Eine etwas andere Fahrradtour

Autor Bernd
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Hallo, ich möchte mich erstmal, gerne vorstellen bevor ich hier erzähle was ich am Pfingstwochenende erlebt habe.
Ich bin Bernd, Anfang 40, frisch geschieden und eher nicht so der spontane Typ.
Ich lese sehr gerne erotische Literatur und mir gefallen hier z.B. die Story`s von Joddroop, Laura1992 und von Pitt mit seiner „scharfen Fr. Schmitt“ besonders gut weil ich da den Eindruck von einer „echten Geschichte“ habe.
Aber nun zu meinem Erlebnis:
Nach meiner Scheidung bin ich wohl in ein Stimmungsloch gefallen aus dem mich vier meiner Freunde wieder raus holen wollten und mich zu einem gemeinsamen verlängerten Radwochenende einluden.
Wir waren zu viert in einer gemütlichen Pension im schwäbischen nicht weit von der Donau entfernt untergebracht um einige gemütliche und auch anspruchsvolle Radtouren zu unternehmen.
Abends wurde dann gemütlich zusammen getrunken, gelacht und mit zunehmenden Alkoholpegel die ein oder anderer Anekdote über angebliche Sexabenteuer zum besten gegeben.
Die Wirtin, so Mitte 50 hat nur immer die Augen verdreht bei so viel Übertreibung aber mir immer wieder zugezwinkert was meinen Freunden natürlich nicht verborgen blieb und Sie mich schon im Bett der Wirtin sahen.
An diesem Abend bin ich aber alleine früh ins Bett weil die Tour heute etwas zu viel war für mich und wir am nächsten Tag noch mal an der Donau entlang wollten.
Aber am nächsten morgen war ich allein beim Frühstück weil die anderen, so hat mir die Wirtin berichtet noch sehr sehr lange an der Bar gesessen sind.
So bin ich dann bei herrlichen Wetter alleine los und freute mich auf eine entspannte Tour.
Aber wie es manchmal so ist, irgendwas kommt immer dazwischen.
Ich hatte einen platten Reifen, und das am Samstag Nachmittag in der Pampa.
Nach einer halben Stunde schieben bin ich in eine Ortschaft gekommen wo man mich zu einer Fahrradwerkstatt schickte die aber wahrscheinlich schon geschlossen ist.
Dort angekommen steht eine Frau vor dem Geschäft die gerade dabei war Ihr Damenrad mit Sonnenschirm, Handtuch und allerlei Badeutensilien zu bepacken. Ich war gleich von Ihr fasziniert, Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Shalina Devine, also nur damit man sich das besser vorstellen kann.
Auf meine Frage ob man mir vielleicht helfen könne rief sie nach Ihrem Mann der aber eigentlich auch gleich abgeholt wird und Sie mir bestimmt keine Hilfe sein würde. Lächelte mich verführerisch an, verabschiedete sich bei uns und radelte los.
Zwischenzeitlich hat sich Ihr Mann um meinen platten Reifen gekümmert während schon drei seiner Freunde mit Rennrädern gewartet hatten bis Sie endlich zusammen losfahren konnten.
Nach einer allgemeinen Verabschiedung und reichlich Trinkgeld bin ich dann wieder weiter in Richtung Donau und Pension.
Den Weg den ich eingeschlagen hatte war eher schlecht beschildert und so kam es auch dass ich irgendwann mal falsch abgebogen bin.
Der Weg wurde immer schmaler und holpriger und das hohe Schilfgras reichte schon bis an den Weg als ich ein Handy auf dem Pfad bemerkte. Als ich es aufhob und den Home Button drückte erschien gleich der Sperrbildschirm mit meinem Radmechaniker und seiner Frau die ich vorhin noch bewundert habe.
Ich würde noch mal zurück fahren und das Handy in den Briefkasten werfen als ich ein paar Meter weiter einen stattlichen Vibrator auf dem Weg liegen sehe.
Man braucht nicht viel Kombinationsgabe um zu wissen dass der Vibrator auch der Handybesitzerin gehören muß. Neugierig bin ich etwas weiter als ich auch schon Ihr Fahrrad entdeckte das an einem dickeren Strauch angekettet war, aber von Ihr keine Spur.
Ich parkte mein Fahrrad ebenfalls und bin mit Handy und Vibrator in der Hand auf Spurensuche gegangen.
Eine fast nicht erkennbare Spur ins hohe Schilfgras war ein Treffer. Ich schlich mich leise durch den Dschungel und sah nach einigen Metern in Ufernähe eine nicht einsehbare Lichtung in der sich es meine „Shalina Devine“ mit Badetuch und Sonnenschirm und Buch gemütlich gemacht hat. Sie lag auf dem Bauch mit den Füßen zu mir und hatte bis auf einen knappen gelben String nichts an und hatte mich auch nicht im Schilfgras bemerkt.
Ich wusste nicht was Sie da liest, aber es machte Sie anscheinend sehr geil weil Sie mit einer Hand zwischen Ihren Beinen Ihre Muschi fingerte. Ich war gebannt von diesem Anblick und ich hatte schon eine gewaltige Beule in meiner Radlerhose.
Mittlerweile fing Sie immer mehr zu stöhnen an und kramte mit einer Hand in Ihrem Fahrradkorb um wahrscheinlich den Dildo zu suchen den ich in der Hand hatte als plötzlich Ihr Handy in meiner Hand läutete.
Sie sprang sofort auf und ich war vor lauter Schreck wie gelähmt als Sie zielsicher in meine Richtung ging um das läuten zu lokalisieren.
So standen wir nun beide völlig überrascht gegenüber, Sie fast nackt und ich mit klingelnden Handy und Vibrator in der Hand.
Wortlos nahm Sie das Handy, schaute kurz auf das Display und drückte den Anrufer weg.
Bist Du mir gefolgt? Kann aber nicht sein, der Reifen war ja noch platt als ich los bin.
Ich stotterte wahrheitsgemäß aber verlegen dass ich mich in einer Abzweigung geirrt hätte und auf dem Weg diese Sachen gefunden habe und nun den Besitzer suche und konnte meine Augen nicht von Ihren lassen. Ihr gelber String war eindeutig feucht im Schritt.
Auch Sie musterte mich erst misstrauisch und nahm meine Beule in der Radlerhose interessiert zur Kenntnis.
Wie lange hast Du mir schon zugesehen?
Lange genug um geil werden meinte ich und ärgerte mich gleich über diese blöde Antwort.
Du bist nicht von hier richtig?
Nein, nur noch heute, morgen geht’s nach Hause.
Du hast Dir einen Finderlohn verdient, ich hab aber leider kein Geld dabei und lächelte dabei sehr verführerisch.
Und wieder wusste ich nicht was ich sagen, oder nicht sagen sollte als Sie sich schon vor mich hinkniete und über meine Beule in der Hose zu streicheln.
Scheint ja ein Prachtstück zu sein und begann mir die Hose runter zu ziehen.
Hier muß ich erwähnen dass ich wie meine Ex Frau immer gesagt hat sehr gut bestückt bin.
Am Tag der Scheidung hat Sie mir beim Abschied ins Ohr geflüstert dass Sie meinen Riesenschwanz vermissen wird.
Als Ihr dann mein Schwanz förmlich ins Gesicht sprang hat es Ihr doch etwas die Sprache verschlagen. Außer ein WOW! und „das ist ja mal ein richtiger Schwanz“ hat Sie erst mal nichts gesagt, aber langsam und vorsichtig begonnen ihn zu wichsen.
Ich habe noch nie einen Riemen in der Größe in natura gesehen, ich glaub den bekomme ich gar nicht in den Mund und fing an mit Ihrer Zunge meine Eichel zu lecken.
Langsam stülpte Sie Ihren Mund immer mehr über meinen Schwanz und fing zu blasen wobei Sie mir immer in die Augen sah und ich immer geiler wurde.
Mit einer Hand massierte Sie meine Eier was ich übrigens beim blasen besonders geil finde und ich fing an Ihre Titten zu begrapschen.
Ich will Deine Muschi lecken stöhnte ich und Sie stand gleich auf, nahm meinen Schwanz, um mit mir zu Ihrem Badetuch zu gehen.
Aber ficken ist leider nicht drin, ich bin verheiratet und deutete mir mich hinzulegen.
Also legte ich mich mit dem Rücken auf das großzügige Badetuch während Sie sich den String abstreifte und sich in der 69er Stellung über mich kniete und wieder anfing zu blasen.
Ihre nasse Pussy vor mir zu haben war unbeschreiblich, dieser geile herbe Geschmack beim lecken macht mich fast wahnsinnig.
Sie lutschte und leckte meinen Schwanz währen dich Ihre Muschi nach allen regeln der Kunst leckte. Wir besorgten es uns gegenseitig wirklich gnadenlos als mir der Vibrator einfiel den ich ja noch neben mir liegen hatte.
Langsam und mit viel Gefühl steckte ich das Teil in Ihren Schlitz was Sie laut aufstöhnen ließ und noch gieriger an meinen Schwanz lutschte.
Ja fick und leck mich ich komme gleich stöhnte Sie mir zu, ich spritze auch gleich und da war es auch schon um Sie geschehen. Mit zuckender Muschi und einem Spitzen Schrei ist Sie richtig geil gekommen und ich konnte es auch nicht mehr zurück halten. Ja ich spritze gleich stöhnte ich.
Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und leckte meine Eier während Sie mit einer Hand meinen Schwanz weiter wichste. Sie wollte anscheinend nicht in den Mund gespritzt werden.
Mir zwei satten Schüben spritzte mein Sperma heraus und ein beträchtlicher Teil landete auf Ihrer Schulter und in Ihrem Gesicht.
Und ich dachte immer meine Ex würde am besten blasen, jetzt wurde ich eines besseren belehrt.
Sie richtete sich auf und tupfte sich mit einem Taschentuch meine Sahne von der Schulter und Ihrer Backe.
Du bist echt der Wahnsinn, hast einen Riesenschwanz, kannst eine Frau zum Megaorgasmus lecken und spritzt eine gewaltige Menge ab.
Völlig erschöpft antwortete ich dass es beim dritten mal schon weniger wird.
Da musste Sie lachen und legte sich eng neben mich um sich etwas auszuruhen.
Wieder fing Sie an meinen Schwanz ganz leicht zu wichsen und wollte wissen wie andere Frauen darauf so reagieren wenn sie das Teil zum ersten mal sehen.
Ganz unterschiedlich, einmal hat sich eine gleich wieder angezogen und ist auf und davon, sie wolle nicht von einem Hengst bestiegen werden und weg war sie.
Immer intensiver wichste Sie jetzt mein Ding und meinte dass er im schlaffen Zustand schon mehr sei als der von Ihrem Mann wenn er voll geil ist.
Weiß gar nicht ob ich den in meine Muschi kriegen würde, aber wie Du ja schon weißt, ficken ist nicht.
Dann sagte eine Zeitlang keiner was von uns und ich genoß einfach nur die zarte Schwanzmassage. Ich hatte meinen Arm an Ihrem Rücken entlang und erreichte mit meinen Fingern gerade so Ihr Poloch das ich meinerseits zart massierte und dabei bemerkte wie Sie anscheinend wieder geil wurde weil Sie wieder anfing zu blasen und am Schaft auf und ab zu lecken.
Plötzlich sah Sie mich an und meinte „ficken ist ja leider nicht weil ich verheiratet bin, aber nur mal ganz leicht reinstecken? Ich meine nur zum probieren ob ich den rein bekomme?
Ich musste innerlich schon ein wenig grinsen, Sie hat sich deutlich zu viel Appetit geholt und war natürlich einverstanden.
Sie kniete sich gleich auf alle viere und reckte mir Ihren Hintern entgegen. Ihr Schlitz war leicht geöffnet und völlig nass.
Ich kniete mich hinter Sie und steckte ganz langsam meine dicke Eichel in Ihre Pussy.
Ist das gut so oder noch etwas mehr?
Oh ja ist das geil, noch etwas weiter!
In kurzen Stößen steckte ich meinen Schwanz immer weiter in Ihren tropfnasse Muschi.
Das „probieren ob er passt“ war da natürlich schon vorbei, wir waren ja schon mittendrin in der Fickerei.
Immer weiter schob ich Ihn rein bis dann zum Anschlag.
Meine Stöße wurden immer intensiver und Sie stöhnte sich die Seele raus.
Eigentlich nur aus Spaß fragte ich ob ich aufhören solle und schaute mich ungläubig an und meinte nur „bums mich ordentlich durch, so Gelegenheit bekomme ich vielleicht nie wieder“ und ich fing an Sie ordentlich durch zu ficken.
Aber nicht reinspritzen, überall hin, aber nicht rein stöhnte sie geil.
Aber das hatte ich eh nicht vor, ich würde ihr alles auf Ihren Arsch spritzen, das finde ich am schärfsten.
Mittlerweile hat Sie sich auf Ihre Unterarme geleckt was ihren Hintern noch mehr in die Höhe recken lässt.
Mit beiden Händen an Ihren Hüften fickte ich wie ein Hengst und meine Eier klatschten bei jedem Stoß an Ihren Kitzler.
Oh ja du Sau, fick mich, fick mich ich komme schon wieder!!!
Ich finde es so scharf wenn eine Frau so hemmungslos geil kommt dass ich gleichzeitig mit Ihr abgespritzt habe, und zwar die komplette Ladung auf Ihr Arschloch.
Es war ein geiler Anblick wie sie da völlig vollgespritzt und befriedigt vor mir kniete.
Ich wischte dann mit einem Taschentuch die Ficksahne von Ihren Hintern und musste mich erstmal ausruhen.
„Du bist die geilste Fickstute seit langen“ gestand ich Ihr nachdem ich wieder zu etwas Luft gekommen bin. Vielen Dank Du Hengst, aber das war natürlich eine einmalige Nummer.
Und so trennten sich unsere Wege wieder, ich weiß im nachhinein nicht mal ihren Namen.
Aber das ist vielleicht auch besser.
Als ich dann später in der Pension angekommen bin sitzen meine Freund mit weißen und grünen Gesichtern und dicken Köpfen vor ihren Wasser.
Und ich war völlig relaxed und hab mir erstmal ein Bier bestellt.

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