen. Tropfend sein hoch aufgerichteter Schwanz vor Ihrem Eingang.
Jetzt war der richtige Zeitpunkt für seinen Schwanz gekommen. Blitzschnell zog Er seine feuchten Finger aus Ihrer Höhle, rutschte auf Ihren Körper nach oben, fand Ihren vor Lust weit offen stehenden Mund und versenkte fast im gleichen Augenblick seine von Fotzensaft verschmierte Zunge und seinen Schwanz so tief er nur konnte in Ihr Innerstes. Sie hatte es anscheinend kaum erwarten können und fing an aus dieser liegenden Position Ihn hart und fest zu vögeln. Sie hämmerte auf seinen Schwanz ein als ob es kein Morgen geben würde. Kreiste mit dem Becken, kniff die Vagina Muskeln zusammen und stöhnte mit Ihm um die Wette, dass Er kaum etwas dazutun musste bis Sie nach kürzester Zeit zum dritten Mal an diesem Abend kam.
Sie wollte schreien, aber seine fest auf den Ihren Mund gepresst Hand verhinderte das, denn mittlerweile war es sehr still im Haus geworden. Ihr Schamhügel schlug Ihm hart entgegen. Sie zuckte, Ihre Fotze verengte sich, presste seinen Prügel, glitt wie von selbst in einer schnellen Unterleibsbewegung auf und ab, Kam nur wenige Sekunden nach dem er seinen Schwanz in Ihre Fotze versenkt hatte, einfach tierisch.
Sie wand sich in seinen Armen, Ihr Mund suchte Freiheit, ließ Ihre Lust in einen langzogen Schrei heraus. Sein Schwanz wurde von Ihrer zuckenden und von einem Orgasmus erlösten Möse festgehalten. Langsam, nur langsam ließ Ihr Höhepunkt nach. In immer längeren Abständen verebbte Ihre Lust, während sein immer noch steift stehender Prügel tief in Ihr verharrte. Sie flüstere Ihm Liebesworte ins Ohr, sinnloses Gestammel nach einem befriedigenden Fick. „Oh, war das gut, ich liebe Dich, ich habe das nach so langer Zeit gebraucht…“. War das jetzt aber gut…“ seufzte Sie und zog Ihr Vagina von seinem Prügel weg, so dass dieser zuckend und wieder ohne wärmenden Umgebung in der Luft stand. Dabei erschlaffte Sie fast vollständig, wollte sich zusammenrollen, vielleicht etwas schlafen, ruhen.
Anscheinend hatte Sie nur kurz vögeln wollen und das war’s dann. Sie kannte ja von Ihrem Italiener nur diesen schnellen Einsatz. Nicht so mit Ihm. Sein Freund wollte schließlich auch noch sein Recht. Wollte in Sie hinein spritzen, zu lange schon hatte er gewartet. Zu lange Ihre Lust geweckt und auch befriedigt.
Vorsichtig schob er seinen Harten wieder in Sie hinein. Langsam begann er sich zu bewegen. Sie wollte Ihn wegschieben, aus sich heraus bekommen. Er fing an zu stoßen, hoffte auf Ihr zu tun. Und tatsächlich nach ein paar Minuten spürte Er, wie Sie sich wieder Anspannte, seinen Takt mitmachte. Ihr Körper war heiß und glitschig. Sie schwitze. Das ein Fick auch länger sein kann war Ihr anscheinend neu. Jetzt wollte Er auch auf seine Kosten kommen. Ohne großen Widerstand rollte Er Sie auf den Bauch, zog Ihren herrlichen kleinen Arsch an seinen Penis heran, umfing Ihren Unterleib mit einem Arm und stieß von Hinten in Ihre Lustgrotte hinein. Oh, welch eine Wonne. Jetzt endlich konnte Er Sie nach seinen Bedürfnissen vögeln. Stunden hatte Er auf diesen Augenblick gewartet. Das Hirn schien Ihm zu versagen. Er spielte von hinten an Ihren harten, kleinen Titten, rieb Ihren Kitzler während Er ohne Unterlass heftig in Sie hineinstieß. Sie fing unter diesen heftigen Angriffen an zu stöhnen und heulen wie eine läufige Hündin. Etwas zu laut wie Er fand. Er drückte Ihren Kopf in ein Kissen, in das Sie hinein biss und so Ihre Lust zu ersticken versuchte. Anscheinend hatte Sie auch etwas Angst, dass die Anderen im Hause Sie hören könnten.
Abwechselnd bearbeitete Er eine Ihrer Brüste von Hinten. Jetzt nicht mehr zart und aufreizend, sondern hart zupackend, fordernd. Leckte mit feuchter Zunge Ihren Nacken, verpasste Ihr wo Er nur in dieser Stellung hinkam heftige Knutschflecke. Immer schneller wurde dabei sein Takt, den Sie ohne weiteres mithielt. Klatschend schlug sein Sack an Ihre Arschspalte. Fast hatte Er befürchtet, dass es ihm sofort kommen würde. Zum Glück konnte Er noch etwas an sich halten. Wieder begann Ihre Fotze zu zucken, und es kam Ihr erneut. Dieses Mal noch etwas heftiger als zuvor. Sie heulte auf, mit einem lauten Stöhnen ergoss Sie Ihren Saft über seinen Schwanz. „Oh, oh…“. Wieder und wieder stieß Er jetzt zu, ohne Pause und Sie kam wieder und wieder. Sie war auf einen Dauerorgasmus. Welch eine Fotze! Das hohe Tempo, das beliebte langsame ein und ausführen entfiel heute, seine harten Stöße forderten Ihren Tribut. Sein brennender Prügel zuckte in der Vorfreude eines wilden Ergusses. Wie geil war Er den ganzen Abend gewesen Sie zu ficken und jetzt endlich steckte Er in Ihr, spürte Ihre Bewegungen, Ihre Feuchte, die Hitze.
Oh, oh, der Gedanke war Gift für Ihn, Er spürte wie sich sein Sack zusammenzog, die Penisspitze anfing zu zucken, jetzt konnte Er es beim besten Willen nicht mehr an sich halten. Sie merkte es auch und fing Ihrerseits wieder an Ihre Möse wild hin und her zu schmeißen, das war zu viel. Er spritze seinen Saft in mehreren heftigen Schüben in Ihre zuckende und wild zupackende Grotte. Heftig konvulsivisch folgten noch einige weitere Schübe. Er glaubt, obwohl es ja wie immer nur wenige Sekunden dauerte, fast sein Sperma würde nicht mehr enden, so heftig kam es ihm. Welch eine Frau, welch eine Fotze, welch ein Fick! Er zog seinen Schwanz aus Ihr heraus, ein letzter kleiner Spritzer ging zwischen Ihre Arschspalte. Er fiel schwer atmend auf die Seite.
Aber Sie wollte jetzt da der Knoten geplatzt war, noch mehr. Als sein Penis aus Ihr heraus flutschte, spritzte ein dicker Saftstrahl aus Ihr heraus auf die Matratze. Fast wie beim falschen öffnen einer Sektflasche. Er ließ sich auf den Rücken fallen und lag ausgestreckt neben Ihr, die immer noch mit hochgerecktem Arsch, den Kopf im Kissen verborgen und tropfender Vagina neben Ihm lag. Endlich befriedigt?
Wenig später spürte Er wie eine weiche Hand sich auf seinen langsam erschlaffenden Schwanz legte, an den Sack glitt, über seinen Bauch streichelte. Nach wenigen Minuten des Ausruhens dreht Sie sich in einer fließenden Bewegung herum und auf Ihn. Sein nur noch halbaufgerichteter Schwanz war für Sie kein Hindernis. Sie setzte sich in Reiterstellung auf Ihn und führte seinen Penis wieder in Ihren heißen Eingang. Sie begann Ihn erst vorsichtig und dann immer härter und schnell zu vögeln. Sie ritt auf Ihm herum, massierte sich die Brüste bis an die Schmerzgrenze und griff sich immer wieder an Ihre Klitoris um diese noch mehr zu erregen. Er schien jetzt für Sie gar nicht mehr zu existieren. Nur noch sein wieder halb aufgerichteter Schwanz zählte für Ihre Lust.
Mit geschlossenen Augen, der Kopf pendelte wie ein eigenes Wesen willenlos auf Ihrem Körper hin und her, der Mund halb geöffnet, ritt Sie auf seinen Penis. Ritt hoch und runter, ließ das Becken kreisen, der Unterleib schnellte losgelöst nach vorne bis der Schwanz fast herausrutschte und im letzten Moment wieder zurück. Dann ließ Sie sich wieder ganz zurückfallen, stützte sich mit den Armen auf. Er konnte sehen wie seine Rute aus Ihrer Fotze herausrutschte und aufgerichtet vor Ihrem Eingang stand. In dieser Stellung rieb Sie Ihre Klitoris Hemmungslos an seinem aufrecht stehenden Schwanz, nur um Ihn im nächsten Augenblick wieder mit Ihrer Vagina zu verschlingen. Im seltsamen Gegensatz zu Ihrem wilden und harten vögeln verhielt Sie sich fast ruhig. Leises, verhaltenes Luststöhnen drang aus Ihr heraus. Nur untermalt durch die schmatzenden Geräusche die Entstehen wenn eine Lustöffnung ganz von einem Penis getrennt wird und Ihn dann wieder in sich hineinfahren lässt. Ihr Körpergeruch vermischte sich mit Ihrem Parfüm welches Er den ganzen Abend schon so erotisch empfunden hatte. Jetzt, durch Ihre Erregung, den Schweiß und Ihren Mösengeruch entwickelte es sich zu einem betörenden Gemisch.
Nur widerwillig eingelegte Pausen zeigten Ihm an, dass Sie wieder kurz vor einem Höhepunkt stand, aber Sie ließ es nicht zu. Sie zögerte Ihre höchste Wollust immer wieder hinaus. Er wusste was irgendwann kommen musste, ein absoluter Megaorgasmus! Er tat Ihr den Gefallen gerne und versuchte alle Gedanken ans vögeln, an Fotzen, ja selbst den Geruch Ihrer Liebessäfte zu unterdrücken. Um ja nicht vorzeitig zu kommen. Irgendwann war es tatsächlich so weit, draußen war es schon fast hell, Ihre Ekstase kündigte sich an. Heftiges Stöhnen, der Kopf flog nur noch so hin und her, Ihr Unterleib zuckte wild, Ihre festen Brüste wippten heftig hoch und runter. Mit beiden Hände rieb Sie jetzt gleichzeitig an Ihrem Busch und Ihrer Vagina, Ihr ganzer Unterleib kontraktierte wie wild. Sie versuchte sogar noch einen Finger neben seinen Penis ins Loch zu stecken, dann kam Sie so heftig das Sie den Halt verlor und auf Ihn fiel. Er konnte Sie gerade noch auffangen sonst wären Sie mit den Gesichtern zusammengestoßen. Ihr ganzer Körper schüttelte sich in einen Minutenlangen, endlos scheinenden Megaorgasmus. Er hielt Sie mit beiden Armen fest umschlungen um eine Bewegung Ihrer Fotze zu verhindern. Umso Ihren Orgasmus noch weiter hinauszuzögern soweit es nur ging. Aber Ihr Verlangen nach der Reibung seines Penis war so stark das Sie trotz seiner festen Umarmung Ihren Arsch heftig hoch und nieder sausen ließ. Da packte Er Ihre beiden kleinen festen Popbacken, stoppte Ihre Bewegung und stieß seinerseits mit vollem Tempo seinen Prügel in Ihr Lustloch hinein. Nur wenige Augenblicke später schoss sein Saft in Sie hinein. Sie rieb sich noch eine ganze Weile an seinen schlagartig geschrumpften und aus Ihr heraus gerutschten Teil. Saft lief Ihnen an den Beinen herunter. Es stank in dem Raum.
Irgendwann fielen Sie tatsächlich in einen oberflächlichen Schlaf.
Der langsam heraufziehende Morgen kündigte sich mit fahlem Dämmerlicht durch das Bürofenster an. Er schaute auf die nackte Frau neben sich, schaute auf Ihre durchgefickte Fotze. Entdeckte die Spuren seines Spermas auf der Matratze und auf Ihrem Körper. In der Ecke zusammengeknüllt Ihr rotes immer noch nasses Höschen. Vielleicht hatte er eine Chance diese irgendwie einzustecken? Sie lag fast so da wie Sie in der Nacht eingeschlafen war. Die Beine leicht gespreizt, den Kopf zur Seite gelegt und einen Ihrer Arme über dem Kopf angewinkelt, während der andere auf Ihrem Venushügel lag. Seine Morgenlatte rührte sich und richtete sich langsam wieder zu voller Größe auf. Sollte er? Warum nicht! Langsam schob Er sich zwischen Ihre Schenkel, spreizte diese noch ein bisschen und schob vorsichtig den wieder harten Schwanz in Ihr immer noch feuchtes Loch. Kaum hatte er aber den ersten Zentimeter des gelobten Landes betreten, weckte Sie auf. Verblüffte sah Sie ihm ins Gesicht um kurz darauf Ihm mit einem Stoß zu signalisieren, dass Er doch bitteschön langsam anfangen sollte. Ohne großes Vorspiel fickten Sie drauflos. Sie hielten sich dabei mit Lustgeräuschen soweit es ging zurück, man wusste ja nicht wer noch hier genächtigt hatte. Nach wenigen Minuten kam es Ihnen fast gleichzeitig. Er hatte nicht mehr viel zu verspritzen, aber es reicht noch für einen Schub. Wieder fielen Sie in einen Dämmerschlaf und wurden gefühlt, wenig später, durch Geräusche aus den Nebenzimmern geweckt.
Später, verschämt und ohne viele Worte zogen Sie sich an. Sie zog Ihr versautes rotes Höschen über die verschmierten Schenkel, während er Ihr interessiert zuschaute. Einige Tropfen Saft flossen hinein. Das Kleidchen folgte. Das total verknüllte und ehemals weiße Sommerkleidchen war ziemlich versaut. Ein riesiger Fleck im Arschbereich zeigte deutlich was in der Nacht passiert war. Die Haare verstrubbelt, der Lippenstift verschmiert, Sie sah, er musste es zugeben süß und… einfach unübersehbar durchgefickt aus. Sie schlichen sich aus dem Zimmer, vielleicht in der vagen Hoffnung sich ungesehen verdrücken zu können. Daraus wurde natürlich nichts. Die Ersten saßen schon in der Küche beim Frühstück. Mit großem Hallo wurden Sie empfangen und zum Kaffee genötigt. Im Aussehen standen Ihnen die Anderen in nichts nach. Die Einen noch gezeichnet vom Alkohol der vergangenen Nacht, die Anderen sahen, genau wie Sie, durchgefickt aus. Es gab es ein paar süffisante Bemerkungen, aber ziemlich verhalten. Die meisten hatten es ähnlich die Nacht verbracht. Die Gastgeberin, welche die „Italienerin“ näher kannte, lächelte diese verstehend an und meinte zur Freude der Zuhörer: „Na, hast Du es endlich mal wieder richtig bekommen? Nötig hattest Du’s ja wohl nach der langen Zeit…“.
In den Monaten danach trafen Sie sich fast Täglich. Dabei wurde Ihm klar, dass Sie etwas untertrieben hatte, von wegen Ihr Mann würde immer zu schnell und ohne Vorspiel zur Sache kommen. Es lag wohl eher an Ihr selbst. Sie wollte nur Eines, das immer wieder, sofort und möglichst schnell: ficken, ficken, ficken! Es war Ihr Lebensmotto. Kaum war Sie zur Tür herein, machte Sie sich unten herum frei, anders konnte man das nicht ausdrücken und hielt ihm Ihre Fotze zur freien Verfügung hin. Feucht war Sie dabei immer. Das ließ Er sich natürlich nie zweimal sagen, Er fickte Sie nach Strich und Faden durch. Wenn Er ausruhen wollte oder keine Lust hatte, machte Sie sich so lange an seinem Schwanz zu schaffen bis Sie Ihn endlich haben konnte. Um ja kein Abschlaffen zu erleben versuchte Sie es mit allen Tricks, wie Reizwäsche, Strapsen, Blasen und dergleichen mehr. Es war einige verfickte Monate in denen seinen Schwanz an manchen Tagen kaum Ruhe fand und hin und wieder eine kalte Dusche zur Abkühlung brauchte. Sie war einfach unersättlich.
Nebenbei ging Er noch mit Diane aus. Es wurde langsam immer schwieriger die Treffen mit der Italienerin zu koordinieren. Zugegeben, Er wichste jetzt kaum noch auf Diane. Wie auch? Er war ja meistens vollkommen ausgelaugt. Es war eine Dreiecksbeziehung von der nur Er selbst etwas wusste. Andererseits, was wird jetzt mit Diane?
Fortsetzung folgt.